Beiträge zum Thema: Geld macht glücklich ?!?

 
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Ein schöner Ausspruch und- er stimmt sogar.
Wenn ich Geld habe, erkaufe ich mir zuerst Zeit. Zeit zum glücklich sein. Also was mache ich, wenn ich Zeit habe?
Ich kaufe mir Dinge, die mir Freude machen,
Ich habe auch mehr Zeit mich zu bilden , Hobbys zu frönen und vor allen Dingen meine Gesundheit zu pflegen.
Mit Geld und Zeit und Bildung kann ich auch meinen Freundeskreis entsprechend erweitern und zielvoll meine Zeit zur eigenen Freude planen.
Ich kann sogar, wenn ich ein Mann wäre, eine wunderschöne junge Frau für eine Nacht wählen oder für länger.
Es ist doch schön, reich zu sein. Ja, ist es auch.
Aber ich habe schon einige Frauen gesehen, die sich alles Glück der Welt kaufen können und stolz ihre Pelze und ihr Geschmeide Allerwelt zeigen und sich als etwas Besonderes fühlen und sich dabei wohl fühlen.
Aber ich habe auch gesehen, daß ihre materiellen Dinge nicht für immer glücklich machen und daß ein Weggefährte an ihrer Seite für sie manchmal unbezahlbar ist, da es keinen gibt.
Wie steht es so in der Bibel? "Seelig sind die, die da lieben ..." und ich füge noch hinzu, "das Glück haben, lieben zu dürfen" . die_insel
 
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Da muß ich Dir recht geben,emirena. Ich habe auch nie geglaubt,daß man irgendwann einmal an den Zähnen der Menschen erkennen kann,ob sie Geld haben oder nicht!!!!!
Geld und Glück ist - genau wie Religion- ein Thema,welches die Gemüter immer wieder anheizt. Da muss wohl erst mal geklärt werden,was GLÜCK ist. Und das ist wohl für jeden was anderes.
Ich bin sehr froh darüber,daß ich das GLÜCK habe,mir einiges leisten zu können.Dafür muß ich auch richtig arbeiten - kann dann auch dir Früchte meinr Arbeit geniessen und mit anderen teilen - sofern die wollen!!!!!
Ich glaube nicht,daß ich anderen gegenüber überheblich oder herablassend bin.Mir machat es Freude,mit jemand einen Kaffee trinken zu gehen.Wenn ich weiß.der/die kann es sich eigentlich nicht leisten,lade ich dazu ein,mit den Worten:ich freu mich so,daß Du jetzt bei mir bist,darum gebe ich einen aus :-))
Ich werde diesen Menschen nie neue Zähne bezahlen können,weil - soviel hab ich auch nicht. Aber vielleicht kenne ich ja einen Zahnarzt,der mit sich handeln läßt....
 
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also, liebe Emilia,
ein bisschen aufpassen muss man schon, dass man die Dinge nicht verdreht. Dass Geld der garantierte Weg zum Glück ist, behauptet keiner.
Aber nur weil Du mit Geld eher unglücklicher geworden bist, ist das im Umkehrschluß noch lange kein Beweis dafür, dass Armut glücklicher macht als Reichtum.
Da kommt es doch schon auf den jeweiligen Teil-Aspekt an.
Meine Aussage war die, dass Reiche sich Gesundheit, Lebensqualität (wie auch immer man diese sieht) und soziale Kontakte leichter bekommen können als Arme!
emirena
 
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....ich kann es nicht mehr hören!
Diese windschlüpfige, weichgezeichnete und oberfllächliche Betrachtung, dass Geld nicht glücklich macht, ist doch ein gnadenlos egoistischer Versuch der Besitzstandswahrung. Vielzitiert, aber trotzdem irreführend.
Dass ein Armer inzwischen längst Gesundheit nicht mehr finanzieren kann, ein Reicher aber locker, ist Fakt. Die Gesundheitspolitik sorgt dafür, mit Rücksicht auf die Pharmakonzerne etc.
Sonne, Sommerwind, eine nette und harmonische Familie, schöne Musik, eine erfüllende Partnerschaft - das alles kann man mit Geld leichter haben als ohne Geld. Dass diejenigen, die sich alles "kaufen" können, oft nicht glücklich werden, ist doch für den, der sich ein Minimum an Lebensqualität nicht leisten kann, keine Hilfe.
Es gibt viele Menschen auch bei uns, die arm und einsam und krank sind. Da geht nichts mehr. Da helfen auch solche Gemeinplätze nicht, das Geld nicht glücklich macht. Es ist ein Mangel an Einsicht der Privilegierten, dass sie Reichtum (an Resourcen, aber auch an Glück und Lebensqualität) nicht nur für sich selbst beanspruchen können; mit einem hilflosen oder achtlosen Schulterzucken im Hinblick auf die von Armut Betroffenen oder Bedrohten. Es werden immer mehr. Und die permanente Suggestion, dass Geld nicht glücklich macht, wird daran nichts ändern. Im Gegenteil.
Das Wort zum Fest der Liebe sprach
emirena
 
