Beiträge zum Thema: Euro-Land; vor oder zurück?

 
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wir sind bei der Einführung nicht gefragt worden und wir werden auch jetzt nicht gefragt.

Ist das akzeptabel? Oder gar notwendig?
 
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Es gab immerhin eine beachtliche Petition gegen den Euro. Beteiligt haben sich viele kluge Leute, viele Prominente und viele "Normalbürger". (zu letzteren zähle ich mich auch)

Es gibt ein paar wenige Beispiele für gelungene Währungsunionen; ich sehe aber keine zwingende Notwendigkeit, in einem vereinten Europa auch eine Währungsunion haben zu müssen. Das Eine geht auch ohne das Andere.

Es ist nicht falsch, zu sagen, dass das Deutsche Volk die Politiker hat, die es verdient. Das gilt analog natürlich für alle Völker.

Frage (nur an die, die angesprochen werden wollen): viele Menschen halten sich aus allem raus.
Was verdienen die?
 
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Ehemaliges Mitglied
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Bei Grundlegenden Angelegenheiten wie den Währungswechsel wäre eine Volksabstimmung schon gut gewesen. Aber wir sollten nicht Jammern. Die Deutschen haben die Politiker die sie verdient haben. Sie haben sie ja schließlich gewählt, oder durch Enthaltung dazu beigetragen das sich nichts ändert. - Wenn man Globalisierung beginnend mit dem Computerzeitalter betrachtet war die Einführung einer einheiltlichen Währung in Europa wichtig und sinnvoll. - Allerdings hätten Vorkehrungen durch Gesetze im Bezug auf Lebenshaltungskosten, spezifisch auf jedes Land getroffen werden müßen. Man kann davon ausgehen das Unruhen wie in England, Frankreich, Spanien weiter zunehmen werden. - Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
 
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Ehemaliges Mitglied
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Da redet jemend über "Telemedien", der laut Profil gar keine "Glotze" besitzt? Also wahrscheinlich sein Wissen durch Fernsehen beim Nachbar bezieht? Oder hier vielleicht nur Mutmaßungen anstellt?
 
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signorina
signorina
Anzahl Beiträge: 898
„Nichts soll in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Group im Geheimen diskutieren. Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.“

Diese Sätze stammen von Claude Junker, dem Mister „EURO“, anlässlich der akuten Finanzkrise Griechenlands. Natürlich hat er es abgestritten.

Arroganz der Macht, Hilflosigkeit oder zwingende Notwendigkeit, um keine Panik aufkommen zu lassen?

Man muss sich darüber klar sein, dass die Banken mit „unserem Geld“ (gleichgültig, ob Spar- oder Girokonto, Wertpapiere udgl. ) arbeiten. Fallen die Banken wie Dominosteine, ist unser Geld futsch!

Vor allem, wie würde man „SELBER“ handeln, wenn man an der Stelle von Junker & Co. wäre??

LG

Signorina
 
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ruben7587
ruben7587
Anzahl Beiträge: 287
nabend emirena ,

1972 teile uns ein pauker mit ( aus der zeitung " die welt " ) , dass die ölmultis 800 mrd. dollar VERBRANNT haben , weil das ein überschuß war , der dem wirtschaftskreislauf nicht mehr zugeführt werden durfte , ohne eine weltweite inflation auszulösen .

zugegeben , mir fehlt mit sicherheit der einblick in das große ganze der wirtschaft , insbesondere , wenn es um die weltwirtschaft geht .
gleichwohl habe ich den bösen verdacht , dass sich das problem lediglich nach europa - und damit insbesondere zu uns - verschoben hat .

wenn geld im eigenen lande nicht knapp ist , dann kommt es unweigerlich zur inflation . das gleiche gilt
- mit dem euro - für europa .

und das es immer und überall typen gibt , die eine situation erbarmungslos ausnutzen , kann man auch nicht verhindern .

ein alter bänkerspruch lautet : man schmeißt schlechtem geld kein gutes geld hinterher !!
warum tun sie das , wenn sie wissen , dass die kohle dann weg ist ?

ruben

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