Beitrag aus Archiv
Orlanda
Anzahl Beiträge: 3598
Interessant fand ich diesen Satz in Anonymous Thread "300" deshalb, weil wir an demselben Tag im Büro (bei einer kleinen Geburtstagsfeier) über dieses Thema sprachen. Mein Chef meinte (er ist Quotenmann, weil allein unter 7 Frauen!), als Mann täte man sich schwer, noch als Mann zu leben. Er sei deshalb mit seinen halbwüchsigen Söhnen neulich in einem Männercamp gewesen.
Und es stimmt: Jungs wachsen in erster Linie unter Frauen auf: Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen, Mütter, Schwestern, Tanten, Frauen, Frauen, Frauen...
Mir gings als Kind ähnlich und hatte am Ende schon eine richtige Frauenphobie, weil es nirgendwo Männer gab! Opa tot, Vater weg, Stiefvater kein richtiger Mann, kein Bruder, Cousin 700 km weit weg etc. etc.
Nun: Was macht den Mann zum Mann? Was ist das "Männerfeeling"?
Vielleicht sprechen die Männer auch nicht darüber zu Frauen - vielleicht können Frauen das sowieso nicht verstehen...?
Also gut: Wann ist der Mann ein Mann?
Liebe Männer, jetzt seid Ihr dran!
Ich möchte nur zuhören und keinesfalls bewerten, jede Aussage ist interessant!
Orlanda