Beiträge zum Thema: Lebenskünstler...

 
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Hallo Schreiberlinchen!
Ich meine die Schmerzgrenze bei uns Frauen ist ziehmlich hoch. Eigentlich, weiß man die Beziehung ist durch z.Bsp. 30 Jahre Ehe, eine gemeinsame Firma zu einer Arbeitsgemeinschaft und Freundschaft geworden! Durch eine Trennung würde nicht nur die Familie, sondern die ganze Existenz in Frage gestellt?
Gruß Enna
 
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Zum Thema wollt ich nur sagen ich bewundere die richtigen Lebenskünstler leider mach ich es mir selber oft zu schwer.

Hallo Stopps!
Ich find ja interressant was du da schreibst mit klare Linie und Risiko für Firma u.s.w. mach doch mal ein Thema draus, wenn du magst.
Enna
 
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nein, keine "Anklage", Schreiberlinchen.
Ganz sicher doch nicht in unserem "erlauchten Kreis", die wir uns ein bisschen besser kennen als nur virtuell.
Aber wie Du auch gesagt hast, wer nichts schreibt, kann auch keine Diskussion auslösen, keine Mißverständnisse heraufbeschwören und wer "keine Fehler macht, ist ein fauler Hund".

Das war jetzt ganz allgemein und sicher nicht auf Dich, Olivia, bezogen. Alle die sich hier zu Wort melden, haben eine Eigenschaft, auf die sie m.E. ein bisschen stolz sein können. Sie haben den Mut, sich zu stellen, und wie wir "Mutigen" es alle schon erlebt haben, erntet man damit nicht nur Lorbeeren, sondern bietet auch Angriffsfläche.

Ich finde es gut, dass wir darüber gesprochen haben - und ohne das "neue Thema Kompetenz eines Internet-Forums" bereits gelesen zu haben finde ich, dass eine Kompetenz aus der Aufmerksamkeit und Sensibilisierung aller Beteiligten erwachsen kann.
Mit dem einen oder anderen Querschläger muss man leben.

emirena
 
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Hallo Scheiberli - hab ich Dich angeklagt??? Das liegt mir fern.
Du wolltest doch Meinungen hören.....

Jocki
 
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Hallo Katzenfreund,

wie lautet denn Dein "Lieblingsspruch"? Der Hinweis darauf, wo er steht, hilft mir im Moment nicht weiter.

Da gibt es ja noch diesen:
"wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"

danke!
emirena
 
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Emirena, Du sprichst - wie immer :-) - voller Überzeugung, und das mit Recht!!!!!
Niemand, aber auch wirklich NIEMAND kann und darf über einen anderen Menschen urteilen - wie schnell kann jeder in genau DIE Situation rutschen, in der der andere gerade ist......
Wir müssen einfach (es ist mit Sicherheit nicht einfach!!!!) lernen, hinzuschauen, zuzuhören und dann zu HANDELN!!
Denn Menschen, die leiden, können das meistens nicht verbergen. Auch wenn sie glauben,keiner merkt was,nicht wahr Emirena???
Du hast Glück gehabt, wie Du schreibst.
Sensibilität ist gefragt, liebe Leute.

Mit sonntäglichen Grüßen, aber ohne das Wort zum Sonntag
Jocki
 
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Fortsetzung 2:
ES kann jedem passieren und ist keine Frage des Anstandes oder der Intelligenz. Wenn dann noch Krankheit dazu kommt oder Einsamkeit (keiner da, der sich für einen interessiert), ist man ganz schnell an einem Punkt, wo viele einfach nicht mehr weiter wissen und auch nicht mehr können.

Ich sage das alles durchaus aus eigener leidvoller Erfahrung. Leute, die mich kennen, sehen mich so, wie ich mich selbst auch seit ewigen Zeiten sehen wollte - eine Powerfrau, die alles alleine auf die Reihe gekriegt hat, und zwar unter beachtenswerten negativien Vorzeichen. Ich fühlte mich unheimlich stark.
Heute sehe ich es als großes Glück, das mir wiederfahren ist, an einem bestimmten Punkt NICHT abzustürzen. Irgendwie gab es diesen Punkt, wo man auf der Klippe steht und nicht weiß, wie man da wieder runter kommt.

