Beiträge zum Thema: Wo bleibt das "Real Life"?

 
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Hallo Emirena,

es gab ja vor kurzer Zeit den Fall, dass von einer Userin eine Art "Ermittlungsakte" über Tätigkeiten hier angelegt wurde.

Themen wurden angeführt, bei denen man was, wann geschrieben hatte. (Sekundengenau). Oder welche Themen man eröffnet hatte usw.

Ist das jetzt so etwas wie ein neues "Real-Life-Spiel"??

Das hätte das Zeug dazu, auf der jetzigen "Computerspiel-Messe" in Köln vorgestellt zu werden.

E.
 
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Bei diesem „Fred“ handelt es sich offensichtlich um eine Art „Retourkutsche“.

Grund: Bei einem anderen Thema wurden die von ihr geschilderten „ Verhaltensweisen“ der Autorin nur von einer Userin (inzwischen nicht mehr aktiv) „beklatscht“.

Die meisten anderen waren gegensätzlicher Meinung.

Also schnell mal leicht angesäuert sagen, „Ihr verplempert Eure Zeit hier“.

Allerdings ist die Bezeichnung „ Retourkutsche“ zu hoch gegriffen. In meinen Augen eher ein „Retourbollerwägelchen“.

E.

PS: Stellt Euch mal vor, Ihr hättet bei dem anderen Thema auch "geklatscht"! Der Fred hier wäre NIE entstanden. Und....noch ein logischer Fehler: Die meisten schreiben während ihrer Freizeit. Der Hinweis auf die "Arbeit" dient jetzt nur zur Ablenkung. (kindisch!!)
 
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PS für die Überwachungskamera:
JETZT ist bei mir VOR DER ARBEIT.
Muß ich das auch erklären???
Nein? na dann danke!
e.
(zukünftig erwäge ich, einen Freistellungsnachweis meines Arbeitgebers vorzulegen
Manchmal könnte ich echt bissig werd
 
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Hallo Finch,
hallo Solosonny,

eure Argumente haben beide was für sich. Wenn ich z. B. Chef gewesen wäre, da hätte ich schon geschaut, dass die privaten Aktivitäten nicht übertrieben werden.

Mein letzter Chef hat aus Altersgründen die Kontrolle schleifen lassen und ein paar junge Kollegen nutzten das aus: Das eingeschaltete Handy ständig neben sich und immer ein Auge drauf, SMS, Telefonate auf Kosten des Büros auch ins Ausland. Bei mir hätte es das nicht gegeben. Ich finde auch, das ist Betrug, Wer kann schon aufmerksam arbeiten, wenn er ständig ein Auge woanders hat. Aber ich denke, von den hier Schreibenden macht das keiner so. Ich habe mir NACH einer anstrengenden Arbeit auch mal Internet gegönnt, 10 Minuten lang - da kann man viel "erledigen".
"Süchtig" sind doch meist die ganz Jungen - und das ist ja, soviel ich weiß, schon als Sucht anerkannt.

Sunny, deine Argumente verstehe ich auch - ich bin zwar nicht aktiv auf Partnersuche, habe auch einen netten Bekanntenkreis - aber eben nicht immer verfügbar, deshalb beteilige ich mich hier an Diskussionen, die es im Real-Life leider z. Zt. nicht gibt.

Schönen Tag noch
Merope
 
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....und wenn man "falsch verstanden" wird, kann man sich auch fragen, ob man sich selbst evtl. nicht ganz klar ausgedrückt hat, anstatt die Mißversteher zur Ursache für das Problem abzustempeln.

Ich bin selbst als SENDER genauso verantwortlich dafür, daß meine Worte in meinem Sinne "richtig" verstanden werden, wie der EMPFÄNGER. Jedenfalls habe ich die Möglichlichkeit, mich zu bemühen und einen strittigen Sachverhalt AUCH selbstkritsch zu hinterfragen.

Nichts finde ich schlimmer, als sich selbst einen Heiligenschein aufzusetzen, während man mit voreiligen Urteilen um sich wirft.

emirena
 
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siehst Du FinCh, schon wieder stellst Du Leute, die neben ihrem (Büro-)Job hin und wieder bei LF reingucken oder auch reinschreiben, in die Ecke derer, die ihre Arbeitgeber ausnutzen.

