Beiträge zum Thema: Muttertag und Vatertag

 
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DolceVita
DolceVita
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Ohje Ihr,

Wirzu hat recht,das trifft so zu.
Und Klaus hat auch Recht.
Stop stimmt ja garnicht,Ihr alle habt Recht.
ich muss mich jetzt mal zu wort melden.
Immer gemach gelle,ne Mutti braucht och mal nen
Lob für das was Sie vollbracht hat.
Mit Lob und Anerkennung sollte man in dem Fall nicht
geizig sein.
Denn Ohne unsere " Liebe Mutti" ja wo wären wir da??
Wenn man wirklich so in Form gebracht, und mit Ver-
stand und Liebe nicht gegeizt wurde,dann Danke "Liebes Mutterherz" mit all dem kann ich mein
Leben aus eigener hand bewältigen.
Was Ihr so geschrieben habt,da lacht das Herz.
Will damit sagen>:,Ihr seid ja alles gute,herzensgute
Mütter.Macht weiter so.

Zum Vatertag:, um ehrlich zusein,ich weiss nicht was
es da zu Feiern gibt.
Wobei es auch alleinerziehende Väter gibt,die Ihren
job sicher in der einer Frau in nichts nachstehen.
Diese Minderheit will ich an der Stelle auch nicht
vergessen.
Mir ist an der Stelle wichtig und besonders wichtig,daß
man die Kinder ( ich habe 2 Mädels ) mit all dem aus-
gestattet hat was Sie für Ihren späteren lebensweg
brauchen.Und das gemeinsam.
So Ihr Lieben Mütter ich hoffe und wünschen euch
allen,daß Ihr einen Tollen Muttertag erleben dürft.
LG DolceVita
 
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Ich danke Dir auch für Deinen Beitrag, matokai.
Meinen Kindern habe ich nie abverlangt, für mich irgendwelche Handstände zu machen. Der Muttertag war für uns /mich stets ein ganz normaler Sonntag, an dem wir nach Lust und Laune etwas zusammen unternommen oder auch nur gefaulenzt haben.
Wenn ich etwas von ihnen geschenkt bekam, dann waren es kleine Basteleien, die sie im Kindergarten unter Anleitung machen mussten, z. B. einen farbigen Abdruck der eigenen Hand auf einer Glasplatte, aber daran haben sie sicher keinen Schaden genommen.
 
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Gratulation, Matokai!

Für den Mut, ein eigenes Leben zu führen, und sei es auch nur mal einen Tag lang.
Allerdings soll es auch vorkommen, dass die lieben Kinder das nicht verstehen (wollen), aus kleinen Tyrannen werden oftmals große Egoisten und die fordern ihren Tribut. Da wurde die Mutterrolle dann zur Einrichtung, die gnadenlos ausgebeutet wird.
Und Frauen neigen nun mal dazu, sich ausbeuten zu lassen und hinterher enttäuscht und entkräftet zu sein.

Wohlgemerkt, ich stelle nur fest, wie es auch sein kann. Ich glaube, es war ein anderes Thema, als einer unserer männlichen Leser davon sprach, dass eine Frau erst wieder eine (für den Mann attraktive) Frau sein könne, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Wie traurig. Da wurde doch gewaltig etwas falsch gemacht, oder? Und zwar von allen Beteiligten.

Zur Nachahmung nicht empfohlen, finde ich.
Mutter oder Vater zu sein, ist Teil des Lebens; auch Inhalt, selbstverständlich. Aber daneben darf es auch noch Eigenleben geben.

emirena
 
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Meines Wissens nach, werden an Muttertag wirklich die MÜTTER geehrt: in dem sie besonders gutes kochen dürfen und Kuchen backen :=)
Während am Vatertag meistens Männer unterwegs sind, die gar keine VÄTER sind... sondern sich einfach mal im Kreise anderer Jungs einen schönen Tag machen. sie werden wieder zu Kindern und ziehen mit dem Bollerwagen voller Gesöff durch die Gegend...

Bitte - nicht allzu ernst nehmen, meinen Beitrag. Ich weiß, er platzt gleich vor lauter Verallgemein.... weg - ich weiß das Wort nicht mehr.
EMIIII----Hilfe...

Jocki, momentan sprachlos
 
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Wirzus' Formulierung und somit auch seine These waren nicht ganz eindeutig und wir haben diese unterschiedlich ausgelegt.
Man versteht halt immer genau das, was man verstehen möchte.

Dass Du, Klaus, eine "Klage" (Deine wörtliche Aussage) herausgelesen hast, erstaunt mich.
Ich konnte darin keine Klage entdecken.
Meine Unterstellung, Du hättest nicht richtig hingesehen oder nachgedacht, nehme ich ohne Anerkennung einer Rechtspflicht (hihi) zurück
und behaupte das Gegenteil. .
Eine Garantie gegen zukünftige "Verfehlungen" meinerseits gibt es nicht.

schöne Grüsse
emirena
 
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@ emirena

die Klage war, warum der Vatertag auf einem Feiertag liege und der Mutter eben nicht. Der Sonntag ist gleichermaßen arbeitsfrei und damit bestehen hier gleiche Bedingungen. Also, was sollte die Unterstellung. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
 
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hallo Klaus,
Du hast nicht richtig hingehört/gesehen oder nicht richtig überlegt. Was Wirzus gesagt hat, bezieht sich darauf, dass der Muttertag schon immer an einem Sonntag war, also an einem Tag, der ohnehin normalerweise arbeitsfrei ist.

Ist Dein Hinweis etwa auf einen spontanen Abwehrmechanismus zurückzuführen, der immer dann einsetzt, wenn eine evtle "Benachteiligung" zur Sprache kommt?

Nicht dass wir uns falsch verstehen: mir persönlich bedeutet der Muttertag nichts und meine Kinder wissen das. Umgekehrt habe ich, so lange meine Mutter lebte, an diesem Tag mit einem Blumenstrauss an sie gedacht . Für sie war das eben wichtig. Mein Vater hingegen hat sich aus dem Vatertag auch nichts gemacht.

Wenn Männer den Vatertag begehen, wird ja oft ein Besäufnis daraus. Oder es wird die "Freiheit" von der Familie demonstriert. Mich würde letzteres nicht weiter stören, aber vielleicht würde die eine oder andere Mutter einen freien Tag ohne familiäre Verpflichtung auch ganz nett finden?

emirena
 
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Der Muttertag ist seit Jahrzehnten am 2. Sonntag im Mai und der Vatertag am Himmelfahrtstag. Beide Tage sind zumindest für weite Teile der Bevölkerung arbeitsfrei.

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