Beiträge zum Thema: Neue Ausrichtung im Gesundheitswesen!

 
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Ehemaliges Mitglied
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@ Finch,

da hilft vielleicht ein besonderer "Hackerkurs". Dann kann man seine Daten in die gewünschte Richtung für den Arbeitgeber manipulieren.

Allerdings, wer oft zu schlechte Werte hat, wird gleich für höhere Positionen aussortiert und auf das Abstellgleis geschoben.

Da hilft dann nur positives manipulieren.

Irgendwie auch eine "Förderung" von Eliten. Oder??

E.
 
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Orlanda
Orlanda
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Noch ein kleines Beispiel dafür was ich meine:

Abgesehen von wirklich schwere Erkrankungen, die oftmal unvorhersehbar auftreten und die keine Eigenlösung zulassen, kann man manchmal schon in einer frühen Phase ein wenig steuern.

Ich war vor drei Wochen beim Gesundheitscheck. Bisher blieb ich ja von allen altersbedingten Wehwehchen verschont, aber diesmal war mein Cholesterin in eine bedenkliche Höhe geschnellt, die Schilddrüsenwerte zu untersuchen, da zu hoch und auch ein wenig zu viel Zucker im Blut.
Zudem fühlte ich mich auch wie nach einer Nacht mit einem Vampir, Knie- und Hüftschmerzen.
Alles waren für mich Anzeichen des nahenden Alters.

Ich ging, wie immer, nach einer schulmedizinischen Diagnose, auch zu meiner Heilpraktikerin. Sie stellte ein Verklebung der Blutplättchen fest, merkwürdige andere Vorgänge im Blut, eine bedenkliche Leber funktion und verordnete mir eine Reihe von homöopathischen Mitteln.

Als dritte im Bunde ging ich auch noch zur ajurvedischen Ernährungsberatung und Massage.
Ich erfuhr viel interessante Dinge über die Ernährung, die ich teilweise eh schon wußte, aber es war gut, aufzufrischen und ein Umdenken in Sachen Ernährung anzustreben.

Seit jenen Tagen gehe ich wieder zum Joggen (fast täglich) oder zum Nordic Walken, mache Stretching, Joga und esse nach 15 Uhr nichts mehr. Außerdem habe ich alle Süßigkeiten aus meinem Leben gestrichen. Merkwürdigerweise brauche ich sie auch nicht mehr so wie noch vor 3 Wochen!
Ich habe mich entschleunigt, wenn der Zug sich verspätet, dann verspätet er sich halt. Auf manche Dinge habe ich keinen Einfluss und brauche mich darüber auch nicht zu ärgern.

Was noch wichtig ist: Ich trinke wieder viel Wasser.

Das ERgebnis: Mit heutigem Tag wieder auf einem fast normalen Gewicht: Habe in drei Wochen 3,6 kg abgenommen, das Joggen fällt wieder superleicht und meine Stimmung ist auch wieder auf der Höhe. Ein wenig so, als wäre ich verliebt, aber zum Glück ist mein Glück nicht an ein Objekt gebunden!

Langsam passe ich auch wieder in meine Lieblingsklamotten und die "Säcke" werden immer mehr zu fast leeren Säcken...

Vermutlich ist eine Reduzierung von Nahrungszufuhr und eine Erhöhung der Bewegung der Schlüssel zur Gesundheit.
Ich bin fest davon überzeugt, dass das GEsundheitssystem weniger überlastet wäre, wenn die Menschen mehr in dieser Richtung für sich täten.
Aber die Faulheit und das Ausnutzen von Nahrungsangeboten ist eine sehr alte Gewohnheit im Menschen, dagegen kann man manchmal mit dem Verstand nicht an, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Vielleicht schützt einen aber der Wille zu überleben davor, wenn man sich dessen bewußt ist.

Orlanda
 
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Orlanda
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Wenn man überlegt was all die "Visionen" übersetzt in die Praxis bedeuten, heißt das für mich: Schauen, dass man so lange wie möglich gesund bleibt und sich beizeiten ein kleines Lager an heimischen pflanzlichen "Helfern" zulegen, damit man im Notfall nicht erst auf die "Hilfe" der Medizin zugreifen muss.

Das heißt für mich auch, nicht allzuviel anzusparen, denn das mühsam ersparte später in eine unzulängliche medizinische Versorgung zu pumpen ist pure Verschwendung.

Lieber die pure Verschwendung vorher und dann das eigengesteuerte Abtreten.

Orlanda
 
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Ehemaliges Mitglied
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Ist jeder erst mal vernetzt, wird die NSA-Affäre nur noch eine Randnotiz darstellen.

Hier bietet sich doch ein Feld, in dem sich mehr unseriöse als seriöse Akteure tummeln werden. Dass die Daten geheim bleiben, ist doch wohl nur eine Illusion.

Vielleicht bieten sich ja auch für den Privatmann neue Einkunftsquellen in Form von persönlichem Organhandel. Mafiaorganisationen können geeignete Kandidaten leicht ausfindig machen und, und und....

Die Auswirkungen von Kranken, deren persönliches „Krankenbild“ plötzlich veröffentlicht werden kann, will ich mir lieber gar nicht weiter ausmalen.

Und irgendwann wird die ganze Vernetzung auch nicht mehr freiwillig sein.

E.

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