Beiträge zum Thema: Steckbrief: Religion - keine
hallo Fizzli-Multifuzzi,
ein bisschen multipel sind wir doch alle.
Und an welchen Gott der einzelne auch glauben mag -
wenn Gott für den Ursprung steht, sind männliche und weibliche Aspekte zugleich vorhanden.
das kleine Wort zum Sonntag sprach
emirena
ein bisschen multipel sind wir doch alle.
Und an welchen Gott der einzelne auch glauben mag -
wenn Gott für den Ursprung steht, sind männliche und weibliche Aspekte zugleich vorhanden.
das kleine Wort zum Sonntag sprach
emirena
P.S.
Hab gedacht ich krikel-krakel hier auch mal was hin, weil schon länger nix mehr los war.
Nehmt`s mit Humor
Fizzilipuzzili
(Gefällt mir immer besser, der multifuzzi)
Hab gedacht ich krikel-krakel hier auch mal was hin, weil schon länger nix mehr los war.
Nehmt`s mit Humor
Fizzilipuzzili
(Gefällt mir immer besser, der multifuzzi)
Hallo ich bins, der/das/was Fizz, weder vom Mars noch von der Venus, sondern grad "runter" vom Himmel oder von sonstwo, keine Ahnung, fühl mich aber trotzdem wohl.
Die Männer/Frauen-Geschichten sollten einen nicht aus der Bahn werfen. Fassen wir uns doch alle mal an die eigene Nase, anstatt nur immer von "Wer hat Schuld" zu reden und zu denken.
Also ich hab auch schon so einiges erlebt, hab dabei immer gelernt. Für mich gibt es immer nur entstehende oder entstandene Situationen, die lösbar sind. Sicher gibt es Frauenspezifische und auch Männerspezifische Sichtweisen, wir sind halt mal Männer und Frauen.
Aber wenn wir richtig in uns hineinschauen in den eigenen Spiegel, sind wir doch mehr; eigentlich sind wir alle multible Persönlichkeiten. Deshalb sollten wir aufeinander achten auch in der Trennung, denn jeder Mann ist auch ein "ganz kleines bisschen" Frau/Kind/Tier/Pflanze/Stein/Universum/Gott usw."
Wem das zuviel ist, hat wahrscheinlich noch nicht über sich nachgedacht.
Womit ich endlich beim Ursprungsthema angekommen bin, der Reli- gion/Nicht-Reli-gion.
Die Wortbedeutung von Reli-gion ist ja bekanntlich
Rück-Verbindung. Da erhebt sich allerdings schon hier die Frage wer dieses Wort geschöpft hat?? Der "Schöpfer des All-Seins" oder die Kirchen-schöpfer.
Die nächste Frage die sich stellt ist dann, mit wem soll ich mich verbinden und dann auch noch rück??
Zu dem/der/die/das was ich nicht kenne, oder zu dem (Gott ist ja überwiegend komischerweise meist männlich besetzt) der mir von irgendwem den ich nicht kenne vorgesetzt wird. Dann kann ich ja gleich von der Brücke springen weil das alle anderen auch so machen,
aua.
Ich besinne mich da doch lieber immer wieder auf mein inneres Kind, träume ich immer wieder in glückliche Zeiten, anstatt mich an Widrigkeiten und Ärgernissen (die beiden Sachen sind mir sowiso unbekannt, weil nicht irgendjemand mich ärgern kann, sonst hätte er ja Macht über mich) aufzuhalten.
Also um zu des Pudels Kern hihi zu kommen.
Ich bin wahnsinnig religiös zu/mit und in mir, ich bin mit mir verbunden aber nicht rück sondern immer. Rückverbindung hieße ja ich wäre zeitweise nicht bei mir, aua.
Nein jetzt mal im Ernst.... ich habe keine Worte für sogenannte Tatsachen oder Fakten wo es keine gibt,
deswegen ist das ganze Gesülze hier von mir auch nur für mich richtig und wird hoffentlich nicht für andere gelten.