Ich sage Dir, Du kannst nicht alle Situationen wirklich beurteilen.
Und bin schon wieder dabei mich zu erklären, weil da einfach ein verkehrtes Bild entsteht durch Deine "Frage".
Es ärgert mich total, daß ich mich in die Lage gedrängt sehe, mich zu rechtfertigen. Ich tue es nun trotzdem, finde es aber wirklich sehr unsensibel, nein, geradezu frech und diskriminierend, hier nach Orlandas Ausführungen nochmal nachzutarocken. Mit "ewig gestrig" hat das gar nichts zu tun, sondern mit der anmaßenden Haltung, zu glauben, man kenne sich in jedem Berufsumfeld aus.

Ich ergänze Orlandas Ausführungen dahingehend:
Mein Job besteht oft darin, im Laufe des Arbeitstages darauf zu warten, bestimmte Personen am Telefon zu erreichen. Ich sitze also da und warte, während ich gleichzeitig permanent online bleiben muß.
Meine Leistung wird sehr geschätzt und mein Arbeitgeber weiß, daß ich alles tue, um meine Arbeit gut zu machen.

Jetzt sag Du mir doch, warum sollte mir mein Chef während mehrminütiger Zwangsunterbrechungen untersagen, ein paar Fingerübungen in eigener Sache zu machen? ER tut es nicht - aber Du kommst daher und behauptest, daß Leute wie ich nicht ihre volle Arbeitskraft in den Dienst ihres Bröthengebers stellen.

Es kostet meinen Arbeitgeber keinen Cent mehr!!!

Es ist völlig egal, in welcher Situation man sich befindet; niemand ist berechtigt, andere zu verurteilen, deren Lebensumstände er nicht kennt.
Aber auch wenn er sie kennen würde, hat er sich aus der Entscheidung, wer wieviel Zeit im Net verbringt, rauszuhalten, es sei denn, er wäre ERziehungsberechtigter.

Okay, daß es Internetsüchtige gibt, ist zweifellos richtig. ABer ich moniere, daß hier immer wieder eine angebliche Querverbindung zum Portal herbeizitiert wird.

Bei Kindern würde ich auch verdammt gut aufpassen, daß sie soziale Beziehungen hautsächlich außerhalb des Internets pflegen.

emirena, säuerlich, aber mit Bereitschaft zum Konsens.
 
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Sprotte1946
Sprotte1946
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ich glaube, dass jeder seine eigene Zeiteinteilung hat, demzufolge muss er auch eigene Prioritätensetzen. Und dieses nur in seiner eigenen Verantwortung.

wenn ich die Beiträge zu diversen Themen lese, empfinde ich es als Bereicherung, weil ich die Gedanken der Autoren versuche nachzuempfinden und mit meiner Vorstellung vergleiche. Oft genug finde ich eine Übereinstimmung, im anderen Falle wird mir ein anderer Blichwinkel auf meine Situation aufgetan.
Ich finde es gut, denn dann habe ich zu arbeiten, auch an mir.
 
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Orlanda
Orlanda
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Tja, liebe Erinnerung, Du sagst es!
Zeitmanagement - ist ein großes Thema. Richtiges ZM bringt echte Lebensqualität!

Orlanda
(von kleinen kichernden Teufeln umlagert....)
 
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Ich denke, die Frage selber geht an der Realität vorbei, da das „www“ schon seit langem zum realen Leben gehört. Nur einige der ganz alten Generationen (oder die so „alt“ denken), beteiligen sich nicht daran.

Auch wenn jemand sich stark am Börsengeschehen beteiligt (die Autorin hat sich in der Richtung des öfteren entsprechend geäußert), muss man sich schon ziemlich oft im Internet tummeln. Das dann kaum Zeit für eine aktivere Teilnahme bei LF50 bleibt, kann ich nachvollziehen.

Aber deswegen „neidvoll“ auf User zu schauen die das besser händeln, bedeutet wirklich, dass da „wohl etwas falsch läuft“.

E.
 
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Ach, Orlanda - sicher gibt es unterschiedliche Erfahrungen - aber ich muss gerade sehr schmunzeln, wenn ich an die Zeit in meinem guten, alten "Dampfbüro" denke, da ist die Seniorchefin immer um 11 Uhr in ihre Wohnung über dem Büro gegangen um zu kochen, wir haben uns dann natürlich "zusammengerottet" um zu schwätzen - da stand sie plötzlich wie ein Wichtelmännchen da (keiner hat sie gehört) und fragte:" So, händ'rsch luschtig?" - (So, habt ihrs lustig?) Und wir sagten frech: "Ja" - und waren das nächste Mal eben leiser......

