Beiträge zum Thema: Hundeerziehung

 
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Hallo ,
Wer von Euch kennt sich mit dem Verhalten von Hunden aus?
Ich habe folgendes Problem
Vor zwi Jahen habe ich mir zwei Hunde aus einem Tierheim aus Ungarn geholt. Es sind zwei Mischlinge etwa Dackelgröße. In dem Einen steckt unverkennbar ein Pumi , der Andere ist ein Puli mix.
Der Charakter ist bei dem Einen so wie man einen Pumi beschreibt, bei dem anderen kommt eindeutig der Puli durch.
Beide heben jedoch ein Problem . Von dem Pumi (Morgo) weiß man nichts. Er soll sich wochenlang an der Autobahn herumgetrieben haben. Man schätzt ihn auf 1-2-Jahre.Als wir ihn bekommen haben. Er ist bei uns auch noch gewachsen.Sein Problem ist die Schreckhaftigkeit. Er fürchtet sich im Dunkeln und bekommt bei jedem ihn unbekannten Geräusch Panik
Er läuft dann einfach ziellos weg
Ich war mit ihm schon bei einem Hundespychologen etc.Es hat alles nichts genützt.
Ich möchte ihm gerne die Angst nehmen, aber ich weiß nicht wie.
Er ist sonst ein ganz liebes Tier.Er tut keinem etwas.
Zu Hause fühlt er sich schon sicher. aber wenn ich mit ihm Gassi gehe, kann er nur an der Leine laufen . Gestern hat jemand den Rollladen vom Fenster zu gemacht, da wollte Morgo vor lauter Angst sofort nach Hause. es war unmöglich, mit ihm weiter zu gehen.
wer weiß noch Rat?
Dalli
 
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Hallo dalli
ich habe über 45 Jahre Deutsche Schäferhunde gehabt und selbst ausgebieldet. Meine Erfahrung ist, wir Menschen trauen unseren Vierbeinern zu wenig zu. Der Hund muß wissen wo er zu Hause ist, wer sein Frauche/Herrchen ist, deshalb ist belohnen/bestrafen manchmal auch sehr schwierig. Der Hund braucht gerade in Stressituationen einen zuverlässigen Partner, die Reaktion des Hundes bezeichnen wir fälschlicher Weise als Angst. Jeder Hund hat ein natürliches Schutzverhalten, alles Neue wird zunächst mit Argwohn betrachtet. Alles was der Hund über sich ergehen lassen soll muß genau so geübt werden wie Sachen die er nicht machen soll. Hunde sind sehr sensibel und wissen in kurzer Zeit wo es lang geht. Du mußt dem Hund nur vertrauen, aber an Vertrauen mangelt es in den meisten Fällen! Hunde können das was sie lernen, nur die Methoden einem Hund etwas bei zu bringen sind recht unterschiedlich, so dauert es oft monatelang einen kleinen Erziehungsfehler wieder heraus zu arbeiten. Vor allen Dingen ist Gedult gefragt.
 
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Hallo dalli
ich habe über 45 Jahre Deutsche Schäferhunde gehabt und selbst ausgebieldet. Meine Erfahrung ist, wir Menschen trauen unseren Vierbeinern zu wenig zu. Der Hund muß wissen wo er zu Hause ist, wer sein Frauche/Herrchen ist, deshalb ist belohnen/bestrafen manchmal auch sehr schwierig. Der Hund braucht gerade in Stressituationen einen zuverlässigen Partner, die Reaktion des Hundes bezeichnen wir fälschlicher Weise als Angst. Jeder Hund hat ein natürliches Schutzverhalten, alles Neue wird zunächst mit Argwohn betrachtet. Alles was der Hund über sich ergehen lassen soll muß genau so geübt werden wie Sachen die er nicht machen soll. Hunde sind sehr sensibel und wissen in kurzer Zeit wo es lang geht. Du mußt dem Hund nur vertrauen, aber an Vertrauen mangelt es in den meisten Fällen! Hunde können das was sie lernen, nur die Methoden einem Hund etwas bei zu bringen sind recht unterschiedlich, so dauert es oft monatelang einen kleinen Erziehungsfehler wieder heraus zu arbeiten. Vor allen Dingen ist Gedult gefragt.
 
