Beiträge zum Thema: Lebensweisheiten; Bauernregeln;
Hier hat es geschneit; schwacher Wind aus NNO; - 3,8 °C.
Die Bauernregeln:
Noch niemals stand ein Mühlenrad an Konrad, weil er Wasser hat.
Der Konrad und auch die Kathrein, die knien sich bald in den Dreck hinein.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregeln:
Noch niemals stand ein Mühlenrad an Konrad, weil er Wasser hat.
Der Konrad und auch die Kathrein, die knien sich bald in den Dreck hinein.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregeln:
Ist an Kathrein das Wetter matt, kommt im Frühjahr spät das grüne Blatt.
Schafft Kathrein vor Frost sich Schutz, watet man lange draußen im Schmutz.
Wie das Wetter an Sankt Kathrein, wird es den ganzen Winter sein.
Wie es um Katharina, trüb oder rein, so wird auch der nächste Februar sein.
Hier ist es sternenklar; sehr schwacher Wind aus NNO; trocken;
- ( minus ) 7,1 °C.
MfG
Sprotte1946
Ist an Kathrein das Wetter matt, kommt im Frühjahr spät das grüne Blatt.
Schafft Kathrein vor Frost sich Schutz, watet man lange draußen im Schmutz.
Wie das Wetter an Sankt Kathrein, wird es den ganzen Winter sein.
Wie es um Katharina, trüb oder rein, so wird auch der nächste Februar sein.
Hier ist es sternenklar; sehr schwacher Wind aus NNO; trocken;
- ( minus ) 7,1 °C.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregel:
Späte Rosen im Garten, lassen den Winter warten.
Hier ist hochnebelartig bewölkt; trocken; sehr schwacher Wind aus WSW; + 4,3 °C.
Bei mir im Garten blühen ein paar Rosen, demnach hätten wir mit einem späten Winter zu rechnen.
MfG
Sprotte1946
Späte Rosen im Garten, lassen den Winter warten.
Hier ist hochnebelartig bewölkt; trocken; sehr schwacher Wind aus WSW; + 4,3 °C.
Bei mir im Garten blühen ein paar Rosen, demnach hätten wir mit einem späten Winter zu rechnen.
MfG
Sprotte1946
Hier ist es bedeckt, sehr schwacher Wind aus SO; taufeucht; + 3,6 °C.
Die Bauernregeln:
Dem heiligen Klemens traue nicht, den selten hat er ein mild Gesicht.
St.Klemens uns den Winter bringt.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregeln:
Dem heiligen Klemens traue nicht, den selten hat er ein mild Gesicht.
St.Klemens uns den Winter bringt.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregeln:
War an Simon und Juda kein Wind und Regen da, dann bringt ihn die Cäcilia.
Wenn es an Cäcilia schneit, dann ist der Winter nicht mehr weit.
Cäcilia im weißen Kleid, erinnert an die Winterszeit.
Hier ist es bedeckt; schwacher Wind aus NNO; trocken; - 0,4 °C.
MfG
Sprotte1946
War an Simon und Juda kein Wind und Regen da, dann bringt ihn die Cäcilia.
Wenn es an Cäcilia schneit, dann ist der Winter nicht mehr weit.
Cäcilia im weißen Kleid, erinnert an die Winterszeit.
Hier ist es bedeckt; schwacher Wind aus NNO; trocken; - 0,4 °C.
MfG
Sprotte1946
@ Orlanda;
Im Bayerischen Wald soll es schon wieder Wölfe geben; ich habe zwar noch keinen gesehen, aber ich bin auch sehr selten dort.
Das Desaster mit der S-Bahn nach München kenne ich, als ich kurzfristig damit nach München fuhr. Ich bin nie pünktlich angekommen, weil irgendwelche Schäden auftraten. Besonders angenehm empfand ich einen stundenlangen Halt wegen eines Personenschadens( Zitat ) in brütender Hitze.
Danach fuhr ich mit dem Wagen und war immer pünktlich.
