Beiträge zum Thema: Geschieden oder verwitwet - wer macht das Rennen?

 
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Daisy59
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Es interessiert mich mal, welche Lebenssituation der/s Gesuchten vielleicht von der/dem Einen oder Anderen bevorzugt wird.
Selbstverständlich zählt natürlich die Sympathie als erstes, das ist klar. Aber wenn Ihr so die Profile anschaut, was spricht euch mehr an? Geschieden oder verwitwet?
Ich gehe davon aus, dass nur in Bruchteil der Mitglieder auf "verheiratet" oder "in festen Händen" steht.

Eure Meinung bitte, meine verehrten Damen und Herren!

Daisy
 
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Entschuldigung, Kirie!

Aber ich bezeichnete auch Dich nicht direkt als blauäugig, sondern die Art des Herangehens als GROSSZÜGIG (und blauäugigER) als die vorsichtige ART (die auch heißen könnte: "wehret den Anfängen").
Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.
Richtig oder falsch gibt es nicht.

Also bitte, ich zieh mir den Schuh ja auch nicht an, den Du da hingestellt hast (das Korinthen k a c k en !) weißt doch, die Sache mit dem Verletztsein ist die, dass das Verletzen nur soweit möglich ist, wie wir es selbst zulassen.

Dass Du Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden kannst, nach Deinen ureigensten und selbstverständlich berechtigten "Maßstäben", daran habe ich doch nicht den geringsten Zweifel.
Unterscheiden kann ich das genauso, nur sind unsere Maßstäbe verschieden. Das wissen wir doch beide!

Frieden?

Hab' nen schönen Tag!
emi
 
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...finde ich doch, Kirie und Jockeline,
dass das Beispiel zum Thema passt:

Es gehört ja nun icht soooo besonders viel Fantasie dazu, um sich vorzustellen, wie die Beziehung (wenn es denn eine Beziehung wird) der beiden jungen Leute im Beispiel sich entwickeln könnte.

Ich stütze meine "Ausführungen" nicht auf persönliche Erlebnisse, sondern auf groß angelegte "Feldstudien", auch als Statistik bezeichnet.

Es gibt (stark vereinfacht natürlich) zwei mögliche Entwicklungen:

die erste: irgendwann geraten die beiden ganz fürchterlich aneinander, weil er sein "Gewohnheitsrecht" immer und unter allen Umständen bedient zu werden, einfordert und sie keine Lust dazu mehr hat. Folge: Scheidung.

die zweite: die Beziehung läuft so lala, man arrangiert sich, denkt es sei besser so als allein zu sein und irgendwann stirbt einer. Damit es zum Thema passt, muss das im Beispiel die Frau sein, die immer schön lieb und niemals aufmüpfig war.

Jetzt sind wir zurück bei der Eingangsfrage; "wer würde das Rennen machen?".

Nochmal, ich persönlich gebe grundsätzlich jedem eine Chance, dessen "Profil" mir passend erscheint. Das kann sowohl Mr. Geschieden als auch Mr. Verwitwet sein.

Je besser aber die Ehe des Mr. Verwitwet "funktioniert" hat, umso größer ist also die Wahrscheinlichkeit, dass der Gute sich niemals mit Paroli der braven Ehefrau auseinandersetzen musste.
Soll/kann der jetzt mit einer neuen Partnerin damit anfangen, seine Gewohnheiten zu überdenken? Das scheint nicht ganz einfach zu sein.

Mr.Geschieden dagegen hat schon einige "Kampfhandlungen" und/oder diplomatische Verhandlungen hinter sich und kennt das Procedere bereits. Allerdings wird auch er vorsichtiger sein.

Gott sei Dank ist aber trotz statistischer Wahrscheinlichkeiten jeder Verlauf einer Beziehung anders, so dass es wieder darauf hinausläuft: besser im Vorfeld genau hinsehen, als "blind vor Liebe" darauf zu hoffen, dass schon alles gut sein wird, wenn wir es nur wollen. Es empfiehlt sich, auch die eigene Bereitschaft zum Konsens und die eigenen Ansprüche unter die Lupe nehmen, um nicht sagen zu müssen, ich hätte es wissen können.

Selbstverständlich ist das Modell auch auf vertauschte Rollen Mann/Frau anwendbar.

Dir, liebe Kirie, gefällt das hier alles nicht, weil es Dich an "Korinthen" erinnert. Ich weiß. Aber weder meine Art, an solche Dinge heranzugehen, noch Deine großzügigere (aber blauäugigere) Art ist ein Garantie für gutes Gelingen. Gut so. Und viel Glück, egal auf welche Art und Weise, allen, die es wagen wollen!
Nur Mut, wer wagt, kann gewinnen, wer nicht wagt, hat schon verloren. So oder so.

das Wort zum Samstags-Frühstück sprach
emirena
 
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Stimmt, "Mama kirie" :-))
gehört nicht zum Thema - jedenfalls nicht DIREKT!!
Hat sich eingeschlichen, weil ich behauptet habe, die Witwer wollen sich "versorgen" lassen.