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Fortsetzung
Ich werde versuchen, daß Ganze etwas lockerer zu sehen. gib mir jedenfalls Mühe.
Im März bin ich wieder mit meinen Beiden an der Ostsee.
Mal sehen, wie das Ganze dann funktioniert
Dalli
 
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Hallo Anne, Du magst sicher Recht haben. Ich war manchmal ganz schön angespannt. Ich hatte aber einfach Angst , daß mir Morgo wieder wg läuft.
Dann noch in einer fremden Gegend .Ich dachte , 2Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste\\\\
 
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Ich habe dann aufgepasst. wenn mir etwas verdächtig vor kam, habe ich ihn an die Leine gemacht.
Hallo Dalli!
Dieser Satz gibt mir sehr zu denken!!
Anscheinend bist du beim Spaziergang immer sehr angespannt-das überträgt sich auf die Hunde und sie werden verunsichert.Geh die Sache doch einfach mal etwas cooler an.Halte nicht nur Ausschau nach irgendwelchen plötzlich auftretenden Dingen.Unter Umständen trägst du durch deine Vorsicht zur Ängstlichkeit der Hunde bei.
liebe Grüße
anne
 
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Hallo.
Vielen Dank für die vielen Ratschläge.meine Hunde bekommmen genug zu fressen, Das ist also nicht der Grund, warum der Tommy alles fressen will(Spaß)

Es ist ja schon besser geworden mit den Beiden.
Silvesater war wieder so ein Tag, da wollte keiner von den Beiden raus.
Ich glaube aber, daß geht nicht nur meinen Hunden so. Zum Glück wohnen wir nicht im Centrum sondern am Rand des Ortes.Da wurde nicht so viel geknallt.
Die Beiden haben es jedenfalls überlebt.

Wir waren iml etzten Herbst an der Ostsee im Urlaub. Meine beiden Hunde kommen ja immer mit in den Urlaub.
Im Herbst darf man auch mit den Hunden an den Strand. da ist die Badesaison vorbei.
Es passirte folgendes.
Ich habe beide ohne Leinen laufen lassen.
Sie finden es ganz toll im Sand zu rennen.
Plötzlich packte ein Kind seinen Drachen aus und ließ ihn steigen. Morgo hörte das Geräusch und lief voller Panik weg Ich habe ihn gerufen ,aber er war wie vom Erdboden verschluckt. Nach einer Stunde etwa stand er vor unserem Ferienhaus.Er hat es alleine wieder gefunden. er hat sich ein Loch inde Bauch gefreut, als er mich wieder sah.er bekam ein Leckerlin . Er ist dann aber nie wieder weg gelaufe.Ich habe dann aufgepasst. wenn mir etwas verdächtig vor kam, habe ich ihn an die Leine gemacht.

Es stimmt,man braucht sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Ich merke ja, das es schon viel besser wird mit den Beiden
Dalli
 
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Hallo!
Muß einfach meinen Senf dazugeben.
Nimm einem Tier nie die Bodensicherheit wenn es schon Angst hat.Zeigt ein Tier eine Angstreaktion wird es dafür nicht noch durch streicheln belohnt.Übergehe diese Situationen wie das Nomalste auf der Welt.So vermittelst du dem Tier Sicherheit.
Ansonsten viel Glück! So ein Tier kostet sehr viel Zeit und Geduld.
 
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Hallo Fizzli.
Ich bin ganz Deiner Meinung
Auch Kiri finde ich toll.

Ich werde mit Morgo so weiter machen und weiß , daß ich noch viel Geduld haben muß. Da er sonst ein sehr lieber und anhänglicher Hund ist,fällt es mir auch nicht schwer,ihm so nach und nach die Angst zu nehmen. Alles braucht eben seine Zeit.