Ich für meinen Teil lasse jedem seine eigene Rück-verbindung, so er /sie dies denn braucht.
Ach so, nochwas zum jetzigen Schluss: Falls "GOTT"
mich nach seinem Ebenbilde erschaffen hat, muss er ver-rückt gewesen sein.
verückte Grüße an alle( ist lieb gemeint)
Euer verkürzter Fizzli alias puzzli
Die Männer/Frauen-Geschichten sollten einen nicht aus der Bahn werfen. Fassen wir uns doch alle mal an die eigene Nase, anstatt nur immer von "Wer hat Schuld" zu reden und zu denken.
Also ich hab auch schon so einiges erlebt, hab dabei immer gelernt. Für mich gibt es immer nur entstehende oder entstandene Situationen, die lösbar sind. Sicher gibt es Frauenspezifische und auch Männerspezifische Sichtweisen, wir sind halt mal Männer und Frauen.
Aber wenn wir richtig in uns hineinschauen in den eigenen Spiegel, sind wir doch mehr; eigentlich sind wir alle multible Persönlichkeiten. Deshalb sollten wir aufeinander achten auch in der Trennung, denn jeder Mann ist auch ein "ganz kleines bisschen" Frau/Kind/Tier/Pflanze/Stein/Universum/Gott usw."
Wem das zuviel ist, hat wahrscheinlich noch nicht über sich nachgedacht.
Womit ich endlich beim Ursprungsthema angekommen bin, der Reli- gion/Nicht-Reli-gion.
Die Wortbedeutung von Reli-gion ist ja bekanntlich
Rück-Verbindung. Da erhebt sich allerdings schon hier die Frage wer dieses Wort geschöpft hat?? Der "Schöpfer des All-Seins" oder die Kirchen-schöpfer.
Die nächste Frage die sich stellt ist dann, mit wem soll ich mich verbinden und dann auch noch rück??
Zu dem/der/die/das was ich nicht kenne, oder zu dem (Gott ist ja überwiegend komischerweise meist männlich besetzt) der mir von irgendwem den ich nicht kenne vorgesetzt wird. Dann kann ich ja gleich von der Brücke springen weil das alle anderen auch so machen,
aua.
Ich besinne mich da doch lieber immer wieder auf mein inneres Kind, träume ich immer wieder in glückliche Zeiten, anstatt mich an Widrigkeiten und Ärgernissen (die beiden Sachen sind mir sowiso unbekannt, weil nicht irgendjemand mich ärgern kann, sonst hätte er ja Macht über mich) aufzuhalten.
Also um zu des Pudels Kern hihi zu kommen.
Ich bin wahnsinnig religiös zu/mit und in mir, ich bin mit mir verbunden aber nicht rück sondern immer. Rückverbindung hieße ja ich wäre zeitweise nicht bei mir, aua.
Nein jetzt mal im Ernst.... ich habe keine Worte für sogenannte Tatsachen oder Fakten wo es keine gibt,
deswegen ist das ganze Gesülze hier von mir auch nur für mich richtig und wird hoffentlich nicht für andere gelten.
Ich für meinen Teil lasse jedem seine eigene Rück-verbindung, so er /sie dies denn braucht.
Ach so, nochwas zum jetzigen Schluss: Falls "GOTT"
mich nach seinem Ebenbilde erschaffen hat, muss er ver-rückt gewesen sein.
verückte Grüße an alle( ist lieb gemeint)
Euer verkürzter Fizzli alias puzzli
ach, ich habe schon wieder das eigentliche Thema verlassen.
Das kann schon mal passieren, wenn man nicht nur Ja oder Nein sagen, sondern auf die vorangegangenen Beiträge eingehen möchte.
Allemal besser, als gar nichts zu sagen haben, oder?
Gibt es noch etwas zum Thema "Religion - keine"?
Da ich das Thema "vom Mars oder von der Venus" sehr spannend finde, eröffne ich mal einen neuen Thread und überlasse dieses Feld hier denen, die sich damit auskennen....
So, Insel und Gunnars, Ihr seid dran!