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Guten Morgen, Kirie
die Zeit nehm ich mir, auch jetzt, um Dir zu schreiben.
Allerdings muß ich gleich zum Dienst bis ca 22.00.
Für mich müßte der Tag 78 Std. und die Nacht 48 Std. haben.
Für meine " Lesesucht " bleibt da relativ wenig Zeit.
Ich hatte Dir noch (ziemlich ausführlich ) geschrieben, was auch alles unter dem " Deckmäntelchen der Frömmigkeit ) so passierte und auch heute noch geschieht. Denke da an den Freikauf von " Seelen " im Mittelalter. " Wenn das Geld im Kasten klingt,eine Seele in den Himmel springt."
Ist der Vaitan nicht eines der größten und mächtigsten Unternehmen?
Da könnte man noch viel diskutieren. Schau Kirie, ich habe für mich einen tiefen inneren Glauben. Aber so lange in diesen " Vereinen " noch Chorjungens angegrapscht " werden, will ich mit solchen nichts zu tun haben.-
Hier verurteile ich nicht, aber wage mir, zu beurteilen.
Ich kenne wunderbare Menschen, die überzeugte Atheisten sind ( wie mein Vater ) und Menschen, die mich abschrecken, aber täglich in der Kirche sind.
Jetzt genug philosophiert!
Kirie, lass Dir Dein Frühstücksei schmecken und nicht die " Maus " ( schmeckt nicht ).
Ich wünsche Dir einen schönen Tag. Wir lassen uns die gute Laune nicht nehmen.
L.G. Chatmaus
 
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Hallo Kirie,
Fortsetzung folgt:
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Teilen macht auch glücklich. Vor allem sollten auch die teilen, die den Sekt in Strömen fließen lassen und mit Renommiersucht auftrumpfen.-

Ich hatte Dir geschrieben, jetzt mal so, von " altem Mütterchen zu altem Mütterchen, " wir/ich haben schon
viel gesehen im Leben.
In meinem beruflichen Umfeld lernst Du die Menschen auch ohne Hemd mit all ihren Schwächen besser kennen ( und auch anzunehmen ).

Wer täglich einen gedeckten Tisch vor sich hat, tut sich leicht, über die Armut zu philosophieren.-
Armut ist hart und unmenschlich.
HUNGRIGE MENSCHEN KÖNNEN NICHT MEHR LÄCHELN, wenn sie nicht wissen, wovon sie morgen noch leben sollen.
Kirie, ich lasse jetzt einigen Text weg. Wahrscheinlich war mein "Schrieb" zu lang. Dies ist schon der vierte Versuch.
Aber lass uns das Lächeln nicht verlernen.
L.G. Chatmaus
 
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Hallo Moderator,

danke für die Antwort! Dann lag es wohl an meinem PC!
Ich dachte schon, es lag an den " vier Buchstaben " oder am Vatikan.
Einen schönen Tag noch, Chatmaus
 
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Also wir haben nichts zensiert ;-)
 
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Hallo Kirie,

mein Text wurde 2x nicht gedruckt ( wahrscheinlich war ich wieder zu ehrlich )

Ich wünsche Dir eine gute Nacht! L. G. Chatmaus
 
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Hallo Kirie,
schön, das Du auch wieder im Lande, bzw. im Forum bist!
Natürlich hast Du, wie ( fast ) immer recht. Aber ich weiß auch nicht immer, was richtig ist. Meist verlass ich mich auf meine Intuition.

Jetzt mal so vom \
 
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Hallo,liebe Insel,

hier war ja lange nichts mehr los.
Heute bin ich von meiner Radltour wieder zurück. Aber alles, was mich glücklich machte, bekam ich umsonst,mein Freunde, die Natur und den Sonnenschein.-

Sorry, aber ich muss Dir ganz vehement widersprechen.

" Geld macht nicht glücklich! "

In meiner Verwandtschaft hatte und habe ich viele Reiche ( auch Millionäre ), z. B. eine Schwster meines Vaters.
Meine Tante kümmerte sich nach seinem Tod um mein teures Internat. Aber als ich 17 Jhr. alt war, kümmerte sie sich auch um einen dementsprechenden " Heiratsanwärter . " Er war 20 Jhr. älter als ich ( Millionär )und sofort nach der Schule sollte ich ihn heiraten. Doch ich lehnte dankend ab ( Dummheit, Naivität ? ) Wollte ich doch erst einen Beruf erlernen. Und auch nicht nur des Geldes wegen heiraten und ich fühlte mich einfach zu jung dazu.
Allerdings mußte ich die Konsequenzen daraus ziehen.
Schule und Studium konnte ich von nun an vergessen!
Nach dem Tod meiner Tante haben sich die Katholische Kirche und der Tierschutzverein sehr gefreut. So hab ich mich dann allein durchgeschlagen.

