Hallo Emirena,
Deine Differenzierung der „Träume“ trifft schon zu.
Dementsprechend gibt es auch die unterschiedlichen Definitionen.
- Tagträume: Wie Hirnforscher festgestellt haben, treten Tagträume dann auf, wenn das Gehirn nicht ausgelastet ist. Z.B., wenn monotone Arbeiten erledigten werden. Eine weitere Deutung besteht darin, dass der Mensch durch mentale Zeitreisen ein stärkeres Gefühl für die Zusammenhänge seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bekommt.
- Lebensträume: Zur Verwirklichung von „Lebensträumen“ bieten sich viele Berater, Coach's udgl. an. Hat man keine oder die falschen? Auch kein Problem, um die wahren Träume zu finden: Job, Partnerschaft und Familie, Freunde, Lebensraum, Reisen und andere besondere Erlebnisse, Träume von Eigentum, Schönheit und Gesundheit und Träume für die Welt. Alles ist möglich; allerdings hat das auch „seinen Preis“.
- Schlafträume: Daran denkt man wohl meisten, wenn von Träumen die Rede ist. Wie Cardia schon erwähnte, soll es einigen Personen gelungen sein, im Schlaf Problemlösungen zu finden. Künstlerisch begabte Menschen sollen häufig davon profitieren. Neben Musikern schätzte der Maler Salvador Dali den Traum als Quelle der Inspiration.
Forscher vermuten, dass die vom Verstand unbeeinflussten Traumereignisse und die Bilderflut während der Nacht die freien Assoziationen fördern. Sie können damit eine Schulung im Denken abseits eingefahrener Wege sein.
- „Gedächtnisübertragung“ durch Nahrungsatome ist unwahrscheinlich und auch nirgendwo ein Forschungsthema.
Es gib zwar im Hinduismus den Begriff „Prana“. Damit ist gemeint, dass künftig die Ernährung durch eine „Lichtnahrung“ ersetzt wird. Manche „Kreise“ sind der Meinung, dass eine Beschallung der jetzigen Nahrung mit „Pranalicht“ schon heute zu einer hohen Qualität der Liebe führt.
Na ja, wer es glauben will, meinen Segen hat er/sie.
Erinnerung