Also ich bitte wirklich jeden von Euch, seid ein bisschen nachsichtig und urteilt nicht, ohne die Umstände zu kennen, die die betroffenen Personen dorthin gebracht haben, wo sie uns dann unangenehm auffallen.

Das Beispiel aus meiner Firma soll dazu anregen, das Gespräch zu suchen, bevor man vom hohen Ross herab Vorurteile schürt.

Hochmut kommt vor dem Fall.....
Ich wünsche es keinem, in eine solche Situation zu geraten. Und - wie Dolce es bereits sagte, es handelt sich um Menschen, die weniger fähig sind, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Sind wir froh und dankbar, dass wir bessere Chancen haben!

einen schönen Sonntag wünscht
emirena
 
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Fortsetzung:
es betrifft mich nicht direkt, aber es gibt in diesem Unternehmen Menschen, die bis kurz vor dem Zusammenbruch arbeiten, um die noch immer außergewöhnlich gute Ertragslage des Unternehmen nicht zu konterminieren.

Was ich damit sagen will ist Folgendes:
Wenn jemand in einer STress-Situation ist und die Grenzen seiner Belastbarkeit bereits erreicht oder überschritten hat, kann man nicht immer den Mut oder die (zusätzliche) Kraft voraussetzen, dass der Betroffende mit seinem Problem an die Öffentlichkeit geht oder sich jemandem anvertraut. So ist das oft, nach außen hin gibt man den Macher; wird als Energiebündel und Arbeitstier wahrgenommen - aber wie es "da drin" wirklich aussieht, erkennt manchmal kein Außenstehender.

Also ich bin da ganz ganz vorsichtig mit Verurteilungen. Sicher hast Du, Schreiberlinchen, teilweise Recht damit, dass bei den Leuten, die Du beschrieben hast, auch wirklich manchen nicht geholfen werden kann. Da stimme ich Dolce zu. Können wir uns wirklich anmaßen, diese zu verurteilen, weil sie weniger "lebensfähig" sind, als wir selbst??

Es ist in unserer heutigen Gesellschaft verdammt hart geworden, wie Jocki sagte - und nicht jeder hat das Glück, noch eine Nische zum Überleben zu finden.
 
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hallo Schreiberlinchen (und alle anderen),
als ich letzte Nacht von einem Event meiner Firma in Hamburg zurückkam, fand ich Dein Thema. Meine erste Spontan-Reaktion war: das ist ein viel zu hartes Urteil. Aber nun hattest Du es heute morgen schon relativiert.

Das Unternehmen, wo ich sein etwas mehr als einem halben Jahr meine Arbeitsleistung erbringe, ist außergewöhnlich. Es wird in einem "Open Space" von allen Mitarbeitern (vom Pförtner bis zum Vorstand) offen darüber diskutiert, welche Werte gepflegt und erhalten werden sollen, wie man das Unternehmen nach außen präsentiert und wie man intern Mitverantwortung dafür übernehmen sollte, dass kein Kollege z.B. durch Dauereinsatz bei einem Kunden unter schlechtesten Arbeitsbedingungen etwa vom Burn-Out-Syndrom bedroht ist, ohne dass Kollegen oder Vorgesetzte es merken.
 
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empfehle Matthäus 6,Vers 26.
( mein Lieblingsvers gegen die eigene Hochmut.)

Gruss
Hans Huckebein.
 
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Hallo Schreiberlinchen,

ich hatte Dich nicht in die Schublade gesteckt und ich denke, Du hast auch kein Schubladendenken.-

bei der schriftlichen Kommunikation kommt es halt immer wieder auch zu Missverständnissen.

Natürlich ist es so, wie Jockeline auch schreibt, es gibt immer solche und solche. -

Niemand hat das Recht zu verurteilen und zu beleidigen, natürlich auch Dich nicht.-

LG Cardia
 
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ok, Schreiberli :-)
Lebenskünstler sind:
Menschen,die am unteren rand der Einkommensgrenze leben, es trotzdem schaffen, ihren Kindern frisches Obst mit in die Schule zu geben,ein paar Blumen auf dem Balkon haben und - trotzdem noch fröhlich in die Welt schauen.
Auch wenn sie sich nur ganz wenig "leisten" können,trotzdem nicht den Mut und Humor verlieren.

