hallo Chatmaus, hallo Maryanne,
dass es für jeden Menschen tausend Dinge gibt, die er mag oder nicht mag, scheint mir zu stimmen.
Dass wir uns von den Dingen, die uns gefallen, immer wieder in die gleiche Falle locken lassen, ist fatal und ich frage mich, warum ist das so. (fühle mich selbst hiervon nicht so sehr betroff.en)
Na klar gibt es auch bei mir solche Kriterien oder Attribute, wo ich schon mal Tagträumen nachhängen kann. ABer das muss ja nicht bedeuten, dass ich den Verstand ausschalten und mich willenlos diesen Schwärmereien hingeben muss. Jemand muss mir da ein gewisses Sicherheits-Relais eingepflanzt haben.
Ist dieses erst einmal überwunden, gibt es ja immer noch reichlich Gelegenheit, den Verstand in seine Schranken zu verweisen.
Was ich damit sagen will: ist ja nicht schlimm, auf einen bestimmten Typ zu fliegen, schlimm kann es nur werden, wenn ich vorher die Handbremse ausbaue.
Das Problem könnte natürlich sein, dass wir, wenn gewisse Attribute nicht sichtbar vorhanden sind, nicht bereit sind, hinter der Oberfläche nach anderen Pluspunkten zu suchen.
Einseitig, ich weiß . Für "Gefährdete" hoffe ich trotzdem, dass die schlimmen Folgen ausbleiben und es nicht zu spät sein möge, aus den Fehlern der Vergangenheit noch etwas für die Zukunft zu lernen.
emirena