Mein späterer Ehemann war vergleichsweise relativ arm.
Im Laufe der Jahre und seinem Karriereausbau hatten wir es zu einigem Wohlstand gebracht.

Doch, " die Liebe stirbt niemals am Hunger,
aber oft an Ubersättigung! "

Ein Esel begab sich auf`s Glatteis und aus bestimmten Begebenheiten, ( wieder Dummheit und Urvertrauen ) mußte ich mit meinen 3 Kindern extrem schlechte Zeiten durchleben.

Daraus habe ich gelernt: Mach dich weder gefühsmäßig, noch finanziell von einem Mann/Frau oder irgendeinem Menschen abhängig.
Es ist nicht mit Geld zu bezahlen, sich seine Eigenständigkeit zu bewahren!-
In meinem Bekanntenkreis kenne ich auch sehr viele "betuchte " Leute. Aber leider sind nicht wenige etwas abgehoben von der Realität ( wie unsere Politiker auch ). Hier meine ich nicht die "Neureichen,"
sondern die wirklich Reichen. Und von denen kann man wirklich das Sparen lernen! Oft sieht man ihnen auch nicht an, dass sie so reich sind, denn sie gönnen sich selbst sehr wenig.-
Viele von ihnen behaupten auch, sie kennen hier bei uns kaum Armut. Tatsächlich lebte auch ich deshalb in dem Irrglauben, es gäbe in Deutschland mehr reiche Menschen.

Wie heißt es in einem Lied so schön:
" Liebe kannst du nicht kaufen, aber wenn du Glück hast,bekommst du sie geschenkt. "

Wer viel hat, will auch immer noch mehr. Geld vermag wohl zur Macht verhelfen über Menschen und Dinge; aber es verhilft nicht zu Reife, Glück und Weisheit!-
Wie oft muss man Gesundheit, Ruhe und Ehre opfern, um reich zu werden.
Da kann man schon die Korrelation erahnen zwischen emotionalem Unglück und Geldgier.

Menschlichkeit und Herzlichkeit bleiben dabei auf der Strecke.

Geiz aber, so empfinde ich, ist die größte Armut!
L.G. Chatmaus
 
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sooo provokant kannst DU gar nicht fragen,
liebe Kirie,
dass ich das nicht gut fände!
Schließlich kann man ohne eine gesunde Portion Provokation keinen Menschen hinter dem Ofen hervorlocken.
Zu Deiner Frage: was ich tue, steckt noch in der Planungsphase, weil ich erst mal mein eigenes Dasein ins Lot bringen musste. Aber die Ideen reifen und werden langsam zu konkreten Plänen, für die ich Mitstreiter suche.
Für Einzelheiten ist mir diese Plattform hier nicht "sicher" genug. Hier verflüchtigen sich die Pläne und werden mit destruktiver Kritik in Grund und Boden "besser-gewußt". Gerne mehr, wenn wir eine Gelegenheit für ein persönliches Gespräch finden.
Aber so viel vorab:
ich glaube nicht, dass man mit Geldzuwendungen an einzelne Personen, überhaupt mit Einzelmaßnahmen viel Nachhaltiges bewirken kann. Da aber Nachhaltigkeit meine Intension ist, arbeiten meine grauen Zellen unter den ungefärbten Haaren an ganz anderen Strategien.
Betroffene Menschen brauchen unsere Stimme! Mehrdeutigkeit ist gewollt!
Grüsse aus Hessen nach Ost-Westfalen!
emirena
 
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käuflich erwerben kann man weder Glück noch Liebe. Mit Geld kann man sich verschiedene Tickets kaufen, um an "Veranstaltungen" teilzunehmen. Keine schlechte Voraussetzung, um ein kleines Glück oder eine grosse Liebe zu finden. Keine Garantie.
Unbezahlbar für manchen. So einfach ist das.
 
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Hallo Kirie,

hier sind wir wieder richtig.
"Liebe hängt nicht vom Geld ab"? ich glaube, das siehst Du nicht realistisch. Viele andere genauso.

Wer arm ist, den will (kaum) einer lieben. Es scheitert meistens schon im Vorfeld. Ein armer Rentner oder Noch-Nicht-Rentner ohne Job vergräbt sich in seinem Wohnklo mit Kochnische und trifft keinen potentiellen Partner. Er schämt sich, weil er das Pech hat, trotz eines langen Arbeitslebens ins Abseits geraten zu sein. Wenn er doch mal durch Zufall einen Kontakt findet, wird schnell klar, dass da eine unüberwindbare Mauer ist, über die keine Liebe kommen kann.

