Beiträge zum Thema: Die Liebe ist ein seltsames Spiel. . . . .

 
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nakona
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Lieber auf Wolke sieben schweben
als im Untergrund zu verschwinden
und zu grübeln, was das Leben uns
bringen wird.
Genieße dein Leben denn man weiß nicht
wie lange man es noch kann.


Lg. Nakona
 
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nur, Gundula, Dein früherer Zustand ist trotzdem nicht der Zustand ALLER!

So viel Negatives, wie Du hier im Moment siehst, ist gar nicht da. ES ist nur weniger euphorisch als Deine Sicht. Zwischen negativ und euphorisch gibt es sehr, sehr viele Nuancen.

emirena
 
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niemand muss zuhören, wenn er nicht möchte.

Man kann auch drüber nachdenken, was ZUHÖREN eigentlich bedeutet.

Vielleicht bedeutet es manchmal:
ZU Machen = Geräusche AUSBLENDEN, nicht hereinlassen.

Wenn man es so betrachtet, wäre das HINHÖREN das eigentliche Zuhören.
 
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manchmal darf man die Worte schon ernst nehmen.
Eine schlechte Erfahrung wird wohl meistens mit einer langanhaltenden Verletzung, vielleicht sogar mit einem bleibenden Schaden verbunden,
ein Irrtum dagegen beinhaltet eine Erkenntnis, die dazu beitragen könnte, den gleichen Fehler nciht schon wieder zu machen.

Bestimmt hast Du auf diese Worte von mir schon gewartet, Stobbs!?

Ja, die Gundulabella schwebt auf ihrer Wolke in unendlichen Höhen. Möge sie dort noch lange verweilen dürfen!

Aber mit diesem Blick von hoch oben ist auch die Perspektive auf die da unten ziemlich verzerrt. Es wirkt in der Masse alles viel negativer als diese es selbst wahrnehmen und vereinheitlichter, als es tatsächlich ist. "Diese armen Menschen......."

Ich arme Menschin tue mir bald selbst Leid, weil "wir alle" uns aus lauter Verzweiflung etc etc......

menschmeier!

emirena
 
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...sein Leben umzukrempeln und einen Neuanfang mit einem Neuanfang zu wagen, ist jederzeit und in jedem Alter möglich...
schreibt Gundulabella.
Ich möchte sogar behaupten, das ist die Grundvoraussetzung. Aus den Erfahrungen lernen und neu anfangen.

@ Stobbs wenn Du Gutes tun möchtest, soltest Du Dich sozial angagieren. In einer Liebesbeziehung hat Mitleid oder ein Helfersyndrom nichts zu suchen, denn dann gibt es keine Ausgewogenheit. Die Ausgewogenheit, die nicht planbar ist, sondern sich "von selbst" ergibt, ist das, was den Menschen glücklich macht und sich meistens, wenn auch in diesem Alter nicht immer, in der Erotik "entlädt, wie hier ja schon mehrfach erwähnt.
Ich habe mit dem 1, Mann in meinem Leben 34 Jahre verbracht. Leider haben wir uns in den letzten 10 Jahre in verschiedene Richtungen weiter entwickelt. Aber was hält denn in unserer kurzlebigen Zeit noch ewig? Trotzdem sind wir uns einig, dass wir sehr schöne Zeiten hatten, schwere Zeiten gut gemeistert haben und zwei tolle Töchter auf das Leben so gut es uns möglich war, vorbereitet haben.
Wie gesagt, wir gingen nicht mehr den gleichen Weg. Was hätten wir machen sollen? Hätte einer von uns sich zurücknehmen sollen, damit der andere seinen Weg beibehalten kann? Oder hätten wir beide den Weg ändern sollen, das Risiko, das BEIDE unzufrieden werden in Kauf nehmen?
Auch loslassen ist ein Zeichen von Liebe.

Sowieso gibt es meiner Meinung nach viele Formen der Liebe. Die, die uns im TV vorgegaukelt wird, ist es, wie le four schon erwähnte, jedenfalls nicht.
UND: Man findet sie erst, wenn man nicht mehr verkrampft sucht.
 
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Orlanda
Orlanda
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Ich frage mich in letzter Zeit oft, was denn diese angebliche "Liebe" zwischen Mann und Frau wirklich ist. Gut, Liebe ist ein Zustand, den ich zu allen möglichen Wesen empfinden kann. Die Liebe zu meinen Kindern ist zu einem Teil ein Trieb, der fast alle Menschen dazu bringt, Kinder zu hüten und zu pflegen. Verbunden mit einem wohlig-warmen Gefühl.

