was redest Du da, Lefour;
kein Mensch hat behauptet, dass Hunde an der Armutsfalle "schuld" sind! Auch nicht die "normalen" Hundebesitzer. Warum also fühlst Du Dich herausgefordert?
Dieses "Schatten-Thema" zu eröffnen finde ich - sorry - ziemlich merkwürdig für einen "erwachsenen Menschen".
Was die wirtschaftliche/soziale Situation von vielen Familien/Kindern betrifft, gebe ich Dir aus meiner Sicht teilweise Recht, finde aber, dass man nicht mit Zahlen jonglieren sollte. Jede Situation ist anders und ich denke nicht, dass wir uns anmaßen sollten, darüber zu urteilen, welcher genaue Betrag Menschen zusteht oder nicht.
Dass es für den individuellen Bedarf jede Menge verschiedenster Kriterien und Parameter gibt, die zu berücksichtigen wären, bevor man sich hierzu ein Urteil erlaubt, muss ich sicher niht näher erläutern.
Insofern finde ich es ebenso falsch, einen genannten Betrag in Frage zu stellen, ohne genaue Kenntnis der individuellen Lebensumstände einer Familie zu haben.
Damit meine ich jetzt aber auch Kirie und Merope;
es mag ja sein, dass man unter bestimmten Umständen mit (viel) WENIGER auskommen kann/muss, aber ich finde es trotzdem unangemessen, das von außen zu beurteilen. Wem steht es zu, das zu tun?
Kennt derjenige z.B. die Mietpreise des jeweiligen Standortes? Kennt er die Gesundheitsdaten dieser FAmilien oder die Begabungen der Kinder, die in gut situierten Familien selbstverständlih gefördert werden dürfen?
Kommt derjenige, der FAmilien ohne genaue Kenntnis ihrer Situation vorrechnet, was sie verbrauchen dürfen um nicht als Schmarotzer zugelten, auf die Idee, einem Hund oder einer Katze vorzurechnen, was und wieviel diese Tiere fressen dürfen?
So, jetzt gibt es wieder eine '"Angriffsfläche".
fröhliches Kontern wünscht
emirena
emirena