Gruss
emirena
Das kann schon mal passieren, wenn man nicht nur Ja oder Nein sagen, sondern auf die vorangegangenen Beiträge eingehen möchte.
Allemal besser, als gar nichts zu sagen haben, oder?
Gibt es noch etwas zum Thema "Religion - keine"?
Da ich das Thema "vom Mars oder von der Venus" sehr spannend finde, eröffne ich mal einen neuen Thread und überlasse dieses Feld hier denen, die sich damit auskennen....
So, Insel und Gunnars, Ihr seid dran!
Gruss
emirena
danke für die Vorlage, MissDax!
Die Sache mit der Herkunft vom Mars bzw. von der Venus hat schon was!
In DIE ZEIT las ich im Literaturteil "Das laute Schweigen".
Sibylle Berg schreibt in
"Das war's dann wohl" über die wortkargen Abschiedsbriefe von Männern im Gegensatz zu den Abschiedsbriefen von Frauen, die dazu neigen, selbst nach dem Ende noch die Schuld bei sich selbst zu suchen, während die Männer lt. Frau Berg meistens die Verantwortung für das Scheitern weit von sich weisen.
Lustig oder makaber?:
Thomas K. schreibt an SEIN AUTO:
"Im Internet entdeckte ich dich nachts. Mit einer Zahnbürste habe ich dir zu altem Glanz verholfen. Du hast mein Ego in Ordnung gebracht, als ich beruflich hängen blieb und mich anders geben wollte. Es kam vor, dass wir bei Regen nicht aufbrachen, um dich weiterhin funkeln zu lassen. Du warst mein kostbarster Besitz. Ich hoffe, niemand war so heißblütig und aufmerksam zu dir wie ich."
Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob dieser Brief wirklich von einem Mann geschrieben wurde oder ob die pfiffige Frau Berg sich das ausgedacht hat.
Aber als Frau kommt man da schon in Grübeln.
Also, Männer, gebt euch ein bisschen mehr Mühe mit uns. Es könnte sich lohnen!
Grüsse von der zuversichtlichen emirena
Die Sache mit der Herkunft vom Mars bzw. von der Venus hat schon was!
In DIE ZEIT las ich im Literaturteil "Das laute Schweigen".
Sibylle Berg schreibt in
"Das war's dann wohl" über die wortkargen Abschiedsbriefe von Männern im Gegensatz zu den Abschiedsbriefen von Frauen, die dazu neigen, selbst nach dem Ende noch die Schuld bei sich selbst zu suchen, während die Männer lt. Frau Berg meistens die Verantwortung für das Scheitern weit von sich weisen.
Lustig oder makaber?:
Thomas K. schreibt an SEIN AUTO:
"Im Internet entdeckte ich dich nachts. Mit einer Zahnbürste habe ich dir zu altem Glanz verholfen. Du hast mein Ego in Ordnung gebracht, als ich beruflich hängen blieb und mich anders geben wollte. Es kam vor, dass wir bei Regen nicht aufbrachen, um dich weiterhin funkeln zu lassen. Du warst mein kostbarster Besitz. Ich hoffe, niemand war so heißblütig und aufmerksam zu dir wie ich."
Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob dieser Brief wirklich von einem Mann geschrieben wurde oder ob die pfiffige Frau Berg sich das ausgedacht hat.
Aber als Frau kommt man da schon in Grübeln.
Also, Männer, gebt euch ein bisschen mehr Mühe mit uns. Es könnte sich lohnen!
Grüsse von der zuversichtlichen emirena
Guten Tag Kirie!
Hierauf eine Antwort zu geben ist sehr schwer. Ich vermag dieses nicht.
Vielleicht findet man in einigen Plattaheiten ein Körnchen Wahrheit.