Kenn ich auch welche - und die geben sogar noch von ihrer Lebensfreude was ab.
Hut ab.

Jocki
 
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..... es geht weiter:
vor ein paar Jahren bin ich mal mit dem Motorroller um eine Kurve NICHT gefahren - das heißt, ich bin mit dem TEil einfach umgefallen. Es standen Leute dabei,auf der rechten Straßenseite die "guten" Bürger - auf der anderen, am Kirchplatz, die !*%§?+#-~!
Wer hat mir wohl geholfen????
Mich aufgerichtet (im wahrsten Sinnen des Wortes) und gefragt, wie es mir geht????
Wer hat mir sogar die Adresse eines Arztes genannt????
Und noch ein paar Tage später, im Penny-Markt hat mich genau DIE FRAU getroffen und gefragt, ob es mir wieder gut geht und ob ich beim Arzt war!!!!!
Ja - sie stank nach urin und Zigaretten und billigem Fusel!!!
Aber sie hat was GETAN!!!!!!
Jedesmal, wenn wir uns gesehen haben, habe ich angehalten und mich mit ihr unterhalten - dann war sie eines Tages nicht mehr da...
jocki
 
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Sicherlich gibt es überall solche und solche....
Bei den "Stachus-Brüdern" genauso wie bei den Krawatten-Trägern. Ich kenne ein paar der Brüder und schwestern - deren Leben möchte ich nicht leben/gelebt haben!!!!!!!!!
Durch ganz profane Dinge wie: Arbeitslosigkeit (kann JEDEN von uns treffen!!),von Hartz4 kannst du dein Häuschen nicht mehr bezahlen, Familie weg - bleibt nur noch die Flasche. Weil du da den Sch....-Alltag vergißt. Und das der Alkoholkonsum eine Gratwanderung ist, weiß wohl jeder - also bitte nicht alle über einen Kamm scheren.
Es gibt auch ein paar, die es schaffen, zurück in die GEsellschaft zu kommen - doch mit welchem Preis!!!!
Du fängst wieder ganz unten an,wirst auch mit Sicherheit erst mal von ganz vielen Leuten gemieden - da mußt du hart und ganz standhaft bleiben. Auch wieder eine Gratwanderung.....
Unter denen, die ich kenne, ist ein hochintelligenter Mann. Er hat es einfach nicht mehr ausgehalten, daß es in seinem Kopf keine Ruhe mehr gab - immer war da jemand, der was von ihm wollte.Druck von noch höher oben als er selbst - und dann passiert es....
In unserer heutigen Gesellschaft mußt du schon verdammt hart sein, um überleben zu können....
 
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Hass,als minus und vergebens,
wird vom Leben abgeschrieben.
Positiv im Buch des Lebens
steht verzeichnet nur das Lieben.
Ob ein Minus oder Plus
uns verblieben,zeigt der Schluss.
 
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Ich denke, dass es jetzt mal genug ist! Bitte beim Thema blieben!
 
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Hallo, alle zusammen,

ich habe schon viel gesehen und erlebt unter der Sonne.-

Jetzt muss ich doch etwas schreiben. Es klingt wie ein Märchen, aber es war traurige Realität.

Vor ca 15 Jahren habe ich mit einem heute befreundeten Arzt, den ich damals zum erstenmal traf, Nachtdienst gemacht.

Er war viel jünger als ich und hatte einen furchtbar obszönen und vulgären Strassenjargon am Leib. Ich hatte ihm klar gemacht, dass ich das missbillige.-

Daraufhin unterhielt er sich lange mit mir und nun war mir einiges klar.-

Er hatte seine Frau und seinen einjährigen Sohn durch einen Unfall verloren.

Daraufhin drehte er völlig ab und schlief unter Brücken und lebte jahrelang auf der Strasse.
Ca 5 Jahre lebte er so, bis er dann in Italien wieder als Tellerwäscher anfing zu arbeiten.

Eine junge Kollegin von mir hatte damals auch ihren Mann durch einen Unfall verloren und ich habe die beiden dann zum Essen zu mir nach Hause eingeladen.