Und wenn ein junges Mädchen von heute das Muster von gestrigen Frauen übernimmt, ohne darüber nachzudenken, was sie in 10 Jahren tun wird.....
DAS ist es, was mich traurig macht!!!!!!!!!!!!!!!

Aber genug des "Versorgungs"-Ausgleiches....

Jockeline, mit bewölkter Stirn und Dackelblick ;-(
 
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liebe Kirie,

"dass man IHM m a l den Kaffee bringt" darum ging es in dem Beispiel auch nicht, sondern um die Selbstverständlichkeit, wie der träge, mit wichtigen Dingen beschäftigte junge Mann stillschweigend davon ausgeht, dass es IHR Job ist, ihn zu vorsorgen.
Und es wurde die manchen Männern und Frauen anerzogene und niemals in Frage gestellte Gewohnheit deutlich, dass SIE es ist, die IHN in der Regel bedient.

Natürlich ist es schön, wenn man sich aus Liebe gegenseitig verwöhnt, aber gefährlich wird es, wenn diese Liebe falsch verstanden wird und so die uralten Verhaltensmuster unreflektiert übernommen werden. Und irgendwann wundern sich dann diese älter gewordenen Frauen und Männer, dass plötzlich alles gar nicht mehr selbstverständlich ist, was so praktisch war. Die Welt hat sich nämlich weitergedreht - und die Werte im Zusammenleben haben sich den veränderten Gegebenheiten angepasst.

Letzlich kam es bei dem Beispiel wohl darauf an, zu vermitteln, dass "Wachsamkeit" angebracht ist.
Bekanntlich macht Liebe ja blind. Aber wem nützt das letztlich???

Darf ich Dir jetzt mal einen digitalen Morgenkaffee überreichen, liebe Kirie? Da muss ich ja keine Angst haben, dass Du ein Gewohnheitsrecht draus machst!

emirena beim Frühstück
 
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Snow
Snow
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Hallo Stargold,

mußt schmunzeln über Dein Satz:
aber eine Freundschaft mit einem Mann- wirklich
nur auf freundschaftlicher Basis ja -!!

Sowas habe ich --- leider, weil es nicht funktioniert,
und auch nicht funktionieren kann ---

Man(n) will mehr!

Es geht schon ein Jahr so, aber es nervt ----
deswegen bin ich hier!
 
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hi Kirie,

ich wundere mich darüber, dass Du Dich über Jockis Beispiel wunderst! Sicher hast doch auch Du Deine Töchter nicht so erzogen, dass sie automatisch die Dienerinnen ihrer Männer sind.

Bei dem 17jährigen Mädchen aus dem Beispiel kommt ja schon ein wenig der Verdacht auf, dass es da an Selbstbewußtsein fehlt. Natürlich will ich nicht sagen, dass dies in der alleinigen Verantwortung der Mütter liegt, aber einen gewissen Einfluss können Mütter sicher ausüben.

Ich kann mir lebhaft vorstellen, wo solches Verhalten endet.

Das muss ja nun nicht heißen, dass man sich nicht gegenseitig mit kleinen Aufmerksamkeiten oder auch Aufgabenteilung nach Absprache verwöhnen kann. Aber darum ging es ja nun in der Schilderung nicht. Zwischen lieb und nett sein auf der einen und devot sein auf der anderen ist ein riesengroßer Unterschied.

"liebe" Grüße
emirena
 
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nee, Stargold,
ein "Anrecht" hat KEINER. ob geschieden oder verwitwet, höchstens ein Recht zu träumen und Wünsche zu haben. Hast Dich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Wenn einer das Recht hätte und ein anderer die "Pflicht", dann wären wir ja wieder im Mittelalter.

Wenn wir in diesem Zusammenhang schon von Recht bzw. Pflicht reden wollen, dann sehe ich die (moralische) Verpflichtung dort, wo ich jemanden, den ich gerade kennenlernen möchte, in aller Offenheit über meine Situation informiere, damit der Informierte, die Möglichkeit hat, zu entscheiden, ob er sich einlassen möchte oder nicht. Denn diese Entscheidung muss jedem selbst überlassen bleiben.

Ich mache diese jedenfalls nicht am Status sondern am Charakter des betreffenden Menschen fest - was zweifellos ein Problem sein kann, wenn es an Ehrlichkeit und Offenheit fehlt. Wo ich da auf eine Maurer des Schweigens stoße, würde ich die Finger von lassen.

