Hier einmal ein paar Statements von führungspersonen.
Man höre u. Staune.
Werner Scholz-Bundestagsabgeordneter der Grünen.
" Die Leute haben doch heute mehr Angst vor Ihrem
Anlageberater als vor al-Quaida"
Anton Börner- Präsiden des Bundesverbandes des deutschen Groß u. Außenhandels zu faulen Wertpa-
pieren.
" Der Schrott muss raus aus den Bilanzen"
Ernst Wyrsch-Manager des Hotels Belvedere in Davos
das Gäste des Weltwirtschaftsgipfels beherbergt.
" Wo es letztes Jahr Champagner gab,gibt es dieses
Jahr Weißwein.Alle schalten ein Gang runter."
Georg Fahrenschon-Bayerns Finanzminister( CSU ).
" Die Konjuktur hat nicht bloß einen Schwächeanfall."
"Sie befindet sich auf der Intensivstation"
Ekkehard Schulz-ThyssenKrupp-chef zur Wirtschatskrise.
" Einen derart abrupten Einbruch wie in den letzten Monaten habe ich während meiner über 40 Berufs-
jahre noch nicht erlebt"
Franz Fehrenbach-Bosch.chef,zu Staatshilfen für die
Automobilindustrie.
" Der Staat kann und darf nicht zum Reparatur betrieb werden."
Klaus Zumwinkel-Ex-Post-
" Im Beruf habe ich mich so verhalten,wie ich es von
meinem Vater als ehrbaren Kaufmann gelernt habe"
Mathias Döpfner-Vorstandschef des Medienkonzerns
Axel Springer:
"Ich begreife den Staat nicht als Getränkeautomaten,
wo sich jeder mal was abzapfen kann,der gerade Durst hat."
Hans Dieter Schädler-Betriebsrat des insolventen Textilherstellers Schiesser.
" Wenn den Großen geholfen wird,warum denn nicht den Kleinen?"
Arnold Schwarzenegger-kalifornischer Gouverneur,zur
Wirtschaftskrise.
" Verlierer weinen,Sieger schauen nach vorn"
Da kann man sich wohl seine Gedanken stricken?????
Zum teil Äußerungen die an Überheblichkeit nicht zu
überbieten sind!!!!!!
Wie Bewertet Ihr das
Sonnige frühlingsgrüsse
DolceVita