Beiträge zum Thema: Gehören unsere Töchter/Söhne auch zu der Wegschau-Generation?
Der Titel soll nicht provokant auf Euch wirken. Es beschäftigt mich nur im Monat November mit seinen nachdenklichen Feiertagen besonders.
Es gibt ja viele MEINUNGEN darüber... Sicher spielt auch eine Rolle wie die Beziehung zu den Kindern seit frühester Jugend war...
Aber die Lebensumstände verändern sich, die KINDER haben eventuell Partner die sich wenig Gedanken machen um das Elternpaar, oder einfach die Entfernung ist zu weit um besonders Kontakt zu halten...
Und dann - jeder junge Mensch verändert sich im Laufe des Lebens. Erwarte ich unbedingte Hilfestellung im Krankheitsfall von meinen Kindern? Und wie verarbeite ich es wenn nicht mal ein Anruf kommt?
In dieser Richtung habe ich viele neue Kurzgespräche vernommen- kürzlich am 1. November am Friedhof...
War sehr interessant zuzuhören...
Schreiberlinchen
Es gibt ja viele MEINUNGEN darüber... Sicher spielt auch eine Rolle wie die Beziehung zu den Kindern seit frühester Jugend war...
Aber die Lebensumstände verändern sich, die KINDER haben eventuell Partner die sich wenig Gedanken machen um das Elternpaar, oder einfach die Entfernung ist zu weit um besonders Kontakt zu halten...
Und dann - jeder junge Mensch verändert sich im Laufe des Lebens. Erwarte ich unbedingte Hilfestellung im Krankheitsfall von meinen Kindern? Und wie verarbeite ich es wenn nicht mal ein Anruf kommt?
In dieser Richtung habe ich viele neue Kurzgespräche vernommen- kürzlich am 1. November am Friedhof...
War sehr interessant zuzuhören...
Schreiberlinchen