Ein Großteil dürfte geschieden sein. Wege bis zur Scheidung häufig verbrämt mit Häßlichkeiten und die Folgen, insbesondere die finanziellen, nach der Scheidung, sind für viele sehr bitter. Fröhlichkeit und noch dazu konträre Diskussionen mit Frauen, die sich alle ungerecht behandelt fühlen, stoßen ab,
erschrecken. Frauen mit Kinder nehme ich aus meinen Darstellungen ausdrücklich heraus. Hier liegen Probleme sehr viel anders, häufig zu Lasten der Frauen.
Gunnars
Hierauf eine Antwort zu geben ist sehr schwer. Ich vermag dieses nicht.
Vielleicht findet man in einigen Plattaheiten ein Körnchen Wahrheit.
Ein Großteil dürfte geschieden sein. Wege bis zur Scheidung häufig verbrämt mit Häßlichkeiten und die Folgen, insbesondere die finanziellen, nach der Scheidung, sind für viele sehr bitter. Fröhlichkeit und noch dazu konträre Diskussionen mit Frauen, die sich alle ungerecht behandelt fühlen, stoßen ab,
erschrecken. Frauen mit Kinder nehme ich aus meinen Darstellungen ausdrücklich heraus. Hier liegen Probleme sehr viel anders, häufig zu Lasten der Frauen.
Gunnars
An all die schreiblustigen Damen!
In all Euren Beiträgen fehlt nunmehr eines:
DIE RELIGION.
Dafür aber Meinungen und Aussagen, die sehr lustig wirken.
Gunnars
In all Euren Beiträgen fehlt nunmehr eines:
DIE RELIGION.
Dafür aber Meinungen und Aussagen, die sehr lustig wirken.
Gunnars
Hallo Ihr Lieben!
Es gibt kaum eine Zuschrift die nicht vom "HAU DRAUF AUF DEN MANN geprägt ist.
Es grüßt Euch alle besonders herzlich
Euer Gunnars
Es gibt kaum eine Zuschrift die nicht vom "HAU DRAUF AUF DEN MANN geprägt ist.
Es grüßt Euch alle besonders herzlich
Euer Gunnars
verehrter Gunnars,
was (hier und anderswo) gefragt ist und was nicht, sollte man besser jedem Einzelnen überlassen, anstatt für alle zu sprechen.
Nicht gefragt sind meinerseits selbsternannte Richter über Richtig und Falsch, über Gut und Böse, über Poesie oder vermeintlichen Klartext.
Das ist MEINE Wahrheit. Es muss nicht Deine sein.
Okay?
emirena
was (hier und anderswo) gefragt ist und was nicht, sollte man besser jedem Einzelnen überlassen, anstatt für alle zu sprechen.
Nicht gefragt sind meinerseits selbsternannte Richter über Richtig und Falsch, über Gut und Böse, über Poesie oder vermeintlichen Klartext.
Das ist MEINE Wahrheit. Es muss nicht Deine sein.
Okay?
emirena
Verehrte Emirena!
Du schreibst u. a. auch um Poesie. Poesie ist das EINE und hier, in diesem Zusammenhang nicht gefragt. Fakten hingegen haben eine andere Bedeutung und um die geht es.
Gunnars
Du schreibst u. a. auch um Poesie. Poesie ist das EINE und hier, in diesem Zusammenhang nicht gefragt. Fakten hingegen haben eine andere Bedeutung und um die geht es.
Gunnars
gut auf den Punkt gebracht, MissDax!
es heißt nicht Poesie contra Klartext und es muss auch kein Widerspruch sein. Alles zu seiner Zeit und jeder wie er kann und will.
Nur vermisse ich hier manchmal die "Grosszügigkeit"
im Denken und die Toleranz anderen gegenüber.
Und das betrifft u.a. auch die Religion.
Selbstverständlich ist Fanatismus ausgenommen.
Selbstgerechtigkeit ist keine gute Basis für ein "fruchtbares Miteinander".
emirena
es heißt nicht Poesie contra Klartext und es muss auch kein Widerspruch sein. Alles zu seiner Zeit und jeder wie er kann und will.
Nur vermisse ich hier manchmal die "Grosszügigkeit"
im Denken und die Toleranz anderen gegenüber.
Und das betrifft u.a. auch die Religion.