Die Liebe zum Mann ist auch triebgesteuert. Ohne diesen Trieb erscheinen mir Männer nicht anders als Frauen, teils liebenswert, teils garstig - je nachdem wie ich drauf bin oder wie halt die Menschen auf mich wirken.

Und dann bleibt noch die Liebe zu mir selbst. Die ist auch, meine ich, wenn man nicht seelisch verformt ist, ein Teil unseres Wesens, unseres Ichs - und sicher auch ein bißchen Selbsterhaltungstrieb.

Mit sich und der Welt im Reinen zu sein hat zur Folge, dass wir alle GEschöpfe lieben. Diese Liebe ist davon geprägt, dass wir lieben ohne zu fordern, ohne Besitzanspruch und so ist wohl auch die Liebe zum Mann zu verstehen - oder auch zur Frau...

Orlanda
 
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Bröckchen
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@stobbs
Eine zerbrochene Liebe ist ja nicht unbedingt auch eine schlechte Erfahrung ...

Bröckchen
 
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Bröckchen
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@emirena
Ich bin rundum zufrieden mit meinem Leben und ich habe mir auch keinen Schutzpanzer zugelegt, so viele negative Erfahrungen hab ich nicht gemacht, dass das notwendig wäre. Eigentlich überhaupt keine wirklich schlechten Erfahrungen, nur manchmal Irrtümer, kann ja vorkommen.

Ich bin nur realistisch, und wenn die Einstellung zum Leben zu verschieden ist, hat es halt keinen Zweck, das mit Kompromissen übertünchen zu wollen. In der Jugend glaubt man, man könne sich den anderen "erziehen", bis er so ist, wie man's gerne hätte. Das ist ein Irrtum, und falls es doch gelingen sollte, wird man feststellen, dass der andere nicht mehr der ist, in den man sich verliebt hatte ...

Mit etwas mehr Reife weiß man dann, dass man den anderen so nehmen muss, wie er ist, wenn es gelingen soll.

... und wenn mir jemand begegnet, wo es "funkt", dann werde ich sehen ... da weiß ich nicht vorher, was draus wird ... eine Freundschaft sicherlich mindestens

Bröckchen
 
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hallo Stobbs,
alle Deine Fragen habe ich eigentlich vorab schon beantwortet.

Das ist ja eben das Problem, dass meistens gefordert wird. Und genau das ist die "Lern-Aufgabe", das Fordern "im Namen der angeblichen Liebe" zu unterlassen. Egal ob bewußt oder unbewußt: Fordern hat mit Liebe nichts zu tun. Ich bleibe dabei; das ist Egoismus (den ich selbstverständlich auch verstehen und nachfühlen kann und auch selbst nicht restlos frei davon bin) und/oder ein Machtspiel.

Natürlich, wie ich auch schon schrieb, ist der Idealzustand so, dass alle Zuwendung, die man als Liebe bezeichnet, freiwillig und bedingungslos sein sollte. Aber genau das kann man nicht vom anderen einfordern, sondern muss es zunächst mal selbst verinnerlichen und sich entsprechend verhalten.

Alles, was ich hier schreibe, trifft nicht nur auf die "erotische Liebe" zu. Es soll ja vorkommen, dass sogar Eltern ihre Kinder weniger lieben, wenn diese sich nicht so verhalten und entwickeln, wie die Eltern sich das vorstellen. Es gibt zahlreiche Formen von "falscher Liebe".

Was mach ich, fragst Du, wenn der andere mich liebt und deswegen "Forderungen" an mich hat. Da muss man natürlich unterscheiden, um was es genau geht. Will er etwas, was ich ihm gerne und freiwillig gebe oder will er etwas, was ich ihm nicht geben möchte.

Meines Glückes Schmied ist nicht der Andere, sondern ich selbst. Auf diese Weise ist manches Unglück vermeidbar und das heißt noch lange nicht, dass man keine Liebe an sich herankommen lässt.
Es geht darum, den Punkt zu erkennen (gerne auch: zu erfühlen), wo Freiwilligkeit in Zwang endet.

Natürlich, Stobbs, da kann ich nur für mich sprechen,
habe ich diese Erkenntnisse auch nicht mit 18, mit 25 und noch nicht einmal mit 42 für mich entdeckt.
Aber nun....