Aber Du hast natürlich Recht damit, der Tod eines Partners muss erst einmal verarbeitet werden, und das sollte geschehen, bevor man sich nach einem "Ersatz" umsieht. Leider sieht das in der Realität manchmal anders aus.

emirena
 
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stargold
stargold
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verwitwet- den Familienstand sucht sich keiner
aus - der wird einem mit einer unzumutbaren
Wucht verordnet....

den muss man erst mal verarbeiten - das ist richtig-
bevor der nicht verarbeitet ist- geht gar nichts-
aber auch vw. haben irgendwann mal wieder
ein Anrecht auf Glücklichsein - ob allein oder
zweisam... liegt bei jedem selbst.

im Moment ist es für mich unvorstellbar -
aber eine Freundschaft mit einem Mann- wirklich
nur auf freundschaftlicher Basis ja -!!

alles andere sollte die Zeit bringen ... ich gebe mir
die Zeit für meine Trauer....

Ich bin geschieden - war wieder verheiratet ( 3o Jahre)
aber glaubt mir verwitwet ist bei Weitem der unschönste
Familienstand- den kann man sich nämlich nicht
aussuchen - soviel zu dem Thema - wenn ich darf.....
 
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Hallo Jockeline,
an Deinem Beispiel kann ich mir Deine Gänsehaut gut vorstellen. Sollte man nicht glauben, daß das einer 17-Jährigen heutzutage noch passiert? So waren wir doch früher mal?
Doch viele Männer glauben heute noch daran, daß Frau läuft, wenn ER Hunger oder Durst hat und leider laufen viele Frauen auch heute noch!
Man(n) versucht es zumindest immer wieder, dann wird Frau selbst schuld sein, wenn wir in so ein Fahrwasser geraten. Männer fordern intuitiv Paroli, wenn Frau mitspielt, hat sie meist verloren, auf immer und ewig!

Die größten Fehler passieren gleich am Anfang eines Kennenlernens und hier ist Frau stark gefordert, nicht gleich auf die Wünsche des Holden einzugehen! Es könnte ja dann sein, daß Er wieder geht?
Lieben Gruß
 
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Hallo Snow
... als Mann gehorcht man eh!"
Gut erkannt, mein Lieber ;-))

Nicht nur "alte" Männer lernen in einer "neuen" Beziehung, auch "alte" Frauen.
Da jeder Mensch anders "tickt", wie Du so schön sagst, ist es schon eine Herausforderung,in unserem Alter eine neue Beziehung einzugehen.
Jedoch, mit Mitte 50 hat man/frau sicherlich andere Vorstellungen, als mit 20 - - - haben wir schon zigmal durchgekaut....

Ich will auch das "verwitwet" nicht abwerten, verstehe mich bitte nicht falsch.
Ich meine, oftmals wird es eben als -hmmm,Hilflosigkeit??? - -gewertet.
Und es gibt genug Frauen, die sich spontan angesprochen fühlen.
Wahrscheinlich das Unterbewußtsein :-) es suggeriert uns die Garantie, gebraucht zu werden.
Gebraucht werden kann übrigens eine Sucht sein. Nicht nur bei Frauen, auch Männer kennen das.

Jockeline
 
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Limette-Schätzelein ;-)
gegen GEMEINSAMES Versorgen sage ich ja gar nichts - es geht mir hier um die meistens einseitige Geschichte.... bei der eineR auf der Couch liegt und der andere macht und tut.
Gut, solange BEIDE damit klar kommen, bitte schön.
Folgendes habe ich neulich persönlich und hautnah miterlebt, bei einem 17jährigen Mädchen:
der Freund lag oben in ihrem Zimmer herum, spielte am PC und wollte mal einen Kaffee und was essen.
Das Mädchen sprang gleich auf, rannte hinunter und stellte fast die Küche auf den Kopf, um dem "Herrn" was zuzubereiten.
Mit einem Tablett wankte sie dann nach oben und ward nicht mehr gesehen....................
Da wird mir doch schlecht von!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sogar ihre Mutter schüttelte den Kopf und wollte es nicht glauben. Denn für ihre Fam. tut das Mädel sowas nicht. DAS sind die Frauen, die ich meine .....
Wie deren Ehe wohl mal aussehen wird?????
Jocki, mit dicker Gänsehaut :-/
 
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Snow
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Hallo jockeline,

Vielleicht hast Du recht?

Aber "Versorgung", glaube ich nicht.

Eine neue Beziehung kann auch für einen alten Mann
was "Neues" sein.
z.B. Herausfinden, wie der andere "tickt", sich auf
die Macken des anderen einzustellen etc.

OK, es meckert keiner mit einem, es schnarcht keiner
im Bett nebenan, aber gerade diese Sachen fehlen,
ob "alt" oder "neu" :)

Na ja, als Mann gehorcht man eh! :)

Geschieden oder verwitwet, wenn es paßt,
ist es eh egal!
 
