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DolceVita
Anzahl Beiträge: 424
Hallo Waldemar,
Zuerst mal zur Person Mehdorns.
Was kann und darf sich ein Manager erlauben?????
Die Durchleuchtung seiner Mitarbeiter ( die Anweisung
muss er ja abgesegnet haben)nicht um sonst lies sich
sein engster Vertrauter beurlauben,noch Fragen???
Die Bespitzeling (und das wohlwissend) seiner Mit-
arbeiter nach "erlaubten und Unerlaubten" ist doch
schon reine Willkür und mit nichts aber auch garnichts
zu Entschuldigen.Und die Enthebung seines Amtes
ist mehr als fällig.( Zitat:das hinnehmen des erträglichen ist erreicht.)
Blut ist Dicker als Wasser,ob Hämdsärmelig oder
mit Jacke" ist Jacke wie Hose".
Zahlenspiele sind recht u. schön,aber sind Sie auch
wirklich aussagekräftig und verleihen dem ganzen
auch Gewicht.
Mit was für Gelder fährt die Bahn in die Gewinnzone??
Bund,Land,Steuerzahler sichern das überleben der
Bahn. Siehe Stuttgart 21 noch Fragen???????????
Auch was die Privatisierung anbetrifft,das sind aus-
gegliederte Bahnunternehmen die als Subunternehmer
im Einsatz sind.
Auch was die Verlegung der kpl. Güter auf die Schiene
betrifft,wird wohl immer ein Traum bleiben dürfen!!!!
Auch viele Bauvorhaben wie vollendete sind wieder-
sinnig.
Einfache Regel " Verluste werden Sozialisiert und
Gewinne Privatisiert"
Jetzt hat er Zeit zum Nachdenken!!!!!!!!!!!!!!!
Schöne Sonntagsgrüße
DolceVita
@Klaus55,
Herr Mehdorn hat das Unternehmen "Bahn" von den Verlust- in die Gewinnzone gebracht.
Um von staatlicher Unterstützung völlig unabhängig zu sein, gibt es für die Bahn letztlich nur folgende, unpopulären Möglichkeiten:
- Tariferhöhung
- Rationalisierung, mit dem Endeffekt
= weiterer Personaleinsparung durch Reduzierung
des Leistungsangebots und weiterer
Automatisierung,
= Streichung nicht wirtschaftlicher Strecken.
Ach ja natürlich noch etwas, was auf breite Zustimmung von Gewerkschaften und das Heer der sich benachteiligt Fühlenden stoßen dürfte: Reduzierung oder Streichung der Vorstandsgehälter.
So isch`s halt no au wieder.