Wie denn? "es wird kaum jemand eine Freundschaft wollen?" Warum denn nicht? Eine Freundschaft KANN mehr Liebe sein, alles alles andere, was wir dafür halten.

emirena
 
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Ich vermute, dass oft, wenn von "Liebe" die Rede ist, nur die romantische, erotische Liebe gemeint ist - und oft gar nur Verliebtheit.
Liebe hat aber so viele Gesichter! Wenn alles "normal" ist, lieben die Eltern ihre Kinder, die Kinder ihre Eltern. Dies ist (im Idealfall) auch Liebe ohne Forderungen und Fesseln.

Ob es zwischen Partnern Liebe ist, zeigt sich oft erst nach Jahren, nach Jahrzehnten, wie z. B. bei Helmut und Loki Schmidt oder bei Walter Giller und Nadja Tiller.
Sicher kennt jeder solche Paare auch aus der eigenen Umgebung - und ehrlich: da bin ich ein wenig neidisch.

Jedenfall: solange noch Herzklopfen und weiche Knie da sind, trägt man auch noch die rosarote Brille.

Merope, liebt gerade ihren Leihhund....:-))
 
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so auf keinen Fall, Gundula!
"Alles zu unternehmen, damit man nciht in dieses Stadium des Verliebtseins kommt......"

Das ist mir auch zu freudlos.
Aber ich unterscheide eben zwischen Verliebtheit und Liebe. Wenn die Verliebtheit nicht zu Verletzungen geführt hat, hat die bedingungslose Liebe freie Bahn.

Ich möchte auch nicht geliebt werden von jemandem, der unter seiner Liebe zu mir leidet, ebenso wenig wie ich selbst unter meiner Liebe zu einem Menschen leiden will. Wer will schon eine krankmachende, zerstörerische, besitzergreifende Liebe?

Es scheint jedoch so zu sein, dass Menschen fälschlicherweise dieses Leiden für eine unabdingbare Nebenwirkung der Liebe halten.

Wenn Geliebtwerden die Nebenwirkung einer gewissen (gefühlten) Unfreiheit mit sich bringt, ist etwas falsch daran.

Ich finde es "erfüllender" zu lieben, als geliebt zu werden. Im besten Fall kommt natürlich beides zusammen. Warum nicht die Zeit des Verliebtseins als eine Art "Probezeit" betrachten?

Ist wohl nicht so einfach nachzuvollziehen, wie ich das meine.
Macht aber nichts.

emirena
 
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Bröckchen
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Wer liebt (verliebt ist) wird oft den Partner durch die rosarote Brille sehen ... und vieles nicht sehen wollen ...

Was muss passieren, damit einer den Schlussstrich zieht? ... für mich genügt es, wenn ich feststelle, dass es grundverschiedene Ansichten über das Leben bei den Partnern gibt, z.B. über Rollenverteilung ... und da reicht auch eine magnetische Anziehungskraft nicht aus, dass ich die Beziehung aufrechterhalten wollte ...

All die unschönen Dinge, die ansonsten zur Trennung führen könnten, oder bei der Trennung erst entstehen, muss es nicht geben, wenn man sich rechtzeitig zu einer Trennung entschließt, bevor man nur noch "aufeinander losgeht".

Also in diesem Sinne emirena: auch ich ziehe Freiheit endlosen unnützen Kompromissversuchen vor

Bröckchen
 
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mit der klischeehaften, meist romantisch verklärten Idee von "Liebe" kann ich nicht (mehr) viel anfangen.

Warum sollte eine Liebe etwas "aushalten können/müssen", wenn es keine Forderungen, Bedingungen, Erwartungen gibt?

Meine heutige Vision von Liebe (möglicherweise unrealistisch, weil es wenige Menschen gibt, die es genauso sehen?):
Wenn "Forderungen" im Spiel sind, ist die Abwärtsspirale vorgegeben.

Für mich heißt das, ich lasse mir weder etwas abverlangen, was ich nicht "leisten" kann oder möchte, noch fordere ich etwas, was der andere nicht leisten kann oder möchte.

Dieses Ideal hat natürlich einen Preis, nämlich den, dass man sich u.U. damit arrangieren muss, dass es einseitig bleibt. Ich habe die Erfahrung gemacht (und bin froh darüber), dass ich einen Menschen nicht an mich "binden" muss, um ihn zu lieben. Nicht ganz optimal im herkömmlichen Sinne, kann aber trotzdem ein gutes und beglückendes Gefühl sein.