Selbstverständlich ist Fanatismus ausgenommen.
Selbstgerechtigkeit ist keine gute Basis für ein "fruchtbares Miteinander".
emirena
warum sollte es "besonders witzig" sein müssen, was die Insel im ihrem letzten Beitrag geschrieben hat, werter Gunnars? Ich finde es war sehr poetisch. Das versteht nicht jeder.
Ob aus dem Nebel oder nicht ist eine andere Sache.
Jeder Mensch hat andere Eigenschaften. Der eine hat Rückgrat; der andere mag Gründe haben, im Dunkeln zu bleiben - dürfen wir uns als Richter aufspielen, nur weil in unserer eigenen engen Denke kein Raum ist für die vielfältigen Facetten menschlicher Beweggründe? Ich denke nicht, dass wir uns anmaßen sollten, Verhaltensregeln aufzustellen.
Leider wird die Religion oder religiöser Eifer oft benutzt, um auch im täglichen Leben oder in ethischen Fragen alle Menschen missionieren zu wollen. Die Motive für solches Ansinnen werden dann meistens als Gutmenschentum "verkauft", gehören in Wirklichkeit aber einer ganz anderen Liga an.
Ich frage mich, wie wir im realen Leben zu einem von Achtung getragenen Vertrauensverhältnis (und das wollen wir ja alle) fähig sein wollen, wenn wir es nicht einmal hier auf die Reihe kriegen.
hoffnungsvoll grüsst
emirena
Ob aus dem Nebel oder nicht ist eine andere Sache.
Jeder Mensch hat andere Eigenschaften. Der eine hat Rückgrat; der andere mag Gründe haben, im Dunkeln zu bleiben - dürfen wir uns als Richter aufspielen, nur weil in unserer eigenen engen Denke kein Raum ist für die vielfältigen Facetten menschlicher Beweggründe? Ich denke nicht, dass wir uns anmaßen sollten, Verhaltensregeln aufzustellen.
Leider wird die Religion oder religiöser Eifer oft benutzt, um auch im täglichen Leben oder in ethischen Fragen alle Menschen missionieren zu wollen. Die Motive für solches Ansinnen werden dann meistens als Gutmenschentum "verkauft", gehören in Wirklichkeit aber einer ganz anderen Liga an.
Ich frage mich, wie wir im realen Leben zu einem von Achtung getragenen Vertrauensverhältnis (und das wollen wir ja alle) fähig sein wollen, wenn wir es nicht einmal hier auf die Reihe kriegen.
hoffnungsvoll grüsst
emirena
Liebe Insel!
Was Du schreibst ist nicht besonders witzig und mein Gesicht ist sichtbar und das im vollen Gegensatz zu Deinem. Verdrehe keine Tatsachen. Aber es besteht die Möglichkeit, dass Du einen eifersüchtigen Ehemann, Freund, Lebenspartner hast. Sinnvoller wäre es, sich dann doch lieber um die Familie zu kümmern.
Gunnars
Was Du schreibst ist nicht besonders witzig und mein Gesicht ist sichtbar und das im vollen Gegensatz zu Deinem. Verdrehe keine Tatsachen. Aber es besteht die Möglichkeit, dass Du einen eifersüchtigen Ehemann, Freund, Lebenspartner hast. Sinnvoller wäre es, sich dann doch lieber um die Familie zu kümmern.
Gunnars
Antwort an Gunnar S:
...wenn meine Trauer vergangen....
Siehst Du Gunnar, des Wartens müde, deshalb mußt Du Dein Gesicht der Sonne zuwenden, so fallen alle Schatten und Last hinter Dich ,Du siehst die Schönheit von Natur und Mensch und Du wirst glücklich sein. die_insel
...wenn meine Trauer vergangen....
Siehst Du Gunnar, des Wartens müde, deshalb mußt Du Dein Gesicht der Sonne zuwenden, so fallen alle Schatten und Last hinter Dich ,Du siehst die Schönheit von Natur und Mensch und Du wirst glücklich sein. die_insel