Seitdem sind sie verheiratet, leben aber nicht mehr hier in Deutschland.

Nicht jede Geschichte geht so aus und viele Menschen schaffen den Absprung nicht mehr.-

Auch von der höchsten Leiter kann man fallen und auch liegen bleiben, wenn keiner da ist, der einem aufhilft.-

Wir wissen alle nicht, wie wir in bestimmten Situationen reagieren würden.-

LG Cardia
 
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Hi Kirie,

ich bin schon - fast- wieder gesund.-Kirie und...
ein wenig verrückt hat noch niemanden geschadet.:)

Wie gehts eigentlich Deiner Hand und Deinem Bein?
Hast Du nicht damals auch einarmig am PC gesessen und geschrieben?
Also, sind wir beide ein wenig verrückt.

Um noch einmal auf den "Lebenskünstler" zu kommen.
Das ist in meinen Augen ein Mensch, der trotz vieler Schwierigkeiten und Schicksalsschläge sein Leben mit Humor meistert.

LG Cardia
 
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Hallo Schreiberlinchen,

ja, die Hunde sind fürwahr Lebenskünstler, wenn sie in der Sonne schnurren und um Zigaretten betteln.:)

Seit heute morgen stehe ich ( mit Schweinegrippe ) in der Küche und backe Plätzchen. Ab und zu habe ich die Sonnenstrahlen auf der Terrasse genossen.-

Nun hat mich aber vom langen Stehen und Bücken auch noch der Hexenschuss erwischt.
Bin noch lange nicht fertig. Es geht noch weiter bis in die Nacht ( im Sitzen mit Körnerkissen ).

Die Vanillekipferl und Nussmakronen sind fertig. Jetzt kommen die Kissinger Plätzchen, dann bin ich auch fix und fertig.-
Bin ich jetzt ein Lebenskünstler?:)

Schreiberlinchen, ich weiß nicht, ob ich da alle Menschen über einen Kamm scheren kann und ich kann es nicht beurteilen; denn ich kenne die Lebensumstände nicht.-

LG Cardia
 
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DolceVita
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Hallo Schreiberlienchen,

Dein Potpourri mag ja zutreffend sein.
Meine frage an dich:,wolltest du so leben?????
Aber du sagst ja:, Lebenskünstler müsste man sein?
Viele die so leben haben ein bewegtes Leben hinter sich.
Die Gründe dafür mögen verschiedenartig sein,die unsereins nicht beurteilen kann.
Wir sehen nur den Menschen in seiner Daseinsform,
wie es im Innern aussieh bleibt uns verborgen.
Was die Hygieneschischen Zustände angeht,ja da
bekomme ich den Würger im Hals.
Es gibt ja das Soziale Netz mit Suppenküchen und
Sozialdicounter on mass.Nur,für die vielzahl derer ist
der Schluck aus der Flasche 1. Wahl.
Und der Geistige Verfall kommt noch dazu.
Aber das ist nicht nur in Müchen am Stachus so.
Das ist in jeder etwas größeren Stadt so,mit der Ten-
denz nach oben.
Und die Schuld trägt unsere Gesellschfaft.Da zählt
nur der Gelbeutel und Schicki Micki wer auffällt, fällt
durch das Raster bis zum nimmerseinstag.
Meist sind es Punks,Skin Heads,Wohnsitzlose,ausge-
büchste und von der Gesellschaft ausgegrenzte Personen. Teilweise auch berechtigt.
Und ich finde es angebracht auch solchen Menschen
die Hilfe nicht zu verweigern .
Es handelt sich hierbei um Bürger und nicht um Viecher.Und noch eines möchte ich dich wissen lassen,wir haben hier in der Bundesrepublik etwa 6
Millionen Hunde und 6 Millionen Katzen ohne die anderen Kreaturen zu erwähnen.Da darf doch auch die
Fragen gestellt werden:,warum ist das so?????????

Ich möchte so nicht leben,habe aber immer ein Ver-
antwortungsefühl gegenüber den Schwachen und aus-
gegrenzten.
Bist du dir sicher,daß die sich keine Magengeschwüre
holen,wenn sie sie nicht schon haben??????

in etwas nachdenkicher.........DolceVita

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