Beiträge zum Thema: ein Fest der Sinne...
..ist Ostern für mich jedes Jahr.
Eigentlich sollte dieses Fest (für mich) schon am Gründonnerstag beginnen, mit einer grünen Kräuterküche, z.B. Frankfurter Gree Soß oder so. Hab ich leider verpaßt.
Aber heute:
der erste grüne Spargel, al dente gegart, mit neuen Kartoffelkes und Sauce Hollandaise und in Butter gebratenen Garnelen, mit Chili und Limette aufgepeppt. Dazu ein Gläschen frischer Weißwein..was kümmert mich da der Psychokram. Hat Zeit bis (über-)morgen! Läuft ja nicht weg.
Ja mei, Leut, es gibt nichts Gutes außer man tut es.
Nur die übrigen Sinne sind im Moment ein wenig unterfordert. Da geht noch was!
Frohe Ostern!
emirena
Eigentlich sollte dieses Fest (für mich) schon am Gründonnerstag beginnen, mit einer grünen Kräuterküche, z.B. Frankfurter Gree Soß oder so. Hab ich leider verpaßt.
Aber heute:
der erste grüne Spargel, al dente gegart, mit neuen Kartoffelkes und Sauce Hollandaise und in Butter gebratenen Garnelen, mit Chili und Limette aufgepeppt. Dazu ein Gläschen frischer Weißwein..was kümmert mich da der Psychokram. Hat Zeit bis (über-)morgen! Läuft ja nicht weg.
Ja mei, Leut, es gibt nichts Gutes außer man tut es.
Nur die übrigen Sinne sind im Moment ein wenig unterfordert. Da geht noch was!
Frohe Ostern!
emirena
danke für den (Bärlauch-)Tipp, Merope.
Im Prinzip;
Knoblauch contra Bärlauch, hast Du ja Recht.
Bärlauch mag ich auch. Klar.
Aber zu meinem speziellen Rezept aus dem Mittelmeerraum, Blattspinat mit Knoblauchzehen, Rosinen und Pinienkernen hätte er mir nicht gefallen, auch nicht im Glas in Öl eingelegt wie Pesto.
Außerdem, wenn ich erst in den Wald (den ich aus weiter Ferne am Horizont sehen kann) hätte kommen müssen, um mein Essen kochen zu können, wäre ich verhungert.
Der improvisierte Blattspinat, mit vielen in Butter gedünsteten Schalotten, war auch superlecker.
Wachsen denn jetzt - bei dieser Kälte - auch schon Maiglöckchen? Das ist mir neu. Aber das muß ja nichts heißen..
emirena
Im Prinzip;
Knoblauch contra Bärlauch, hast Du ja Recht.
Bärlauch mag ich auch. Klar.
Aber zu meinem speziellen Rezept aus dem Mittelmeerraum, Blattspinat mit Knoblauchzehen, Rosinen und Pinienkernen hätte er mir nicht gefallen, auch nicht im Glas in Öl eingelegt wie Pesto.
Außerdem, wenn ich erst in den Wald (den ich aus weiter Ferne am Horizont sehen kann) hätte kommen müssen, um mein Essen kochen zu können, wäre ich verhungert.
Der improvisierte Blattspinat, mit vielen in Butter gedünsteten Schalotten, war auch superlecker.
Wachsen denn jetzt - bei dieser Kälte - auch schon Maiglöckchen? Das ist mir neu. Aber das muß ja nichts heißen..
emirena
Die Blätter der Herbstzeitlosen erscheinen zwar auch im Frühling, sind aber ungefähr 3 mal so lang wie die Bärlauchblätter, wo hingegen die Maiglöckchenblätter den Bärlauchblättern sehr ähnlich sind. Aber der Geruch sagt alles - außerdem kennt man seine "Stellen", wo jedes Jahr das gleiche wächst.
Pilze habe ich wohl schon zentnerweise reingeholt, und das Schlimmste, was mir einmal passiert ist, war der Gallenröhrling statt eines Steinpilzes. Der ist aber nicht giftig, sondern verdirbt nur das Essen. Aber das war ganz zu Anfang meiner Sammelleidenschaft - vor etwa 30 Jahren.