Ich habe ja nicht nur der Einen. ,.Der kleine Tommy ist weit schwieriger.Das ist der Puli. etwa so groß wie ein Dackel. Auch der kommt aus dem ungarischen Tierheim.
Da weiß man, daß der Kleine mißhandelt wurde. Er kam mit Kopfverletzung, Rippenbrüchen und einer Fraktur an der Wirbelsäule ins Tierheim.Ich war Pate von dem Kleinen und habe dafür gesorgt, daß er in Ungarn Fachmännisch behandelt wurde.
Als er dann einigermaßen tranzportfähig war. habe ich ihn auch zu mir geholt..In der Zwischenzeit ist er völlig gesund. Hat aber eine kleine Macke.
Er will alles fressen was sich bewegt. Ganz egal ob Jogger, Fahrradfahrer Autos Trecker andere Hunde usw. Nur mit Morgo versteht er sich sehr gut,ob wohl sie sich vorher nicht gekannt haben.
Ihn habe ich jetzt 1,5,Jahre. In der Zwischenzeit ist auch er schon etwas ruhiger geworden,aber man muß doch aufpassen. Ihn kann ich nur ohne Leine laufen lasssen , wenn weit und b reit nichts zu sehen ist. Wenn dann doch ein Radfahrer kommt, geht er draiuf los und will ihn fressen. Ich tue ihm beim Spazierengehen immer einen kleinen Maulkorb um. ich möchte nicht, daß er jemanden beißt. Am Anfang hat er mich sogar gebissen, wenn ich ihn anfassen wollte. Das hat er nicht aus Böswilligkeit gemacht, sondern aus Angst.Auch er muß fürchterlich gequält worden sein.
Na ja, jetzt hat er es gut. Ich habe ein Haus mit Garten und eingezäuntem Grundstück.Da kann er keinen Schaden anrichten. Er ist aber auch schon viel truhiger geworden.
Das in wenigen Zeilen zu meinen beiden Fellnasen.
Auch den werde ich auf keinen Falll umtauchen Ich kann auch die Leute nicht verstehen die sich ein Tier anschaffen und es dann wieder umtausachen wenn es nicht Ihren Erwartungen entspricht. Die Leute sollten sich ein Stofftier kaufen
Dalli
 
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Liebe Hundefreundin Dalli,

ich finde ihr beiden seid auf dem richtigen Weg.
Also wenn er immer hinter dir bleibt, oder in deiner Nähe bist du seine Bezugsperson und er fühlt sich bei dir sicher. Finde ich schon mal toll.
Und mit Geduld wird er auch sicher ein fröhlicher Hund.
Ich würde ihn auf jeden Fall sowenig wie möglich unnatürlichem Lärm ausetzen.

@ Kirie: wer kann dich schon nicht mögen?

@ schreiberlinchen: sei nicht so hart, jeder HUnd ist auch nur ein Mensch, manches Mal sind Hunde sogar die besseren Menschen.

LG an alle Fizzlipuzzli
 
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hallo Schreiberlinchen.
Deine Zeilen sagen mir, daß Du keine Hunde hast und Du Dich auch nicht so intensiv damit beschäftígt hast.
Man tauscht einen Hund nicht so einfach um
Ich würde so etwas nicht fertig bringen.
Du kannst Dir nicht vorstellen wie ich ihn bekommen habe.
Das arme Tier hatte kaum Fell, war über und über mit Parasiten und Milben voll. Er hatte schlimme Hautkrankheit, war dazu abgemagert bis auf die Knochen und hatte viele Würmer.
In der Tierklinik hat man ihn dann wieder hin bekomen. Auch das hat viél Geld gekostet.
Du hättest so ein armes Tier ! garnicht erst genommen.
Wenn er nicht zu mir gekommen wäre, hätte er vor zwei Jahren den Winter nicht überlebet.
Ich habe ja schon geschrieben, daß ich die Hunde nicht aus einem deutschen Tierheim geholt habe ,sondern aus Ungarn.
In den deutschen Tierheimen leben die Hunde dagagen wie in einem 5 Sterne Hotel ..
Schau Dir doch mal die Internetseite "Pfoten Hilfe Ungarn " an. dann kannst Du mit reden. Von wegen umtauschen!!!!!
Dalli
 
