Beiträge zum Thema: "Führerschein für Eltern" Was haltet Ihr davon?

 
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Sammy woods
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Hallo Ladypower,
na grossartig,sitzt beim Bewertungsgespräch in der Klasse und das 2x im Jahr?????also,mich überzeugt das nicht,aber vielleicht gehts nicht anders.(wahrscheinlich schon)
Musiklehrer bestimmt auch Kunsterzieher seh ich anders.Natürlich nur die "Guten".Konferenzen und Besprechungen sind Theorie.Für Musikvorspiele, Orchesterfahrten,Konzerten mit Gruppen Programme einzustudieren und zu konzertieren ist die Praxis guter Musiklehrer.Bei Besprechungen weiss man nicht ob die erfolgreich waren,bei einem Konzert hört man das sofort!!!!!,da wird bis zur letzten Minute korrigiert.Aber wie gesagt,nur bei den "Guten"
Keine Kritik an Dir,aber ich glaube Schüler können (ab einer gewissen Reife)Lehrer durchaus fair beurteilen
Beurteilungen sind nicht leicht und werden aus Bequemlichkeit und Angst oft in nichtssagenden Floskeln ausgedrückt um keine Schwierigkeiten zu bekommen

viele Grüsse Sammy
 
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Hallo Sammy woods,
ein Schulleiter ist verpflichtet, im Unterricht zu hospitieren,um den Lehrer beraten zu können!

Auch Eltern dürfen nach Absprache hospitieren.

Logo sitzt er bei einem Bewertungsbesuch in der Klasse....wo sonst?

Welche Schüler könnten mich bewerten? Ich arbeite als Dozentin (Lehrerfortbildung)
Kunst-und Musiklehrer haben nicht diese immense Konferenzbelastung und weniger Korrekturen.

LADYPOWER
 
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Sammy woods
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Liebe Ladypower,
was wird denn vom Schulleiter zensiert,der sitzt doch nicht in der Klasse????das kann doch nur ein gegenseitiges Schulterklopfen unter Kollegen sein?
Ist es Dir nicht wichtig zu wissen wie Dich Deine Schüler beurteilen??Die Zwischenzeugnisse sind doch dazu da um Mankos zu erkennen,wieso soll das für Lehrkräfte nicht auch gelten??
Wenn Lehrer leistungsorientiert bezahlt werden sollen,was ist dann Leistung??Es gibt viele wissenschaftliche Nachweise,dass z.B. Musik,Kunst...sehr viel zur Entwicklung beitragen(können,bei einem guten Lehrer) bes. Instrumental-und Orchestermusik...Ich glaub von Menuhin stammt der berühmte Spruch über die geigerische Qualität Einsteins "relativ gut".
Ich glaub,dass sich die Leistung der Lehrer erst im späteren Leben zeigt.
Möglicherweise hätt ich keinen "Führerschein f.Eltern" bekommen,meine Kinder sind alle gscheider wia i.
Sammy ;-))
 
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Noch eine Abschlussbemerkung:

Als Adoptiveltern wurden wir negativ bescheidet, nicht aber als Pflegeeltern.

Das zweite Pflegekind fackelte beinahe das Wohnhaus ab!



ladypower
 
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Hallo Sammy woods!
Ich würde mich generell gegen eine Schülerbeurteilung wehren!
Ich habe in zeitlichen Abständen den Leistungsstand mit den Schülern besprochen,falls gewünscht auch im Einzelgespräch.
Zeugniszensuren waren vor der Zeugniskonferenz bekannt.
Bei Dissonanzen wurde der Vertrauenslehrer einbezogen.


Ich habe meine Schulzeit / mein Studium in Rheinland-Pfalz absolviert.
Dort sind die Anforderungen weitaus höher als in Hessen oder Niedersachsen!
Eltern und Schüler wurden fast panisch wenn berufsbedingt ein Umzug nach Bayern oder Ba-Wü anstand.

ladypower
 
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ach übrigens,
auch in der FAmilie oder sogar in einer Beziehung kommt es auf das Zusammenwirken aller Beteiligten an.
Davon hängt das Ergebnis ab.

Allerdings gibt es Unverträglichkeiten; solche die zu Anfang übersehen wurden und solche, die sich erst später herauskristallisieren.

Dann gilt es, neue Lösungen zu entwickeln.
Und entwickeln bedeutet in meinem Sinne immer die Berücksichtigung der ganz spezifischen Situation im Einzelfall.

emirena
 
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also Germaine, ich denke schon, dass jeder, der hier von der Verantwortung der Lehrer gesprochen hat, auch Erzieher mit einzubeziehen angedacht hatte.