Ausnahmen? ganz, ganz wenige.
Sackgasse.

Was wir da tun können?
Umdenken. Die Ungerechtigkeit nicht tolerieren. Die Stimme erheben überall, wo es nötig ist. Vielleicht im Einzelfall mal hilfreich eingreifen. Da hätte ich tausend Ideen.
"Im Rahmen meiner Möglichkeiten" - natürlich. Oft ist das allerdings ein Vorwand, um sich schnell wieder abzuwenden und die eigene kleine heile Welt zu verteidigen.
Dass der Rahmen der Möglichkeiten nicht grösser ist, liegt hauptsächlich daran, dass es an Solidarität fehlt.
Unser Hochmut lässt uns glauben, dass wir "etwas Besseres" sind, dass wir "Besseres verdient haben".
Das kann ein grosser Irrtum sein.

Wenn ich nur einen einzigen Menschen zum Nachdenken über dieses Thema bringen kann, sehe ich das als Erfolg. Erfolg besteht aus vielen winzigen Schritten.

Es gibt "Zeiterscheinungen", die sind in meinen Augen durch nichts zu rechtfertigen. Je mehr der Einzelne sich aber davon distanziert, desto schlimmer werden
die Folgen sein.
Mensch sein ist mehr als Spass zu haben.
(bei Geld hört der Spass auf!???)
Dass eine wie ich mit solchen Thesen auf wenig Gegenliebe stösst, kann ich nachvollziehen. Es ist manchmal anstrengend. Es ist eine Herausforderung, der nicht jedermann gewachsen ist. Damit muss und kann ich leben.
Das Salz in meiner Suppe: noch kann ich in meinem eigenen Leben jede Menge Spass und Lebensfreude haben und bewahren.

"Glück ist die Abwesenheit von Unglück."
Schönen Tag allen und wie immer nachdenkliche Grüsse!
 
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siehe (bei Interesse) Beitrag in "warum ist hier eigentlich keiner?"
vom 23. Mai, emirena
 
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liebe Kirie,

in Deinem letzten Beitrag sehe ich leider einen gravierenden Widerspruch:
was wirklich wichtig ist, bekommst Du für wenig Geld?
also Gesundheit und Zuwendung/Liebe bekommst Du zwar auch nicht unbedingt für Geld, aber viel leichter, weil Dir die Zugangswege offen stehen. Sogar (Weiter-)Bildung, Teilhabe an Kultur etc. ist für Viele unbezahlbar geworden. Ein armer Rentner oder ein HartzIV-Empfänger kann sich kaum eine Zeitung, ein Buch, eine CD oder eine Partnersuche im Internet leisten.
An diesem Dilemma kann man (könnten wir) etwas ändern!

Einigkeit besteht natürlich darüber, was wirklich wichtig ist.
 
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das ist es doch, was ich meine:
Haste keene Kohle, brauchst Du auch nicht zu glauben, dass Du einen Anspruch auf Gesundheit, auf Liebe, auf Würde und auf 'n bisschen Glück hast.
Es gibt - auch hier im Forum - ganz schreckliche Stories, da fragt frau sich wirklich, wie wir es geschafft haben, eine solche "Eiszeit" Wirklichkeit werden zu lassen.
Reden ist einfach, um nicht Handeln zu müssen, fallen und tausend Entschuldigungen ein.
Die Dekadenz gedeiht - wir sehen zu oder wenden uns ab. Je weiter, desto wirksamer.
wieder mal rebellische Grüsse an alle
emirena
 
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Hallo zusammen.

selig sind die, die da lieben dürfen? Eigentlich ja, aber wenn derjenige, der so geliebt wird lieber eine Partnerin mit Geld hätte? Eine, die die Liebe sozusagen zurückzahlt? Und wenn nicht Geld so doch zumindest sollte sie für "ihn" sorgen und nicht etwa für ihre Kinder ......
Es gibt Typen, die gibt es gar nicht.
Das Wort Liebe - gibt es wohl nur noch im Film.
Irgendwie gemein, dass körperliche Nähe und das Gefühl Liebe, manchmal eben auch in einer verdammten Abhänigkeit münden kann. Da sollte Frau wirklich aufpassen, wirklich, wirklich. So mancher kommt als offen, ehrlich, gebeutelt, und äußerst menschlich daher.............. bis frau so einen Egoisten durchschaut hat, dauert es, und leider läßt sie dabei viel Kraft und Energie.

So genug, es gibt sicher auch andere, die Liebe wirklich leben und leben wollen.
 
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.....und lieber arm dran, als Bein ab.
hahaha

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