Ich könnte in der Natur schon eine Weile überleben --- hoffe aber, dass das nie nötig sein wird..:-)))
Pilze habe ich wohl schon zentnerweise reingeholt, und das Schlimmste, was mir einmal passiert ist, war der Gallenröhrling statt eines Steinpilzes. Der ist aber nicht giftig, sondern verdirbt nur das Essen. Aber das war ganz zu Anfang meiner Sammelleidenschaft - vor etwa 30 Jahren.
Ich könnte in der Natur schon eine Weile überleben --- hoffe aber, dass das nie nötig sein wird..:-)))
Liebe Kirie,
es ist glaube ich schon die Herbstzeitlose, die mit dem Bärlauch verwechselt wird.
Ich suche keine Kräuter und Pilze selber, das wäre mir zu gefährlich, für die liebe Schwiegermutter würde ich eine Ausnahme machen.
frohes Osterfest
es ist glaube ich schon die Herbstzeitlose, die mit dem Bärlauch verwechselt wird.
Ich suche keine Kräuter und Pilze selber, das wäre mir zu gefährlich, für die liebe Schwiegermutter würde ich eine Ausnahme machen.
frohes Osterfest
Liebe Merope,
man sollte Bärlauch aber nicht mit der Herbstzeitlosen verwechseln, das kann schlimm enden.
frohe Ostern
man sollte Bärlauch aber nicht mit der Herbstzeitlosen verwechseln, das kann schlimm enden.
frohe Ostern
hallo emirena,
gibts bei euch Wald? Da müsste doch auch Bärlauch wachsen, der ist ja noch vieeel besser, man darf ihn bloß nicht mitkochen. Bei uns kann man ihn zur Zeit mit der Sense holen - aber ich brauch dieses Jahr keinen, habe noch ein Glas Pesto vom letzten Jahr, der ist, in Olivenöl eingelegt noch vorzüglich.
Letztes Jahr habe ich für Bekannte und Verwandte so viel geholt, da musste ich zum Waschen die Badewanne nehmen, wirklich, kein Scherz. Rausgekommen sind dann 6 Marmeladengläser voll.
gibts bei euch Wald? Da müsste doch auch Bärlauch wachsen, der ist ja noch vieeel besser, man darf ihn bloß nicht mitkochen. Bei uns kann man ihn zur Zeit mit der Sense holen - aber ich brauch dieses Jahr keinen, habe noch ein Glas Pesto vom letzten Jahr, der ist, in Olivenöl eingelegt noch vorzüglich.
Letztes Jahr habe ich für Bekannte und Verwandte so viel geholt, da musste ich zum Waschen die Badewanne nehmen, wirklich, kein Scherz. Rausgekommen sind dann 6 Marmeladengläser voll.
Hallo Villon,
ich bin zwar nicht unbedingt ein bekennender Goethe-Fan, denn erstens ist er ziemlich tot, zweitens war er ein ziemlicher Macho und Weiberheld und drittens mag ich zeitgemäße Gedichte lieber. Ist aber alles Geschmacksache.
Aber auch als Nicht-Goethe-Fan habe ich in der Schule gelernt, was Goethe geschrieben hat. Ob er selbst gekocht hat, entzieht sich meiner Kenntnis; dafür hatte er schließlih seine Frau Mutter und später die verschiedenen Damen bzw. das kochende Personal, wenn er auf Reisen war.
Selbst gekocht oder nicht - ein Genießer war Goethe auf jeden Fall. Auch seine Farbenlehre ist neben der Literatur ein Indiz dafür, daß er eindeutig ein sinnlicher (Augen-)Mensch war. der keine Gelegenheit zur Sinnenfreude ausließ.
Ich werde auch keine auslassen....
wenn auch in bescheidenerem Rahmen.
in diesem Sinne...
emirena
ich bin zwar nicht unbedingt ein bekennender Goethe-Fan, denn erstens ist er ziemlich tot, zweitens war er ein ziemlicher Macho und Weiberheld und drittens mag ich zeitgemäße Gedichte lieber. Ist aber alles Geschmacksache.
Aber auch als Nicht-Goethe-Fan habe ich in der Schule gelernt, was Goethe geschrieben hat. Ob er selbst gekocht hat, entzieht sich meiner Kenntnis; dafür hatte er schließlih seine Frau Mutter und später die verschiedenen Damen bzw. das kochende Personal, wenn er auf Reisen war.
