Beiträge zum Thema: Bau einer Moschee in Köln

 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 10
ln Köln streiten sich die Gemüter wegen des Baus einer Moschee. Namhafte Persönlichkeiten haben zu disem Thema Stellung bezogen und ernst zu nehmende Streitigkeiten gab es auch schon, weil die Moschee eine Größe haben soll, die den Kölner Dom in den Schatten stellt. Soetwas geht in Köln schon mal gar nicht, der Dom ist und bleibt "unser Zeichen"





 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 58
@ merope
Musste ein weniig schmunzeln, sorry.
Konstanz?
Musste nicht Jan Hus dort sterben?
Wird aber auch dieses Wochenende von vielen Narren besucht.
Mit einem zwinkern
Villon
 
Beitrag aus Archiv
Orlanda
Orlanda
Anzahl Beiträge: 3598
Lieber Fremde(r?), das Problem sind sicher nicht die betenden Menschen, sondern einfach jene, die die Religion dafür verwenden, um ihren Haß auszuleben. Die gibt/gab es sicher auch unter dem Kreuz - sie sind aber derzeit gut "im Griff" und keiner wird bedroht, wenn er nicht glauben will, was z.B. 'ultragläubige' Christen verkünden.

Gefährlich sind vorallem Prediger und Priester, die nicht die Liebe Gottes, sondern Haß verkünden. Letztendlich liegt es aber an den Gläubigen, ob sie solchen Glauben schenken oder sie "zum Teufel" schicken...

Orlanda
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 1983
In Konstanz steht schon seit bestimmt 15 Jahren eine Moschee mit Minarett (stumm). Ich war schon öfter zum Tag der offnen Tür dort und fühlte mich sehr wohl.
Nach anfänglichen Berührungsängsten gehört die nun zur Stadt wie der Bodensee....

Schönen Tag
Merope
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 58
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Das gaben uns die Väter unserer Verfassung mit auf den Weg.
Dass in anderen Ländern Christen Probleme haben, ihren Glauben
zu praktizieren, ist das für mich aber kein Argument, es hier genauso
zu machen.
Für mich ist zuviel Polemik in der Diskussion.
Der Glaube darf nicht der Grund für Intolleranz und Hass sein.
Da würden wir Jesus das 2. Mal kreuzigen.
Also, lasst euch nicht aufhetzten.
إن شاء الله
villon
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 1
Es gibt Moschee auf der ganzen Welt und fast voll sind , ich sehe nicht, was das Problem, wenn wir eine weitere in Deutschland gebaut wird, die erste Moschee in Deutschland ist mehr als ein Jahrhundert ist Potsdam gebaut, beten die Muslime Gott immer und überall und zu jeder Zeit des Tages und der Nacht,. ist das ein Problem?
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 48
Die Frage nach Moscheen in Deutschland oder nicht ist doch ganz einfach zu beantworten...

Für jede Moschee in Deutschland eine christliche Kirche in der Türkei (es darf auch im Iran oder Saudi Arabien sein)! :-)

Herzlichst,
Eure Seven
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Kompromisslosigkeit UND Liebe? Habe ich das richtig gelesen?
na, ich weiß nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwas auf der Welt ohne Kompromissbereitschaft funktionieren kann.
Faule Kopromisse dürfen es allerdings nicht sein.

aus der "Desiderata":
"Stehe, soweit ohne Selbstaufgabe möglich, in freundlicher Beziehung zu allen Menschen. Äußere Deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen ruhig zu, auch den Geistlosen und Unwissenden; auch sie haben ihre Geschichte."...
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7477
Mir fällt in diesem Zusammenhang die Toleranz ein, die Muslime in Ägypten gegenüber den Kopten zeigen - und zwar schon seit je her.

Ich bin mir nicht sicher. Wäre die Duldung von Moschee-Bauten in Deutschland ein Zeichen von Toleranz oder etwas anderes, z.B. ein Sicherheitsrisiko, eine Unterwanderung "deutscher Leitkultur" oder etwa gar ein Affront auf "unsere christliche" Religionsfreiheit?

Auf jeden Fall aber fände ich es unangebracht, wenn ein Muezzin vom Minarett zum Gebet rufen würde. Aber das scheint auch nicht beabsichtigt zu sein.
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 10
ein friedliches gleichwertiges Nebeneinander, ohne den Anspruch auf Dominanz zu erheben wäre die ideale Form.Wie sieht es eigentlich mit Ostern aus. Hier wird schon ab Gründonnerstag Musik und Untrhaltung VERBOTEN.
Ich fühle mich bevormundet.
 
Beitrag aus Archiv
Egon
Egon
Anzahl Beiträge: 6
Na selbstverständlich gibt es auch in muslimisch dominierten Ländern christliche Gotteshäuser. Und Moslem heißt ja auch nicht gleich Ausländer, oder?
 
Beitrag aus Archiv
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 2
Es tut mir Leid, aber das muss nicht sein,wir dürften das alles in den Ländern auch nicht .

© 2023 lebensfreude50 . All Rights Reserved.

Scrollen