Beiträge zum Thema: es geht um meine Tochter

 
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Ich weiß mir keinen Rat mehr. Meine Tochter ist 15 also mitten in der Pubertät. Zeitweise kann ich mit ihr reden, aber wenn sie Sorgen oder Probleme hat, komm ich nicht mehr an sie ran. Sie blockt ab und beschimpft mich: Beispiel: Verpiss dich ist noch harmlos. Mir tut das ziemlich weh und es geht mir schlecht danach. Aber es gibt niemanden mit dem ich darüber reden kann. Ich fühl mich dann dermaßen hilflos und auch schlecht, dass ich nicht weiß, wie lange ich das noch durch halten kann. Aber was soll ich nur tun? Ich habe das Gefühl es steht niemand hinter mir, der Vater wohnt weit weg und kümmert sich selten. Vielleicht war jemand schon in einer ähnlichen Situation? Bin dankbar über jede Antwort.
 
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Hallo,

ich möchte Dir ein Buch empfehlen von Jesper Juul.
Pubertät-wenn Erziehung nicht mehr geht.

Jesper Juul bringt viele neue Denkanstösse ... ohne dass es anstrengend ist…

lieben Gruß
 
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Hallo,

ich hatte als erstes mal einen Brief an profamilia geschrieben, eine Woche später kam ein Anruf, ich sollte mich doch an die Beratungsstelle der evang. Kirche wenden....was soll man dazu noch sagen? Irgendwie fühlte ich mich ziemlich allein gelassen und der Brief hat schon viel Überwindung gekostet. Das war vor ca. 2 Jahren, später war ich bei einer anderen Beratungsstelle, dort sagte man mir: Es wäre alles meine Schuld, okay geh ich noch mal in mich und überlege, ändere usw. Aber trotz allem, wenn keine Hilfe von außen kommt, hat man als einzelne Person, auch wenn erziehungsberechtigt wenig Chancen.

Momentan geht alles seinen Gang, weil ich mir sage: Es gibt viel Schlimmeres und wir wurschteln uns durch mit Höhen und Tiefen.

Gestern rief die Schule an: Meine Tochter hätte im Unterricht laut gelacht, mit anderen. O Gott o gott, was soll ich da bitte schön machen? Mit erhobenen Zeigefinger meiner Tochter sagen: Das macht man aber nicht! ...Mit Strafen drohen usw?

Ich frage mich immer, wo bleibt die Motivation v.s. der Schule? Und der Gesellschaft?

Also es ist zwar schön, Kinder zu haben, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Viele Grüße
patti
 
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hallo petti, die erfahrungen von fachleuten weisen auf wenig guten einfluß im freundeskreis hin . kinder suchen sich sin schwierigen situationen gleichaltrige die entweder gleiche problematik haben oder von denen sich deine tochter mehr verstanden fühlt als von dir.ich habe damals bei meinem sohn eine beratungsstelle aufgesucht die anonym war und nichts mit dem jugendamt zu tun hatte. pro familia ist vielleicht für dich ertmal eine erste adresse um über dein verhältnis zu deiner tochter zu sprechen.es gibt aber auch andere beratungsstellen die ähnlich gut sind. vielleicht findest du eine im i-net. kopf hoch . du hast über die beratungsstellen unterstützung und fühlst dich nicht allein gelassen. das kann für deine tochter positiv sein.
 
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Hallo Vielseitig,

danke für deinen Beitrag. Ich wünsche dir auch ein schönes Osterfest und allen anderen, die dies lesen. Wir lassen uns nicht unterkriegen, nicht wahr.

Viele Grüße
patti
 
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Hallochen,

ja, ich kann dir nachfühlen wie es dir so geht.
Meine Tochter ist 28 und tut der Mutter sehr weh.
Bin gesch. wegen schwerer Körperverletzung und meine Tochter war damals 20 und hat alles miterlebt, trotzdem hat sie zu dem vater gehalten,und mich ein ganzes Jahr mit Füssen getreten. Bin dann ausgezogen. Haben eine Aussprache gemacht. Dann ging es die vielen Jahre. Jetzt heiratet sie am 20.08., da hätte mein EX-Mann(der nun verstorben ist vor 6 Jahren)Geburtstag. Und sie lässt auch tolle Sachen los, ich würde sie nicht stolz behandel und ihr Vati ist nunmal heiliger al meine Mutti. Das tut schon einer Mutti weh. Habe immer alles für meine Tochter gemacht , geldmäßig, Bücher bez. fürs Studium.
Jetzt habe ich mich erstmal wieder zurückgezogen.
Sie findet auch kein Telefonat mit mir, alles über e.mail. Weihnachten war sie das letzte mal bei mir in DD, sie Wohnt in Dohna.
Kannst mir ja mal schreiben
Bin aber jetzt 2 Tage im Erzgebirge bei meinen Schwiegereltern.
Wünsche dir trotzdem schöne Ostern.
Lasse sie links liegen, gar nicht drauf reagieren, die kommen von ganz alleine wieder. Glaube mir.
Liebe Grüsse
Angelika
aus Dresden
 
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Danke Elke für den Tip.

Viele Grüße
Patti
 
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Hallo,

nun war ich bei der Familienberatung der evangelischen Kirche zum Gespräch und nächste Woche ist ein weiterer Termin. Ich muss sagen, ich habe wirklich was Neues erfahren über mich, was mir so gar nicht bewußt war und da kann ich jetzt ansetzen und weitermachen. Also es geht voran und ich bin wieder ein wenig fröhlicher und gelassener.
Meine Tochter kann auch einmal zu einem Gespräch dort hin und ihr Herz ausschütten, ob sie das möchte, ich weiß es noch nicht.

Nochmal vielen Dank an alle, die mir hier Tipps und Trost gegeben haben.

Viele Grüße
patti
 
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hallo patti,
ich kann dir zwei bücher empfehlen, die mir geholfen haben in schwierigen zeiten mit meinen kindern:
1. thomas gordon: die neue familienkonferenz
2. jan-uwe rogge: pubertät - loslassen und haltgeben
 
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Orlanda
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Liebe Patti,

es bleibt wohl niemandem erspart...! Besonders empfindlich scheinen die Mutter-Tochter-Beziehungen zu sein.

Ich erlebte das mit meiner Tochter erst mit dem Tag als sie 18 war und damit war die Situation besonders krass. Wir hatten bis dahin ein lockeres und gutes Verhältnis - freilich wurde viel diskutiert und auch kontrovers.
Wir hatten eine Vereinbarung, nach der sie spätestens mit dem Bus um Mitternacht (als sie 16 war) daheim zu sein hatte - wenn sie bei ihrer Freundin war. Mit Diskobesuchen usw hatten wir kein Problem, es gab damals dieses Bedürfnis noch nicht - wir lebten "auf dem Land". Sie war sehr gut in der Schule und schwärmte für Boy George - daneben verblaßte jeder Junge..

Nun, als sie 18 war wollte sie es mir offenbar zeigen, dass sie tun und lassen konnte was sie wollte. Eines Tages gestand sie mir, dass sie sofort die Schule beenden wollte, um mit ihrer Freundin in Kanada eine Kneippe zu eröffnen und dort als Stepp-Tänzerin aufzutreten.
Ich erinnere mich, dass ich damals fast ausgerastet bin... Nun, es kam noch alles Mögliche daher und eines Tages war es soweit, sie hatte zum Glück die Schule weiter besucht und die Prüfung bestanden und war nun geprüfte Übersetzerin und Dolmetscherin.
Von Arbeitssuche keine Rede, so dass ich ihr klarmachen mußte, dass sie zwar im Elterhaus leben könnte, mit Essen und Kleidung (in angemessener Weise!) versorgt würde, aber für ihre anderen Bedürfnisse müßte sie halt arbeiten.

So jobte sie in einem Fotoladen (man wollte sich den ganzen Stress mit richtiger Arbeit nicht antun!) und als sie dort die Regale zu wischen hatte, beschloss sie, noch einmal eine Lehre zu machen. Diese beendete sie mit Bravou;, danach holte sie das Abi neben der Arbeit in der Freizeit abends nach (auch mit Auszeichnung!), studierte, arbeitete nebenher und hat nun eine gut bezahlte Stelle in einem Beruf, den sie liebt.

Alles ging gut - sie hat alles gemeistert, aus eigener Kraft und ist mir dankbar für meine Strenge. Sie wird bei ihrem Sohn genauso handeln, meint sie.

