Die Trauerhilfe kann eine sehr wohltuende Sache sein, vor allem wenn man sie mit anderen Menschen teilen kann. Dazu zählen Bekannte, Freunde, oder Familienmitglieder. Doch nicht immer ist es für den Einzelnen möglich, sich mit diesen Personen damit auseinanderzusetzen. Schnell sucht man einen anderen Weg aus der persönlichen Krise und schaut sich nach einer 2. Chance um. Nach den ersten Recherchen in Magazinen oder im Internet stößt man schnell auf Trauerreisen oder Reisen zur Bewältigung von Angst, Kummer etc. Der Interessent denkt zunächst natürlich, dass es sich hier um ein esotherisches Angebot handeln muss. Oft sind diese Vorurteile aber völlig überholt und es präsentieren sich auf den einzelnen Portalen richtig nett und ausgefeilte Trauerreisen zu Top-Preisen. Nichts desto trotz sollte man auch den Anbieter abwägen und auf Qualität sowie Seriösität setzen.

Was bringt mir eine Traurreise?

Trauerreisen sind in vielen Fällen ein letzter Schritt zur erfolgreichen Trauerbewältigung. Das muss aber nicht sein, denn es sollte eigentlich den ersten Schritt bei der Trauerhilfe darstellen.

Immer mehr Menschen berichten von tollen Erfolgsgeschichten. Vor allem in der Gruppe, also bei Gruppenreisen, können große Erfolge erzielt werden. Das Team stärkt das eigene Selbstbewusstsein und durch interessante Diskussionen und einen regen Austausch werden neue Bekanntschaften geschlossen.Somit stellen Trauerreisen auch eine gewisse Ablenkung dar. Denn durch bewusst umgesetzte Seminare von Experten und Psychologen wird das eigene Bewusstsein auf andere, neue Dinge gelenkt.

Daneben kann natürlich auch ein großer Spaß entstehen, wenn man mit sportlichen Aktivitäten, abendlichen Veranstaltungen usw. zu neuem Lebensmut kommt. Der Spaß am Leben kann hiermit wieder Einzug in das eigene Dasein erlangen.

Trauerreisen sind kein Allheilmittel

Natürlich kann die Trauerhilfe kein ganzheitliches Allheilmittel für die Trauerbewältigung sein. Dafür benötigt es durch aus mehr. Dennoch kann die Trauerreise ein wichtiger Schritt zu sein. Freunde und Menschen mit einem offenen Ohr sind essentiell wichtig, um die 2. Chance nutzen zu können und nicht in Depressionen zu verfallen. Jeder Trauernde brauch eine Motivation und Ziele die die eigene Leidenschaft am Leben wieder erwecken können.

Auch ein neuer Partner kann ein weiterer Eckpfeiler zur sogenannten Selbstheilung sein. Es tummeln sich gerade im Alter von 50plus genügend Singles auf Partnerbörsen wie z.B. lebensfreude50.de. Mit über 50.000 Mitglieder hat man hier die Chance etwas Neues zu wagen. Auch wenn Ihnen nicht nach einer neuen Beziehung ist, gibt es auf www.lebensfreude50.de die ideale Möglichkeit einen Freizeitpartner ab 50 zu finden. Mit diesem sind sicherlich nette Gespräche garantiert.

Schlussendlich sollten Sie einfach das Neue ausprobieren, egal in welcher Form. Dabei spielen aber Trauerreisen eine ganz wichtige Rolle. Denn die Vielfalt an Angeboten wächst ständig. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei!