Beiträge zum Thema: Was tun bei Mobbing?
Meine Tochter hat in ihrem Beruf große Probleme und fühlt sich gemobbt. Weiß jemand, was man tun kann und wo man gute Hilfe bekommt? Danke im Voraus.
als ehemaliger Betriebsrat mußte ich mich selbst intensiv mit Mobbing beschäftigen.
Als erstes sollte man ein klärendes Gespräch mit den Beteiligten, Vorgestzten & einer Vertrauensperson suchen.
Wobei die Vertrauensperson als Mittler als erstes kontaktiert werden sollte.
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Sollte die Situation danach nicht besser werden, sollte man sich frühzeitig um einen Termin bei einen Facharzt bemühen. (kann mitunter 6Monate dauern)
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Drittens sollte der Betroffene ein Mobbingtagebuch führen,
indem er alles festhält.
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Als erstes sollte man ein klärendes Gespräch mit den Beteiligten, Vorgestzten & einer Vertrauensperson suchen.
Wobei die Vertrauensperson als Mittler als erstes kontaktiert werden sollte.
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Sollte die Situation danach nicht besser werden, sollte man sich frühzeitig um einen Termin bei einen Facharzt bemühen. (kann mitunter 6Monate dauern)
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Drittens sollte der Betroffene ein Mobbingtagebuch führen,
indem er alles festhält.
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Wirtschaft und Staat mobben auf einem menschenverachtendem Niveau - die nicht mehr ganz Jungen und Nicht-Privilegierte jeder Altersgruppe aus dem Job, aus dem Leben, ins gesellschaftliche Abseits.
Unerträglich, aber medienwirksam aufbereitet bzw. verfremdet als wirtschaftliche und politische Notwendigkeit. Schöngeredet und gerechtfertigt mit passenden Gegenbeispielen.
Aber: der Mensch ist das Mass aller Dinge. Und Menschenrechte gelten für jeden Menschen.
Wir sind empört über Menschenrechtsverletzungen in China oder in Entwicklungsländern, damit wir den grassierenden Wahn um uns herum nicht sehen müssen.
Zurück zum Mobbing in Unternehmen:
wie schon ausgeführt wurde, gibt es eine Reihe von Regularien, solchen Machenschaften zu begegnen. Das Problem dabei ist, dass die emotionale Intelligenz und die soziale Kompetenz in den Instanzen nicht ausreicht, um sicher zu stellen, dass jeder Mensch zu seinem Recht kommt.
Wenn wir einen Kampf gegen die Schwächsten der Gesellschaft führen, können wir nicht wirklich gewinnen.
Unerträglich, aber medienwirksam aufbereitet bzw. verfremdet als wirtschaftliche und politische Notwendigkeit. Schöngeredet und gerechtfertigt mit passenden Gegenbeispielen.
Aber: der Mensch ist das Mass aller Dinge. Und Menschenrechte gelten für jeden Menschen.
Wir sind empört über Menschenrechtsverletzungen in China oder in Entwicklungsländern, damit wir den grassierenden Wahn um uns herum nicht sehen müssen.
Zurück zum Mobbing in Unternehmen:
wie schon ausgeführt wurde, gibt es eine Reihe von Regularien, solchen Machenschaften zu begegnen. Das Problem dabei ist, dass die emotionale Intelligenz und die soziale Kompetenz in den Instanzen nicht ausreicht, um sicher zu stellen, dass jeder Mensch zu seinem Recht kommt.
Wenn wir einen Kampf gegen die Schwächsten der Gesellschaft führen, können wir nicht wirklich gewinnen.
Da wäre zu erst zu klären, wer mobbt.
Dann wäre zu klären, was Deine Tochter bei der Arbeit "falsch" macht, ob es teilweise eigenes Verschulden ist in Bezug auf Arbeitsmoral, Arbeitsintensität und Arbeitsqualität..
Wenn es kein eigenes Verschulden ist, sondern vielleicht Antipathie, Neid und Mißgunst, Mißachtung, dann müßte sie folgende Schritte m.E. wählen:
Arbeitet Deine Tochter in einer Behörde oder einem Betrieb,sollte sie sich an den zuständigen Personalrat oder die Frauenbeauftragte wenden.
Weiter Varianten wären der nächst höhere Chef und eine Aussprache unter Zeugen verlangen.
Erst danach würde ich, wenn ich mir 100 %ig meiner Sache sichter bin, eine Zivilklage einreichen.
Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten.die_insel
Dann wäre zu klären, was Deine Tochter bei der Arbeit "falsch" macht, ob es teilweise eigenes Verschulden ist in Bezug auf Arbeitsmoral, Arbeitsintensität und Arbeitsqualität..
Wenn es kein eigenes Verschulden ist, sondern vielleicht Antipathie, Neid und Mißgunst, Mißachtung, dann müßte sie folgende Schritte m.E. wählen:
Arbeitet Deine Tochter in einer Behörde oder einem Betrieb,sollte sie sich an den zuständigen Personalrat oder die Frauenbeauftragte wenden.
Weiter Varianten wären der nächst höhere Chef und eine Aussprache unter Zeugen verlangen.
Erst danach würde ich, wenn ich mir 100 %ig meiner Sache sichter bin, eine Zivilklage einreichen.
Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten.die_insel