Ich finde es ziemlich absurd, wie Verantwortlichkeiten hin und her geschoben werden. Es gibt selbstverständlich überall Defizite, angefangen bei manchen Eltern, bei manchen Erziehern und auch bei manchen Lehrkräften.

Allerdings halte ich Sammys nachdrückliche Frage für sehr wichtig: Wer soll denn nun alle "Mitverantwortlichen" beurteilen und bewerten?
Wer soll die Eltern bewerten, die angeblich unfähig sind???
Wer diese Kontrollfunktion im Schulbetrieb aktuell auszuüben hat, darüber habt ihr ja nun aufgeklärt. Okay, und wer garantiert dafür, dass bei diesen Leuten alles mit rechten Dingen zugeht? Es handelt sich auch hierbei wieder um Menschen, die nicht unfehlbar sind.

Ich bin mir absolut sicher, dass es da auch NICHT IMMER fair und korrekt zugeht. Paragraphen sind sicher unumgänglich, aber wie auch Merlin sagt, sollte man der Menschenkenntnis, der Lebenserfahrung und dem Bauchgefühl keine zu geringe Bedeutung beimessen. Und wer soll und kann das dann wirklich uneingeschränkt, also fehlerfrei, leisten? Man muss vorsichtig sein mit Machtbefugnissen und genau deshalb verstehe ich Sammys Kritik sehr gut. Er sagt ja nicht, dass Verbesserungen auf allen Ebenen überflüssig sind. Es ist nicht mit anderen und neuen Vorschriften und Gesetzen getan.

Eine bessere Förderung für alle - Kinder, Eltern, Erzieher UND Lehrer; mehr Hilfsangebote bei Überforderung einzelner Beteiligter, ja, aber bitte nicht gleich mit der Rasenmäher-Methode die eine Gruppe entmündigen, um neue, andere Ungerechtigkeiten auf den Plan zu rufen oder auszulösen.

Ganz vorsichtig muss man m.E. damit sein, den Pädagogenberuf als einen der anstrengendsten zu betrachten, auch wenn unsere Kinder und Kindeskinder natürlich eine ganz hohe Priorität haben müssen.
Mir sind die Anforderungen an diesen Beruf sehr bewußt. Auch ich kenne einige Lehrer persönlich und möchte diese Arbeit für mich selbst (trotz der Ferien) wirklich nicht machen, kann das auch nicht.

Aaaaber es gibt viele viele andere Berufe, die mindestens genauso anstrengend sind. Auch da kann man nicht einfach grob mit dem Rechen drüber gehen und von außen Wertigkeiten verhängen.
Bei aller Anerkennung meinerseits für die meisten Menschen, die den Lehrerberuf nicht als Job sondern als Berufung ausüben, darf man nicht andere Sparten als geringwertiger bezeichen.

Im "Bilkdungsbetrieb" ist es wie in einem Industriebetrieb: jede einzelne Leistung ist für den Gesamterfolg von Bedeutung.
Wenn man es hinbekommt, dass keiner übervorteilt und keiner ausgegrenzt würde, wäre das ganz sicher die beste Voraussetzung.

emirena
 
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Sammy woods
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Liebe Ladypower,
das bestätigt meine Befürchtungen.Freunde meiner Kinder hatten grosse Probleme versetzt zu werden (Landsberg),dann zog die Familie ins Rheinland um (Bonn) und da hatten die dann Einser und Zweier.So wie Du schreibst kann das schon von einem Schulbezirk in den Anderen passieren!!
Würdest Du Dich denn generell gegen eine Schülerbeurteilung wehren,anonym natürlich,sonst wäre das ja nicht ehrlich???

Germaine,
Du schreibst,Dass gegebenenfalls bei einer negativ ausfallenden Beurteilung der Familienverhältnisse die Geburt verhindert werden sollte,behördlicherseits,oder hab ich was Verkehrtes gelesen.???
Wer beurteilt,wer leben darf oder nicht?????
Übrigens ,für die Betreuung von Kindern,die Du abtreiben würdest,hat Mutter Teresa den Friedensnobelpreis bekommen.
 
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Es ist mir immens wichtig zu betonen,daß ich Kind sein durfte.

Ich hatte noch keinen Wochenplan wie ein Manager.
Babyschwimmen und Musikerziehung im Babyalter waren unbekannt.
Ich mußte auch nicht am Wochenende Mandarin lernen und die Sommerferien in einem Unterrichtscamp verbringen.
Wir gingen schwimmen und ich lernte ein Instrument.
Und es gab keine Castings

ladypower
 
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Thilo Sarrazin titelt in seinem neuen Buch



" Deutschland wird immer ärmer und dümmer!"
 
