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DolceVita
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Hallo Schreiberlinchen,
Ich denke das bei vielen eine gewisse Ratlosigkeit
und Unwissenheit vorherrscht.
Ob nun Fauna oder Flora,wenn man die Entwicklung
betrachtet ( 25jahre) dann hat sicher der Erdenbe-
wohner Mensch sehr viel dazu beigetragen.
Und das man viele Pflanzen in der Vielfalt nicht mehr
vorfindet,hängt auch damit zusammen,daß das Ökogewicht aus den Fugen geraten ist.
Zum anderen fehlt auch der natürliche Lebensraum
und Feuchtgebiete das sich Insekten und Pflanzen
entwickeln können.
Und noch ein gravierender Punkt scheint mir wichtig,
und das ist der Einsatz von Pestiziden.
Hierbei denke ich nur an das große Bienensterben 2008,aber tausende Bienenvölker gingen Qualvoll
kaputt,hier gilt es Nachhaltig ein Augenmerk mit der
nötigen Konsequenz darauf zu richten.
Dann sicher auch die Übersäuerung der Boden und
deren Nährstoffe.
Und was mir noch ein Dorn im Auge ist,ist das zubeto-
nieren riesiger Flächen.
Pilze kenne ich zwar,aber sicher nicht alle auch Gräser
und Blumen sowie Kräuter.
das alles funktioniert nur wenn ich von Elternseite
den Kindern die Natur und alle Ihre Facetten vermittle.
Und das ist heute leider,leider Mangelware.
Für die Natur gibt es kein Ersatz ist es nun ein Museum oder Ausstellungen .
Sicher gibt es auch Exotische Pflanzen die nun mal
durch Ihre Vegatation nur in einem Botansichen
Garten zu besuchen und bestaunen sind.
In der Großstadt,daß ist schon ein anderes Kaliver da
ist ein natürliches Wachstum nur begrenzt möglich,weil auch da sehr Nachhaltig in die Natur eingegriffen wird.
Ein gemeinsames Interesse habe ich dennoch:," Wie
kann man die menschen so verändern,daß sie die Natur ernst nehmen.
Du hast auch Baggerseen erwähnt.Ich halte mich in
den warmen Monaten gerne dort auf.
Ich kann da immer eine gewisse Artenvielfalt von
Pflanzen bestaunen und das gibt mir immer noch eine
gewisse Befriedigung.
Die Natur läßt grüßen
DolceVita