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Hallo
Vielen Dank für die guten Tips
Ich bin regelmäßig mit Morgo in der Hunde Schule
Dort macht er mit , solange kein unbekanntes Geräusch da ist.
Erst am Samstag waren wir wieder in der Hundeschule. Plötzlich war da ein LKW draußen und wollte etwas tranportieren. es fiel etwas auf den Boden und ,machte einen höllischen Lärm
Ab diesem Moment war mit Morgo nichts mehr anzu- fangen.
Eine Trainerin versuchte ihn abzulenken. Auch Leckerlis fraß er dann nicht mehr. Er will sich dann nur noch verkriechen. er mag dann auch nicht mehr mit anderen Hunden spielen.
wer weiß ,was er erlebt hat.
Es ist ebend ein Tier aus einem Tierheim, Da braucht man Geduld. .Ich schrieb ja schon, das seine Vorgeschichte nicht bekannt ist.Vielleicht hat er schlimme Sachen erlebt. er kann ja nicht reden
Ich habe Hundepsychologen zu Rate gezogen, (die waren nicht billig) es waren drei. Ich habe 5 Bücher über Hundeerziehung und Verhalten.
ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
Im Haus hat er keine Probleme, am Tag im Garten auch nicht mehr . Nur traut er sich im Dunkeln nicht mehr raus. ich bin dann mit hinaus geangen, habe ihn an die Leinen genommen un bin dso lange draußen gewesen, bis er sein Geschäft gemacht hat.
An der Leinen fühlt er sich schon sicherer.
In der freien Natur mache ich ihn auch schon von der Leinen ab. Er bleibt dann aber ganz dicht hinter mir. Das sagt mir, daß er Angst hat.

Das zu meinem Morgo.



nun zu der Frage, Was sind das für Hunde.
Der Puli und auch der Pumi das sind beides Hütehunde. Die treiben die Schafe zusammen. Im Internet steht viel daruber. Die haben auch kein Fellwechsel. Die Hunde haben Rsterlocken bis auf den Boden. Meine haben nicht so lange Haare. ich gehe mit Ihnen zum Friseur.
Die Züchter finden es allerdings nicht schön, wenn man einen Puli die Haare abschneidet.
ich will ja mit meinem keinen Preis gewinnen.
Viele Grüße
dalli
 
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Nachtrag:

Wenn es im geschützten Bereich besser wird, kannst du auch versuchen den Bereich zu erweitern, bzw. dir einen Platz suchen, wo er mit Hunden die er kennt spielen und toben kann. Sicher hast du auch KOntakt zu anderen Hundebesitzern. Such dir einige aus mit dessen HUnden sich dein HUnd gut versteht und mach mit diesen ab und an Besuch und Gegenbesuch, oder gemeinsame Spaziergänge. In der freien Natur am besten, nicht in bewohntem Gebiet. Auf einer schönen abgelegenen Wiese oder im Wald. Dort gibt es für ein Tier wahrscheinlich die wenigsten Fremdgeräusche.
Beobachte den Hund auch dabei genau. Vielleicht kannst du ihn in einer solchen Gegend dann nach einer gewissen Zeit von der Leine befreien.

LG Hundefreund Puzzli
 
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Hallo Dalli,

erstmal eine Frage, was ist ein Pumi und was ein Puli,
kenne keine der beiden Rassen?

Ansonsten kann ich als Hundebesitzer mit HUndeschuleerfahrung vielleicht folgenden Rat geben:

Du solltest deinem Hund immer Sicherheit vermitteln.
Also immer wenn er schreckhaft ist, dich dem Hund intensiv widmen. Beruhigend auf ihn einreden, streicheln, wenn es ein kleiner HUnd ist, auch mal auf dem Arm tragen. Wenn er nur an der Leine laufen kann, dann halte ihn an der Leine.
Wenn du einen geschützten Bereich hast (eingezäunter Garten oder so, lass ihn viel mit anderen Hunden zusammen spielen und toben.
Hunde lernen voneinander. Beobachte ihn dabei genau.
Tritt ein Geräusch auf bei welchem er trotz dem Spiel erschrickt , merke es dir und versuche ihm solchen Geräuschen nicht auszusetzen. Möglicherweise "vergisst" oder bemerkt er auch während dem Spilen daß so ein Geräuch ihm gar nichts anhaben kann.
Sei immer geduldig, und rede viel mit dem Hund. Dabei lernt er, dass du ihm Sicherheit gibst.
Es kann sein, dass die Schreckhaftigkeit nie weggeht. Dann müsst ihr beide damit leben.
Ich weiß nicht, ob dieser Rat dir hilft, aber hab einfach Geduld und pass auf deinen lieben HUnd gut auf. Auf dich natürlich auch.

LG

Fizzli Hundefreund
 
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Hallo Cardia
schade.
Dalli
 
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Hallo Dalli,

leider muss ich da passen; denn mit Hunden habe ich wenig Erfahrung, mehr mit Kindern und Männern,,...

falls Du da mal einen Rat brauchst, dann...

LG Cardia

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