Freiheit für alle. Die kann man doch auch genießen, oder?

Die Frage, was eine Liebe aushalten kann, ist in meinen Augen irrelevant. Solche Situationen verbinde ich eher mit dem Begriff "Verliebtheit (mit rosa Brille)"

Ich erwarte jetzt keine Zustimmung.

emirena
 
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eine "Chance geben", wenn absehbar ist, dass man dabei mit großer Wahrscheinlichkeit selbst entweder "auf der STrecke bleiben wird" oder sogar "rückwärts geht"?
Nein danke.

Wenn es nciht von Anfang an eine gewisse Ausgewogenheit gibt, taugt die "seltsame" Liebe ncihts.

emirena
 
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Orlanda
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Die Liebe ist nicht nur ein seltsames Spiel, sondern auch fast wie Schwammerlsuchen:

Es gibt viele Pilze, die köstlich aussehen, aber leider giftig sind. Den Pilz lasse stehen... wenn aber meine Begehrlichkeit so groß ist, dass ich ihn unbedingt pflücken muss, lege ich ihn erst mal ein paar Wochen aufs Fensterbrett und beobachte ihn: Er beginnt meistens schon bald zu schrumpeln und wird unansehnlich....

Naja, Hauptsache ich hab ihn nicht geschluckt... Vielleicht hätte er aber auch nur die Speise mit bitterem Geschmack verdorben... Wär aber schade um die Speise gewesen... Lieber ohne Pilze gekocht als mit den falschen, nicht wahr?

Orlanda
(hab aber einige leckere Steinpilze im Gefrierschrank - für etwaige kulinarische Notfälle)
 
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Sorry stobbs, hast recht, habe ich falsch interpretiert.
 
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Ich denke, das kann man nicht verallgemeinern, wieviel die Liebe aushalten kann. Es hängt ja ein Mensch dran, eigentlich zwei. Was ich sagen will ist, der Eine kann sicher mehr aushalten, der andere weniger.

Natürlich tut Dein Beispiel weh, und hinterlässt auch Narben, aber so ist das Leben nun mal. Bevor Du das erkanntest, hat es aber doch sicher auch viel Gutes gegeben, das solltest Du dir bewusst machen. Und es liegt an Dir, der Erinnerung daran mehr Zeit einzuräumen, als der Enttäuschung.

...ja, man darf überzogen reagieren, da man in dem Augenblick ja noch nicht weiß, dass es überzogen ist. Wenn man seine Emotionen immer unterdrückt, werden sie sich irgendwann auf eine andere Art ihren Weg suchen. Sollte sich hinterher rausstellen, dass man etwas falsch interpretiert hat, dann spricht man endlich drüber. Und dann überlegt man vielleicht, wie es überhaupt zu diesem Missverständnis kommen konnte und wie es zu verhindern gewesen wäre.

Ich habe den Eindruck, Stobbs, Du solltest Dir nicht jede Begegnung zu sehr zu Herzen nehmen. Jeder hier hat seine eigene Geschichte. Die Meisten sind sehr verletzt worden. Viele können das nicht vergessen.
Wer aber nicht vergeben kann, kann auch nicht neu anfangen, steht sich sozusagen selbst im Weg.
Für mich war diese Erkenntnis die größte Hürde.

Wenn man dann versucht, an ein Treffen positiv heranzugehen, ist man verletzbar, das stimmt. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Vielleicht kannst Du mal versuchen, ein neues Kennenlernen einfach auf Dich zukommen zu lassen. Ohne gleich zu überlegen, wie es weitergehen könnte. Einfach den Moment genießen.
Wenn Dein Gegenüber Dir völlig gegen den Strich geht, hat das natürlich keinen Zweck, dann ist es nur fair, klar zu sagen: Tut mir leid, passt irgendwie nicht.
Ansonsten ist es doch schön, neu Leute kennen zu lernen, nette Gespräche zu führen, Meinungen auszutauschen. Das war dann doch schon mal ein schöner Nachmittag, oder Abend, was auch immer. So gesehen, kannst Du das bekommene genießen, denn egal was dabei heraus kommt, der oder Diejenige hat Dir immerhin einen Teil seiner/ihrer Zeit geschenkt.

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