Der Zusammenhalt war jedenfalls grandios - und wir treffen uns heute noch regelmäßig- nach 25 Jahren...
 
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Orlanda
Orlanda
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Liebe Merope, wenn ich nun schreibe, dass ich auch noch mit den KollegInnen ein Schwätzchen halte, ist die allgemeine Meinung über meine Arbeitsmoral sicher gänzlich im Eimer!

Ich hab ja viel "Rede"-Kontakt mit MitarbeiterInnen, man tauscht dabei ja nicht nur stur Sachliches aus, sondern verbindet damit immer auch ein paar persönliche Worte.

So gesehen ist die Kommunikation mit Euch für mich eher Entspannung.

Naja, ich will mich gar nicht weiter in das Thema einlassen. Die Bemerkung von FinCh läßt auf einen unzeitgemäßen Geist schließen, wie er früher in den Büros herrschte.

Als ich in den 80iger Jahren nach der Erziehungszeit wieder arbeitete, hatte wir einen alten Chef auf der Etage, der schlich immer von Tür zu Tür (die Türen waren immer offen) und lugte vorsichtig von der Seite in den Raum, um zu prüfen, ob die Leute denn tatsächlich arbeiteten. Frage nicht, was geschah, wenn er jemanden antraf, der offenbar nichts tat. Das gab einen Anschiss!

Die Zeiten sind ja zum Glück vorbei und wir geben Seminare in denen die Mitarbeiter lernen, dass stures Powern keinem dient - auch nicht dem Unternehmen. Kampf dem Stress, nennt es sich! Geplante, beabsichtigte und strukturierte Arbeitspausen sind erwünscht (das Wann und Wie entscheidet der Mitarbeiter - sogar die Mittagspause kann frei gewählt werden, MUSS aber mindestens 40 Minuten dauern, länger wird aber auch akzeptiert - auf eigene Zeitkosten)!

Orlanda
 
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Nachvollziehen kann ich das auch nicht.

Trotzdem: wann wurde denn in Büros pausenlos 8 Stunden am Tag stur gearbeitet?? Früher, als es die modernen Kommunkikationsmittel noch nicht gab und die wenigsten Privatleute ein Telefon besaßen, wurde eben im Kollegenkreis mit der Kaffeetasse in der Hand geschwätzt. Heute wird in dieser Zeit mal ins Internet geschaut oder das Handy bedient.

Aber ehrlich, ich fand die Zeit der Schwätzchen mit den Kollegen netter!

SChönen Tag noch
Merope
 
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Orlanda
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Emirena, Du hast natürlich in diesem, den von Dir angesprochenen Bereich Recht! Auch Du Silberstaub!

Ich finde es insgesamt dreist, wenn jemand so gut wie nichts von sich preisgibt, sich dann aber aufschwingt, Kritik zu üben. All das stimmt mich wieder einmal sehr nachdenklich...

Aber was kümmert es den Baum, wenn sich ein Borstentier an ihm kratzt oder was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Hund anheult?

Es regnet und das finde ich gut, werde den Tag heute dem Müßiggang widmen...

Orlanda
 
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okay, Orlanda,
dieses Widerlegen von vorgefaßten Meinungen, die nichts mit "unserer" REalität zu tun haben, hatte ich auch schon mehrfach getan, weil jemand glaubte, er könne sich ein Urteil bilden...Alle Deine ARgumente hatte ich auch schon mehrfach vorgebracht und deswegen bin ich ganz froh drüber, daß es mir diesmal erspart blieb.

Ich fühlte mich trotz meines ganz persönlichen Zeitmanagements und obwohl ich das alles selbst zu verantworten habe, in solchen Fällen"herausgefordert", Erklärungen abzugeben und schon das finde ich unzulässig. Ich will mich nicht erklären und ich denke, das kann auch niemand HIER erwarten. Von Dir nicht, von mir nicht und von evtl. anderen Angesprohenen auch nicht.

Es wird aber leider wohl immer wieder vorkommen, daß solche Spekulationen angestellt werden. Ich werde mir ein dickeres Fell zulegen müssen.