Mein Sohn gab keine derartigen Probleme, der hatte seinen Beruf schon sehr frühzeitig als Hobby und ist auch glücklich mit seinem Beruf. Er hatte als kleines Kind körperliche Probleme, die sich aber dank einer guten Therapie vollkommen lösten. Ich ließ ihn die erste Klasse wiederholen, weil er sich sehr schwer tat. Nach Jahren schaffte er den qualifizierten Hauptschulabschluss, nach seiner Lehre machte er den Meisterabschluss...
Er ging seinen Weg, hat ein ausgefülltes Leben, einen guten Beruf, der ihn ernährt.
Was will man mehr?

Liebe Patti, nach vielen Jahren sieht alles anders aus, das kann ich Dir prophezeien. Wenn man mitten drin steckt, meint man oft verzweifeln zu müssen...
Mir hat in allen schweren Lagen die staatliche Erziehungsberatung geholfen. Sie liefern nicht immer die Lösung, die man will, aber man kann sich mit jemanden vom Fach aussprechen.
Nach einem Gespräch findet man leichter aus den Problemen heraus, als wenn man mit sich selbst grübelt oder mit Menschen darüber spricht, die "behaftet" sind (z.B. Großeltern, die eine "strengere Hand" fordern...).

Wenn sich die Situation zwischen Eltern und Kind verhärtet und man fast nicht mehr miteinander sprechen kann, ist eine dritte, neutrale Person sehr hilfreich.
Ich kann Dir und jedem nur dazu raten, Dir bei einer Erziehungsberatungsstelle Hilfe zu holen. Es ist keine Schande und kein Zeichen von Schwäche oder Versagen, sondern eher das Gegenteil davon, wenn man die Hilfe in Anspruch nimmt, die jedem Bürger kostenlos geboten ist.

Ich hab auch gute Erfahrungen mit der Familienberatung der evangelischen Kirche gemacht. Die BeraterInnen sind sehr kompetent und neutral - man braucht keine religiöse Einflussnahme befürchten.

Ich wünsche Dir, dass Du mit Deiner Tochter bald wieder sprechen kannst. Man darf bei allem Kummer und allem Ärger niemals vergessen, dass sich die Kinder in Entwicklung befinden und meistens mit sich selbst unzufrieden sind. Weil man als Eltern auch nicht Jesus ist, hat man halt auch seine wunden Punkte, und so kommt es dann dazu, dass das Feuer hochlodert...
Zeig Deinem Mädchen, dass Du es liebst, dass Du Verständnis hast, aber auch nur ein Mensch bist, der verletzlich ist.

Alles Gute!
Orlanda
 
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Hallo Jockeline,

dank dir für die aufmunternden Worte. Na, da muss ich jetzt als Mutter wohl durch. Vielleicht gehört es ja wirklich mit dazu. Die eine Geburt ist leicht, die andere schwer, die eine Pubertät merkt man kaum, die andere ist Horror pur. Wer kann das vorher schon sagen, inwieweit es einen trifft oder ob der Kelch an uns vorüber geht. Und die Pubertät meiner Tochter bildet das Vorspiel zu meiner eigenen Umwandlung: Wechseljahre. Na Prima, wozu ist das eigentlich alles gut? Ich freu mich schon auf ein ruhigeres Fahrwasser, sozusagen.
Schön, dass ich hier mal mein Herz ausschütten konnte.

Danke euch und viele Grüße
patti
 
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Ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen :-)
Auch die "schlimmsten" Töchter werden wieder "normal" - manchmal dauert es was länger . . .
manchmal kommen auch Gewalt-Phantasien auf . . .

Nicht nur bei Alleinerziehenden - auch in intkaten Familien passiert das.
Und - meine lieben Frauen - vergessen wir nicht:
auch UNSERE Mütter waren verzweifelt! ! ! ! !

Meine Tochter und ich haben auch so manchen Kampf ausgefochten - und sind uns heute sehr,sehr nah :-)))

Die Tochter einer Bekannten hat es ganz schlimm getrieben.
Da fielen auch so Worte, wie Patti beschreibt - - und schlimmere! ! ! !
Ich habe es teilweise hautnah mitbekommen, auch, wie fertig die Mutter war und ich kann euch sagen, da sind Tränen geflossen ohne Ende . . . .
Bis hin zur Überlegung, das Mädchen in eine Einrichtung zu geben - - - -
Heute: das Mädchen ist 17, hat ihren Schulabschluß gemacht,ist in der Vorbereitung zur Ausbildung als Altenpflegerin,tut das auch richtig gerne und ist wie um 100 Grad gedreht.
Spricht völlig normal mit ihrer Mutter - fragt sie sogar um Rat und Hilfe :-)

Also, Patti, auch wenn Du es im Moment nicht glaubst: es wird wieder.