Selbst gekocht oder nicht - ein Genießer war Goethe auf jeden Fall. Auch seine Farbenlehre ist neben der Literatur ein Indiz dafür, daß er eindeutig ein sinnlicher (Augen-)Mensch war. der keine Gelegenheit zur Sinnenfreude ausließ.
Ich werde auch keine auslassen....
wenn auch in bescheidenerem Rahmen.
in diesem Sinne...
emirena
Merope, nur kein Neid bitte,
jeden trifft es mal. Vor langer langer Zeit bin ich zu Ostern mit Sandalen beschuht (wegen des warmen Frühlingswetters, mit wenig Geld und jugendlich unbedarft und ohne jede Spur von realistischer Wettereinschätzung) nach Konstanz gefahren, wo es heftig geschneit hatte. Die Osterspaziergänge fielen aus. Sandalen im Schnee - das geht gar niht.
Schau mal, Du kannst es Dir doch zu Hause gemütlich machen und Dir und Deinen Lieben was Schönes kochen!
(ich habe keinen Knoblauch mehr im Haus, den ich für meinen frischen Blattspinat benötige. Ist doch eine mittlere Tragödie, oder?)
Also, was tun? Du bringst mir ein paar Knoblauchzehen vorbei, bist natürlich gerne zum Essen eingeladen und kannst mit mir die hessische Sonne genießen!
aus der Ferne grüßt
emirena, ohne Knoblauch
jeden trifft es mal. Vor langer langer Zeit bin ich zu Ostern mit Sandalen beschuht (wegen des warmen Frühlingswetters, mit wenig Geld und jugendlich unbedarft und ohne jede Spur von realistischer Wettereinschätzung) nach Konstanz gefahren, wo es heftig geschneit hatte. Die Osterspaziergänge fielen aus. Sandalen im Schnee - das geht gar niht.
Schau mal, Du kannst es Dir doch zu Hause gemütlich machen und Dir und Deinen Lieben was Schönes kochen!
(ich habe keinen Knoblauch mehr im Haus, den ich für meinen frischen Blattspinat benötige. Ist doch eine mittlere Tragödie, oder?)
Also, was tun? Du bringst mir ein paar Knoblauchzehen vorbei, bist natürlich gerne zum Essen eingeladen und kannst mit mir die hessische Sonne genießen!
aus der Ferne grüßt
emirena, ohne Knoblauch
Das Gedicht war von Goethe.
Ich glaube nicht ,dass er kochen konnte
Sinnliches Osterfest an alle
Villon
Ich glaube nicht ,dass er kochen konnte
Sinnliches Osterfest an alle
Villon
Emirena? Sonne tanken????
Wenn du mich jetzt sehen könntest: schon etwas grün vor Neid! Bei uns mischen sich in den Regen sogar einige Schneeflocken!
Aber was soll's - es wird auch wieder besser - und der Regen wird dringend gebraucht.
Was die Spitzenköche betrifft: Die haben ja kaum Freizeit, stehen morgens um 4 schon im Großmarkt und sind fast bis Mitternacht beschäftigt. Nee, das wäre nichts für mich! Ich setze meine Koch"künste" nur für die Familie und gute Freunde ein.
Wenn du mich jetzt sehen könntest: schon etwas grün vor Neid! Bei uns mischen sich in den Regen sogar einige Schneeflocken!
Aber was soll's - es wird auch wieder besser - und der Regen wird dringend gebraucht.
Was die Spitzenköche betrifft: Die haben ja kaum Freizeit, stehen morgens um 4 schon im Großmarkt und sind fast bis Mitternacht beschäftigt. Nee, das wäre nichts für mich! Ich setze meine Koch"künste" nur für die Familie und gute Freunde ein.
warum eigentlich sind die meisten Spitzenköche Männer?
Auch dieses Blatt wird sich wenden. Es gibt heute schon wesentlich mehr Spitzenköchinnen als vor 40 Jahren. Spontan fallen mir ein: Lea Linster, Cornelia Poletto, die Johanna Meyer aus der Alpenrepublik...
Woran lag es?
Vielleicht zum Teil auch daran, daß viele Frauen anderen Frauen nichts zutrauen???
Vielleicht zum Teil auch daran, daß die Familienarbeit jenseits der Restaurantküche nach wie vor überwiegend von Frauen erledigt wird. Da bleibt meist wenig Spielraum für eine zeit- und kräfteraubende Karriere als Spitzenköchin. Das geht nur, wenn der Partner das unterstützt. (bei Spitzenköchen war das immer selbstvertändlich, daß die Partnerin dem Meister die Dinge des Alltags abnimmt).