Wer will denn meine Lebensumstände kennen und beurteilen können, meine Arbeitssituation, meinen Energiehaushalt und meine Fähigkeiten, schnell oder langsam etwas zu tun??

FinCh, ich weiß nicht genau, wer Du bist, aber bisher habe ich Deine Beiträge geschätzt. In diesem Fall kann ich Deine Motivation nicht nachvollziehen...

emirena
 
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Ich denke, wenn jemand hier jedes Wort zu jedem Thema liest, ist mehr Zeit erforderlich, als wenn jemand sich auf bestimmte Themen konzentriert.

Vielleicht haben andere ja auch ein ausgezeichnetes Zeitmanagement und schaffen locker das doppelte Tages-Pensum als die Kritiker?

Wahrscheinlich wird versucht, dies indirekt heraus zu finden?

E.
 
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Orlanda
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Liebe Emirena, dieses

"... wie arbeitest DU denn? Dafür hätte ICH nie Zeit gehabt als ich noch gearbeitet habe"

wurde mir schon einmal von einem weiblichen Forumsmitglied in Unkenntnis fremden Zeitmanagements an den Kopf geworfen".

Ich rechtfertige mich nicht, sondern ich widerlege nur eine falsche Schlussfolgerung/falsche Interpretation!

Wir alle können (Denk-)Fehler begehen und damit man die Möglichkeit bekommt dazuzulernen, korrigiere ich freundlicherweise solche Denkfehler.

Ob das nun aber angenommen wird oder nicht, bleibt allerdings wieder dem/der Einzelnen überlassen...

Orlanda
 
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Orlanda
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@FinCH: "... Wo nehmen die die Zeit dafür her........"

Es gibt Menschen, die brauchen für fünf Zeilen einen halben Tag und es gibt Menschen, die wissen, was sie sagen möchten und tun dies innerhalb von ein paar Minuten.

Manchmal ist so ein Text auch eine Möglichkeit seine eigenen Gedanken zu einem Thema zu klären.
Manche Leute sprechen den ganzen Tag Texte daher, andere schreiben halt...

Ja, soviel zum Sprechen: Ich habe z.B. Kolleginnen, die reden den ganzen Tag, telefonieren stundenlang privat und rennen von einer Abteilung zur anderen, um sich "auszutauschen"....

Wieviel Zeit wird damit verplempert!!?

Oder auch:
Anstatt sich eine Zigarette zu gönnen, weil ich Nichtraucherin bin, gönne ich mir zur Entspannung zwei- bis dreimal am Tag eine Tasse Kaffee und schalte kurz zu Lebensfreude50. Ein Text ist in der Zeit geschrieben, in der die Tasse Kaffee leergetrunken ist. Das geht aber nicht immer, nur wenn es ausnahmsweise ruhig ist und mein Chef nicht da oder in Besprechung...

Raucher verziehen sich VIELE MALE am Tag zum Rauchen in die dafür vorgesehenen Räume und sind meistens länger weg vom Arbeitsplatz...

Ich habe ein sehr weitgestreutes Aufgabenfeld, das großteils am PC stattfindet, aber auch mit vielen Telefonaten und mit viel Kommunikation mit Mitarbeitern und Bildungseinrichtungen zu tun hat. Ohne ein wenig "Abschalten" zwischendurch ließe sich mein tägliches Arbeitspensum kaum durchhalten...

Soviel von meiner Seite, aber vermutlich hast Du sicher nicht nur mich gemeint, liebe FinCh...

Wünsche Dir einen schönen Tag!

Orlanda
(und jetzt gehts ab ins reale Leben... Radfahren? Es sieht nach Regen aus und Gewitter sind angekündigt... vielleicht lieber Heukissen nähen...)
 
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findest Du wirklich, FinCh, daß man sich über die Zeiteinteilung der "Anderen" Gedanken machen soll?
Ich finde es sehr unangenehm, wenn ich das GEfühl habe, daß ich mich rechtfertigen soll, warum und wie ich meine Zeit verbringe.

Ich bin der Meinung, es geht mich nichts an, was Andere tun, es sei denn, man lernt sich näher kennen und tauscht auf der persönlichen Ebene Erfahrungen aus - freiwillig und ohne Verpflichtung.

emirena

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