Herzliche Grüsse.
Sprotte1946
Im Bayerischen Wald soll es schon wieder Wölfe geben; ich habe zwar noch keinen gesehen, aber ich bin auch sehr selten dort.
Das Desaster mit der S-Bahn nach München kenne ich, als ich kurzfristig damit nach München fuhr. Ich bin nie pünktlich angekommen, weil irgendwelche Schäden auftraten. Besonders angenehm empfand ich einen stundenlangen Halt wegen eines Personenschadens( Zitat ) in brütender Hitze.
Danach fuhr ich mit dem Wagen und war immer pünktlich.
Herzliche Grüsse.
Sprotte1946
Wie jetzt, gibt's in Niederbayern Wolfsgebell?
Opferung ist gut, heute sind vorallem wieder einmal die Bahnpassagiere zwischen LA und München dem technischen Dauerdesaster der Deutschen Bahn zum Opfer gefallen.
"Wegen Signalstörung 42 Minuten Verspätung" und weil die S-Bahn auch nicht viel besser ist, gabs dann noch weitere 40 Minuten beim Warten...
Wie gerne würde ich über die Felder laufen und Wolfsgebell lauschen, als auf den Rädern einer sich kaum fortbewegenden Eisenbahn zu sitzen.
Zu allem Unglück fiel beim Warten im Regionalzug auch noch die Heizung aus.
In Bezug auf die Bahn behaupte ich: Früher war's besser! Die alten Dampfrösser fielen nie aus, ob Sturm oder Schnee. An der Bahnschranke stand ein Wärter, der mit Handarbeit die Schranken hochkurbelte und der fiel auch nie aus....
Orlanda
Opferung ist gut, heute sind vorallem wieder einmal die Bahnpassagiere zwischen LA und München dem technischen Dauerdesaster der Deutschen Bahn zum Opfer gefallen.
"Wegen Signalstörung 42 Minuten Verspätung" und weil die S-Bahn auch nicht viel besser ist, gabs dann noch weitere 40 Minuten beim Warten...
Wie gerne würde ich über die Felder laufen und Wolfsgebell lauschen, als auf den Rädern einer sich kaum fortbewegenden Eisenbahn zu sitzen.
Zu allem Unglück fiel beim Warten im Regionalzug auch noch die Heizung aus.
In Bezug auf die Bahn behaupte ich: Früher war's besser! Die alten Dampfrösser fielen nie aus, ob Sturm oder Schnee. An der Bahnschranke stand ein Wärter, der mit Handarbeit die Schranken hochkurbelte und der fiel auch nie aus....
Orlanda
Die Bauernregeln:
Mariä Opferung klar und hell, gibt's im Winter Wolfsgebell.
Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter schnell.
Hier, immer noch in Niederbayern, ist es bedeckt; schwacher Wind aus WSW; nach Regen; + 1,3 °C.
MfG
Sprotte1946
Mariä Opferung klar und hell, gibt's im Winter Wolfsgebell.
Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter schnell.
Hier, immer noch in Niederbayern, ist es bedeckt; schwacher Wind aus WSW; nach Regen; + 1,3 °C.
MfG
Sprotte1946
Hier ist es bedeckt; nach Regen; mässiger Wind aus WSW; + 1,9 °C.
Die Bauernregel:
Ist November die Buche im Saft, viel Nässe dann der Winter schafft.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregel:
Ist November die Buche im Saft, viel Nässe dann der Winter schafft.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregeln:
Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann.
Es kündet die Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht.
Hier ist es neblig trüb, nachdem gestern wir gestern Nachmittag feststellen konnten, dass die Sonne noch da ist; trocken; sehr schwacher Wind aus ONO; + 2,3 °C.
MfG
Sprotte1946
Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann.
Es kündet die Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht.
Hier ist es neblig trüb, nachdem gestern wir gestern Nachmittag feststellen konnten, dass die Sonne noch da ist; trocken; sehr schwacher Wind aus ONO; + 2,3 °C.