Genießen kann jeder. Man muß es nur tun.
Mein Kaffee ist fertig....
und dann muß ich weg; Sonne tanken, Frühlingsluft einatmen (auch wenn sie frisch ist)
carpe diem!
emirena
..ich wünsch euch was Schönes
Auch dieses Blatt wird sich wenden. Es gibt heute schon wesentlich mehr Spitzenköchinnen als vor 40 Jahren. Spontan fallen mir ein: Lea Linster, Cornelia Poletto, die Johanna Meyer aus der Alpenrepublik...
Woran lag es?
Vielleicht zum Teil auch daran, daß viele Frauen anderen Frauen nichts zutrauen???
Vielleicht zum Teil auch daran, daß die Familienarbeit jenseits der Restaurantküche nach wie vor überwiegend von Frauen erledigt wird. Da bleibt meist wenig Spielraum für eine zeit- und kräfteraubende Karriere als Spitzenköchin. Das geht nur, wenn der Partner das unterstützt. (bei Spitzenköchen war das immer selbstvertändlich, daß die Partnerin dem Meister die Dinge des Alltags abnimmt).
Genießen kann jeder. Man muß es nur tun.
Mein Kaffee ist fertig....
und dann muß ich weg; Sonne tanken, Frühlingsluft einatmen (auch wenn sie frisch ist)
carpe diem!
emirena
..ich wünsch euch was Schönes
Hallo Villon,
seine Sinne trainieren und einsetzen kann wirklich jeder, auch ein Junggeselle, der nicht unbedingt selbst kochen muß. Zugegeben, nicht alle sind gleich gut in der Lage, alle ihre Sinne einzusetzen.
Das kann sehr unterschiedliche Gründe haben.
Der Geschmackssinn ist ja auch nur einer von mehreren; wie z.B. das von Dir rezitierte Gedicht zeigt.
e.
seine Sinne trainieren und einsetzen kann wirklich jeder, auch ein Junggeselle, der nicht unbedingt selbst kochen muß. Zugegeben, nicht alle sind gleich gut in der Lage, alle ihre Sinne einzusetzen.
Das kann sehr unterschiedliche Gründe haben.
Der Geschmackssinn ist ja auch nur einer von mehreren; wie z.B. das von Dir rezitierte Gedicht zeigt.
e.
Oh, villon - man kann alles lernen - und Spaß macht es obendrein.
Zudem sind die meisten Spitzenköche Männer! Warum eigentlich?
Frohe Ostern
Merope
Zudem sind die meisten Spitzenköche Männer! Warum eigentlich?
Frohe Ostern
Merope
Hauchdünne Pfannkuchen mit grünen Spargel.
Selbstgemacht. Meinen Gästen hat es seeeehr gut geschmeckt. Bloß die Erdbeeren hätte ich mit verkneifen müssen - ich weiß doch, das die spanischen um diese Zeit nach nix schmecken.
Jedes Jahr der gleiche Fehler....:-)))
Merope, die ab und zu auch verführbare...
Selbstgemacht. Meinen Gästen hat es seeeehr gut geschmeckt. Bloß die Erdbeeren hätte ich mit verkneifen müssen - ich weiß doch, das die spanischen um diese Zeit nach nix schmecken.
Jedes Jahr der gleiche Fehler....:-)))
Merope, die ab und zu auch verführbare...
heute fremdgegessen:
hauchdünner, knuspriger Flammkuchen mit Brie-Käse, Trauben und Preiselbeeren, dazu ein herber Cidre
sähr fronsösisch!
hauchdünner, knuspriger Flammkuchen mit Brie-Käse, Trauben und Preiselbeeren, dazu ein herber Cidre
sähr fronsösisch!
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Liebe Emirena,
ich hatte noch nie Gewichtsprobleme und habe auch noch nie eine Diät gemacht. In der Fastenzeit kann man seine Nahrung auch trinken.(Starkbier)
zum Wohle
ich hatte noch nie Gewichtsprobleme und habe auch noch nie eine Diät gemacht. In der Fastenzeit kann man seine Nahrung auch trinken.(Starkbier)
zum Wohle