Jockeline
 
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Liebe Merope,

es ist schön zu lesen, dass du es geschafft hast und es macht auch Mut, dass es zu einem späteren Zeitpunkt alles viel besser aussehen kann, als jetzt. Na klar, man steckt irgendwie da drin und die Sichtweise ist begrenzt. Singen in einem Chor, das wäre auch etwas für mich. Mal sehen, ob es hier eine Möglichkeit gibt.

Viele Grüße
patti
 
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Liebe Patti,
du magst es vielleicht nicht glauben - aber verlass dich drauf: Es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Ich habe mir das vor 25 Jahren auch nicht vorstellen können. Aber irgendwann wurde meine Problemtochter erwachsen und heute haben wir das beste Verhältnis.

Lass dich bloß nicht in die Ecke der unfähigen Alleinerziehenden drängen:
Was wir leisten (bzw. in meinem Fall geleistet haben) soll uns erst mal einer nachmachen.

Lenke dich ab so gut es geht, mache Dinge für dich, die dir Spaß machen. In meinem Fall war das Singen in einem Chor.

Sage deine Tochter aber auch, wie sehr dich ihr Ton verletzt, sag es ruhig und ohne Vorwürfe, denn unter dieser rauhen Pubertäts-Schale steckt oft ein weicher Kern.

Ich wünsche dir viel Kraft und viele Lichtblicke
Merope
 
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Danke, Kirie456, Stobbs, Merope, Wyhnot,

Ja, es sind andere Zeiten und mehr Einflüsse mit denen die Kids klar kommen müssen. Auch sind die Anforderungen gewachsen und die Zukunftsangst.

Ich sehe auch, dass es darum geht, dass ich irgendwo ein Problem habe und ich hatte auch schon einen Anlauf zu einer Beratungsstelle genommen. Nun, es wird mir alles zu viel. Wo gibt es das Schöne im Leben noch? Ich bin die Kämpfe so leid: Kampf ums Überleben, ums Essen, um Kleidung, umGeld, um Arbeit und die Verantwortung liegt schwer auf meinen Schultern. Ich habe auch noch einen Sohn, der studiert und hat auch kein eigenes Einkommen. Es will nicht so wirklich voran gehen und es ist kein Ende in Sicht.

Nun habe ich auch noch einen verletzten Armund bin zu Hause. Das macht mir das ganze noch einmal richtig bewußt. Arbeit lenkt doch auch ab.

Viele Grüße
patti
 
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Anzahl Beiträge: 1983
Hallo Patti,

bei mir war das auch so. Heute ist meine Tochter selbst Mutter und kann mich im Nachhinein verstehen.

Es hat gar keinen Sinn, dagegen anzukämpfen, dadurch heizt sich die Stimmung noch mehr auf.
Ich kann nur bekräftigen: Auseinandersetzungen so gut es geht aus dem Weg gehen: Auch im wörtlichen Sinn - als Ansprechpartner nicht zur Verfügung gehen.

Wenn es an die Substanz bei dir geht: Such dir therapeutische Hilfe.

Alles Gute
Merope
 
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Wyhnot
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Guten Morgen Patti,

kann ich sehr gut nachfühlen.

Ich war mit meiner Tochter auch alleine und hätte sie manchmal am liebsten "durchdiefingerpressenkönnen" aber das hilft nichts. Ich bin manchmal einfach spazieren gegangen. Bis ich dann wiederkam, war die Stimmung anders.
Was auch half war: nicht tun, wenn sie was wollte.

Ausdrücke etc. gabs nicht. Klare Ansage: du kannst mit deinen Freundinnen so reden, aber merk dir wen du vor dir hast. Sorgen und Probleme besprechen 15jährige mit ihren Freundinnen. Als Mutter muss man da zurückstecken.

Oder macht/hat sie Schwierigkeiten in der Schule? das "gottseidank" war bei meiner nie der Fall.

Ob dir das hilft? k.A.

Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld

Wyhnot

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