MfG
Sprotte1946
Hier ist es immer noch hochnebelartig bewölkt; trocken; schwacher Wind aus SSO; + 2,9 °C.
Die Bauernregel:
Wenn die Stern´ stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten.
Danach sieht es hier aber nicht aus.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregel:
Wenn die Stern´ stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten.
Danach sieht es hier aber nicht aus.
MfG
Sprotte1946
Heute zwei Bauernregeln:
Tummeln sich an Gertrud die Haselmäuse, ist es weit mit des Winters Eise.
Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub´.
Hier ist es immer noch hochnebelartig bewölkt; sehr schwacher Wind ausOSO; trocken; + 3,6 °C.
MfG
Sprotte1946
Tummeln sich an Gertrud die Haselmäuse, ist es weit mit des Winters Eise.
Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub´.
Hier ist es immer noch hochnebelartig bewölkt; sehr schwacher Wind ausOSO; trocken; + 3,6 °C.
MfG
Sprotte1946
Hier ist es immer noch hochnebelartig bewölkt; sehr schwacher Wind aus NO; trocken; + 3,3 °C.
Die Bauernregel:
Im November viel nass, auf den Wiesen viel Gras.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregel:
Im November viel nass, auf den Wiesen viel Gras.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregel:
Der heilige Leopold ist dem Altweibersommer hold.
Hier ist immer hochnebelartige Bewölkung; die Sonne hat sich Montag Vormittag das letzte Mal blicken lassen; nach Regen; sehr schwacher Wind aus ONO; + 0,6 °C.
MfG
Sprotte1946
Der heilige Leopold ist dem Altweibersommer hold.
Hier ist immer hochnebelartige Bewölkung; die Sonne hat sich Montag Vormittag das letzte Mal blicken lassen; nach Regen; sehr schwacher Wind aus ONO; + 0,6 °C.
MfG
Sprotte1946
Hier, immer noch in Niederbayern, gibt es eine hochnebelartige Bewölkung; trocken; sehr schwacher Wind aus SSW; + 2,8 °C.
Die Bauernregel:
Im November Mist fahren - das Feld vor Mäusen bewahren.
Wobei ich mir die Frage stelle:
Gibt es auf den Äckern überhaupt noch Mäuse, oder sie sie nicht schon längst ausgerottet?
Und die zweite Frage:
Welche Landwirt fährt noch Mist? Fast aussscchliesslich wird hier Gülle gefahren, weil die Tiere auf Spaltenböden aus Beton stehen.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregel:
Im November Mist fahren - das Feld vor Mäusen bewahren.
Wobei ich mir die Frage stelle:
Gibt es auf den Äckern überhaupt noch Mäuse, oder sie sie nicht schon längst ausgerottet?
Und die zweite Frage:
Welche Landwirt fährt noch Mist? Fast aussscchliesslich wird hier Gülle gefahren, weil die Tiere auf Spaltenböden aus Beton stehen.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregel:
November warm und klar, wenig Segen für´s nächste Jahr.
Hier ist es bedeckt; nach Regen; sehr schwacher Wind aus SSO;
+ 1,6 °C.
MfG
Sprotte1946
November warm und klar, wenig Segen für´s nächste Jahr.
Hier ist es bedeckt; nach Regen; sehr schwacher Wind aus SSO;
+ 1,6 °C.
MfG
Sprotte1946
In der Zwischenzeit hat sich die Sonne hinter Hochnebel verzogen; der Wind ist auf OSO geschwenkt und geht durch Mark und Pfenning, ähh, Knochen; + 1, 9 °C. Typisches Novemberwetter, leider.
MfG
Sprotte1946
MfG
Sprotte1946
Hier ist es sternenklar; trocken; sehr schwacher Wind aus WSW;
- ( minus ) 2,9 °C.
Der erste Frust, ähh, Frost, meine ich, ist da.
