Es ist soooo traurig, dass es scheinbar ein Hin- und Her-Gehacke bleibt trotz der Bemühungen einzelner Personen, diese eingefahrene Schiene zu verlassen.
Offensichtlich ist das geschlechter-spezifische Feindbild so tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt, dass es nahezu unmöglich erscheint, den Knoten aufzulösen.
Ich meine, dass die "Bedrohung", über die hier mit so viel Herzblut disputiert wird, nicht von der Masse der Männer oder Frauen ausgeht, sondern immer nur von Einzelnen, die nicht begrreifen können und/oder wollen, dass wir ALLE im gleichen Boot sitzen.
Um Unterstellungen abzuwehren, betone ich, dass ich die freiheitlichen Rechte jedes einzelnen Menschen (egal ob Mann oder Frau) befürworte. Das ist schließlich auch die offizielle Ansage, die sich im wirklichen Leben leider immer wieder verteidigen muss.
emirena