Beiträge zum Thema: Artikel im Tagesspiegel.

 
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Anzahl Beiträge: 2136
Hallo liebe Berlin 030,

ich habe nur medizinische Erfahrung und Gespräche mit Patienten, die Viagra einnahmen, weil sie aufgrund z. B. von Beta-Blockern Potenzstörungen hatten.
Viagra enthält den Wirkstoff " Sildenafil" und selbst das Deutsche Ärzteblatt streut seinen 370.000 Pflichtlesern mal wieder Sand in die Augen.
Es bescheinigt " Viagra " ein relativ harmloses Nebenwirkungsprofil. Das beflügelt zwar die Börse, aber die Experten für Arzneimittelsicherheit geben höchste Alarmstufe.
In Verbindung mit Sildenafil ( Wirkstoff von Viagra )sind 49 Tote pro 1 Million Verordnungen erfaßt, 564 Tote bei 11 Millionen Verordnungen. Die Dunkelziffer ist weitaus höher.-
Sildenafil hätte somit nicht zugelassen werden dürfen, die Potenzstörung an sich, wie die erektile Dysfunktionist zwar eine Gesundheitsstörung, verläuft aber nicht tödlich.-
In der Med. Hochschule Hannover wies Prof. Dr. Udo Jonas darauf hin, dass die Herstellerfirma Pfizer inzwischen die Dosis des Medikaments verzwazigfacht habe und Auswirkungen auf das Sehfeld habe, ja bis zur Blindheit führen kann.

Und wenn ich mir den " Lustprinz " von Anhalt ansehe, der Viagra nimmt, nur um bei jungen Mädchen im wahrsten Sinne des Wortes standhalten zu können, fällt mir auch nichts mehr ein.
Natürlich verstehe ich Dich sehr gut, Berlin 030.

Aber am Penis hängt auch immer ein ganzer Mensch.
Wenn der aber als Gesunder mit Krücken im Bett herumhüpft, dann ist es mit der Souveränität des Mannes entgültig vorbei. Und die Würde der Frau versinkt in der Pillenschachtel.-

Immer wieder hört man dann von Trennungen wegen des " Kunstdüngers" für die männlichen Lenden ", statt das Gegenteil zu erreichen.

Hbt Ihr wirklich schon alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft?
Sicher habe ich Dir persönlich jetzt nicht weiter helfen können, aber viellecht Anlass zur Vorsicht und Weitsicht gegeben.
Alles Gute, Chatmaus
 
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Anzahl Beiträge: 2
Ich hatte 18 Jhre lang einen impotenten Mann und wäre sehr, sehr glücklich gewesen wenn er Viagra genommen hätte.
Mein Mann war aber ein Bluthochdruck und Herzpatient mit familiärer Häufigkeit.
Somit konnte und wollte ich es nicht zulassen.
Sollte aber mein Partner, den ich nach dem Tod meines Mannes, nun habe eines Tages schwächeln würde ich ihm unbedingt zu Viagra raten.
Natürlich nur wenn es medizinisch unbedenklich ist.
Wenn dann eine Vereinigung geplant ist hat er auch genügend Kapazitäten frei für Zärtlichkeiten weil man ja nicht ununterbrochen anderweitige Bewegungen machen kann und wenn er vor dem blauen Pillchen zärtlich war ist das ja nicht Hokus Pokus verloren gegangen.
Allerdings gebe ich zu bedenken, ohen anderen Damen zu nahe zu treten, das ich auch besonders ausgeprägt die Liebe liebe und meine Sexualität noch nicht an der Garderobe abgegeben habe.
Viel Glück weiterhin.
 
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Anzahl Beiträge: 29
Habe bereits versucht zu antworten, ist allerdings nicht erschienen. Warum wohl? Meine Meinung: Wenn Viagra, dann hoffentlich aufgrund von Krankheiten: Prostata od. ähnliches! Besser noch: ohne Chemie! Letzteres sollte immer möglich sein, wenn alles in einer Beziehung stimmt. Außerdem ist (das Wort fängt mit S an und mit x auf, sonst wird das wieder nicht gedruckt!) sicher nicht alles im Leben, es sollte allerdings "dazu" gehören, wenn möglich auf natürliche Weise und mit Gefühl von beiden Seiten, dann ist Viagra sicher nicht von nöten. Das ist die Meinung von Alfaengel! Aber... dennoch viel Glück bei Deinen Recherchen!

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