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Nein, hatte nicht an den Tiergarten gedacht, aber Du bringst mich da auf Gedanken?? Aber ist die Brunftzeit nicht immer im Herbst?

. . . .man muß nicht groß reden, weil jeder weiß,was der andere meint..... und gegenseitige Versorgung, hm??
Ist das ein Fehler, liebe Jockeline?

Also, entweder ich fühle mich nicht die Spur für den Anderen verpflichtet, sprich, FREIE Ehe! Getrennte Wohnungen, keine Verpflichtung, schnell wieder gehen sobald es kompliziert wird usw.
Oder wir würden es wie unsere Vorfahren machen - Ich für Dich - Du für mich !!
Was würdet Ihr jetzt wirklich vorziehen? Bin hier ab und zu hin und hergerissen!
 
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Guten Morgen Snow.
Geschieden sein hat mit "Männerhass" doch nichts zu tun.
Und wenn Du Deine Frau liebevoll gepflegt und versorgt hast, kann ich nur sagen: Hut ab!!!!
Das empfinde ich schon als was besonderes. Kann ich beurteilen, weil ich die Oma meines Ex auch gepflegt habe........
Es gehören IMMER ZWEI dazu, um eine Beziehung einzugehen und sie kaputt zu kriegen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe und Hass wohnen sehr nah beieinander, doch ich hasse weder meinen Ex noch die Spezies MANN als solche.
Wenn ich mich jedoch so umschaue, sind halt viele Witwer auf der Suche nach "Versorgung", weil es mit der Verstorbenen doch immer so schön und einfach war.......
Man kannte sich meist lange genug, um zu wissen, wie der andere "tickt",
man muß nicht groß reden, weil jeder weiß,was der andere meint.....
eingefahrene Linien halt.
Und DAS möchten viele Menschen auch weiterhin haben, nicht nachdenken müssen, sich nicht bemühen müssen und so.
Ich bin auch davon überzeugt, daß viele Frauen aus ihrem gewohnten Leben nicht ausbrechen können wollen, mit einem Witwer sind sie dann wieder in ihrem alten Trott von versorgen und dergleichen..
Das gilt andererseits natürlich genauso.....
Jockeline
 
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Snow
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Hä?
Mir kommt manchmal der "Verdacht", daß sich VERWITWET "besser" anhört. Da kann,gerade wenn Mann verwitwet ist, Frau gleich ihre Hilfsbereitschaft anbieten ...... kochen,backen,putzen usw
(von jockeline)

Meine Frau ist an einer schweren Krankheit verstorben.
Habe Sie in dieser Zeit gepflegt und ---->
gekocht, gebacken, geputzt!!

Äh? Geschieden = größerer Männerhaß?
 
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Vielleicht heißt es mal glücklich verheiratet. Solls ja geben.....
Ja, nette Frau, das soll es geben!
Ich vermute allerdings bis es soweit kommt, wird bei es bei "Beiden" ohne Arbeit nicht auskommen. Das würde allerdings schon wieder ein "WIR" bedeuten.
Viele sind allerdings so stark mit ihrem ICH beschäftigt, daß ein WIR nicht zustande kommen kann.
Eine Ehe hat aber heute lange nicht mehr den Stellenwert, die sie vor zig Jahren mal hatte - es sei denn in der Paarungszeit!
Die Meisten wären wohl schon mit einer glücklichen Partnerschaft ohne Trauring zufrieden. Warum also immer so hoch hinaus?
Limette
 
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bäh KF - wat bisse denn heute so nickelich?????

Brauchste n paar Sonnenstrahlen oder was???
Zur Wochenmitte soll es ja besser werden, also übe Dich in Geduld - fette Deine Mopedstiefel,reinige das Visir und freu Dich auf die erste Ausfahrt :-))

Jockeline
 
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und ich wünsche all den schlagfertigen Schreiberinnen eine Woche Zahnweh ,wegen der Selbstreflektion.
 
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ei, mein lieber Katzenfreund,

das war doch keine Sezierkurs sondern "Arbeit an uns selbst" bzw. eine klitzekleine Hilfe zur Selbsthilfe.

Was Männer von starken Frauen halten, muss ja nicht auch noch hier parallel diskutiert werden. Hier lautete das Thema doch anders.

Aber als "alter Hase" hast Du natürlich einen Bonus und kannst auch mal ein bisschen "rumzicken".
War's nicht schön heute in der Wilhelma?

Ob geschieden oder verwitwet - ich wünsche allen Männern und Frauen den Mut zu einem Neubeginn und einen Partner/eine Partnerin ohne Vorurteile, aber mit einem großen Herzen!

emirena

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