Die Bauernregel:
Ruhen Nebel im Wald, naht der Winter bald.
MfG
Sprotte1946
- ( minus ) 2,9 °C.
Der erste Frust, ähh, Frost, meine ich, ist da.
Die Bauernregel:
Ruhen Nebel im Wald, naht der Winter bald.
MfG
Sprotte1946
Die Bauernregeln zu St. Martin:
St. Martin weiß, Winter lang und kalt.
St.Martins Sommer währt nicht lange.
Ist um St.Martin der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual.
Nach Martinitag viel Nebel sind, so wird der Winter meist gelind.
St.Martin setzt sich schon mit Dank, zum warmen Ofen an die Bank.
Wie St.Martin führt sich ein, soll zumeist der Winter sein.
Wenn um St.Martin Regen fällt, ist`s um den Weizen schlecht bestellt.
Hier ist es teilweise bedeckt; nach Regen; sehr schwacher Wind aus SW; + 2,1 °C.
Zum Schnee reicht es in Niederbayern noch nicht, aber in den Alpen liegt ab ca. 800 m Schnee.
Ich brauche ihn nicht, denn dann habe schon wieder mehr Arbeit, ihn wegzuräumen.
MfG
Sprotte1946
St. Martin weiß, Winter lang und kalt.
St.Martins Sommer währt nicht lange.
Ist um St.Martin der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual.
Nach Martinitag viel Nebel sind, so wird der Winter meist gelind.
St.Martin setzt sich schon mit Dank, zum warmen Ofen an die Bank.
Wie St.Martin führt sich ein, soll zumeist der Winter sein.
Wenn um St.Martin Regen fällt, ist`s um den Weizen schlecht bestellt.
Hier ist es teilweise bedeckt; nach Regen; sehr schwacher Wind aus SW; + 2,1 °C.
Zum Schnee reicht es in Niederbayern noch nicht, aber in den Alpen liegt ab ca. 800 m Schnee.
Ich brauche ihn nicht, denn dann habe schon wieder mehr Arbeit, ihn wegzuräumen.
MfG
Sprotte1946
Es kam wie es kommen mußte: Vom Süden her kamen dicke Wolken, ich kam um 14 Uhr grad noch einigermaßen trocken heim...
Aber es ist herrlich! Ich liebe um diese Zeit die Düsternis. Sie ist der dunkle Hintergrund vor dem man z.B. Kerzenlicht erst richtig genießen kann. Nichts ist angenehmer, als aus Kälte und Nässe in die Wärme und ins Trockene zu kommen. Im Sommer ist mit dem Heimkommen oftmals ein leises Weh verbunden, allzu schön war es draußen...
Doch heute gab mir das Heimkommen so ein Gefühl, das sicher auch schon die prähistoischen Menschen befiel, wenn sie nach langer Wanderung und Jagd wieder in ihrer Höhle waren...
Und nun nähert sich der Schnee... Ich hoffe, er erreicht auch Landshut. Das heißt aber, morgen sehr früh aus dem Bett. Denn es gibt zur Stoßzeit sicher wieder ein Bahn-Desaster...
Orlanda
Aber es ist herrlich! Ich liebe um diese Zeit die Düsternis. Sie ist der dunkle Hintergrund vor dem man z.B. Kerzenlicht erst richtig genießen kann. Nichts ist angenehmer, als aus Kälte und Nässe in die Wärme und ins Trockene zu kommen. Im Sommer ist mit dem Heimkommen oftmals ein leises Weh verbunden, allzu schön war es draußen...
Doch heute gab mir das Heimkommen so ein Gefühl, das sicher auch schon die prähistoischen Menschen befiel, wenn sie nach langer Wanderung und Jagd wieder in ihrer Höhle waren...
Und nun nähert sich der Schnee... Ich hoffe, er erreicht auch Landshut. Das heißt aber, morgen sehr früh aus dem Bett. Denn es gibt zur Stoßzeit sicher wieder ein Bahn-Desaster...
Orlanda