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@Sammy woods

Ich würde mich auch dagegen wehren, von Schülern online beurteilt zu werden.

A konto Zeugniszensuren ist in einem Schuljahr ein Zensurensprung von 2 Zensuren nicht zulässig.
Ich erinnere, daß die Zensuren einiger Schüler unterrichtseinheitenabhängig waren.

Einige Schüler konnte ich in Chemie nicht erreichen und motivieren,andere nicht in Englisch.

ladypower
 
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Hallo Sammy woods!
Die Lehrer werden vom Schulleiter zensiert.Diese Beurteilung wird in der Personalakte fixiert.
Wenn es um die Besetzung einer Funktionsstelle geht beurteilt der Schulamtsdirektor in Absprache mit der Gesamtkonferenz und dem Personalrat.

Ich bin der Meinung,daß Lehrer vgl. mit den angelsächs. Staaten nach Leistung honoriert werden müssen.
Ich habe 2 Korrekturfächer und war Klassenlehrerin mit den Bezügen die eine Kollegin erhielt mit Sport und Musik.

Einen schönen Tag

ladypower
 
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Sammy woods
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Liebe Ladypower,
mit Interesse hab ich gelesen,dass Lehrer 2x im Schuljahr beurteilt werden.Wer beurteilt denn da??Ich krieg da nur so mit wie vehement sich Lehrer/Innen dagegen wehren von ihren Schülern beurteilt zu werden.Die wissens aber doch am besten.
Ich selber kenne aus meiner Schulzeit und der meiner Kinder Benotungen mal gut mal schlecht im gleiche Fach nur von verschiedenen Lehrern?

Das soll keine Kritik sein,nur Deine Meinung dazu würde mich interessieren
Sammy
 
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Merlin47
Merlin47
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Liebe Germaine,

das mit der "pädagogischen Ecke" war weder als Kompliment noch als Makel gemeint, sondern als Feststellung.

Jede Berufsgruppe wird von ganz bestimmten Menschen angezogen – so findet sich dort auch ein gemeinsames Level, auf dem sie sich bewegen. Das ist nicht böse oder abwertend gemeint, es entspricht einfach nur den alltäglichen Gegebenheiten.

So gibt es in allen Berufsgruppen Menschen, die eine natürliche Begabung für ihren Beruf mitbringen und andere, die einfach nur mitschwimmen.

In meinem Berufsleben habe ich es mir deshalb angewöhnt, nicht so sehr auf die Zeugnisse zu achten, sondern mir von meinem Gegenüber und seinen Leistungen selbst ein Bild zu machen.

Warum wir hier immer wieder auf die Lehrer kommen liegt einfach am Thema, denn sie spielen nun einmal mit ihren Fähigkeiten eine entscheidende Rolle in der Entwicklung eines jungen Menschen. Lernen entsteht durch Erfahrung, so ist es auch wichtig, wie ein Kind dieses Lernen erlebt.

Es tut mir Leid, aber die Lehrer können sich hier nicht aus ihrer Verantwortung stehlen. Man kann auch chaotische Menschen erreichen und motivieren – man muß sich da nur mehr Mühe geben.

Du sprichst doch selbst von dem Erziehungskurs für Eltern, wie wäre es denn, wenn wir schon bei den Kindern damit anfangen: nämlich in der Schule, wo sonst?

Merlin
 
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Sammy woods
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Liebe Germaine,
ich warte immer noch auf die Antwort,wer bestimmt in Deinem angeführten Gremium wo gegebenenfalls abgetrieben werden muss oder nicht.Es geht hier un eine Anmassung,die ich niemanden zugestehe!!weder kirchlichen noch politischen noch wissenschaftlichen Gruppierungen.
 
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Hallo Ladypower,

ich bin ganz und gar nicht auf Konfrontation aus - und habe Achtung vor allen Pädagogen, die Ihre Berufung Ernst nehmen.

Aber so wie es schlechte Eltern gibt, so gibt es leider auch schlechte Pädagogen.

Was wir daraus lernen sollten - meiner Meinung nach.: Kinder: das ist die Zukunft! Auch, wenn wir diese Zukunft nicht mehr selbst erleben, aber wir sind es, die die Saat säen! Ob als Eltern oder als Lehrer.

Perfekt sind wir alle nicht. Aber ehrliches Bemühen und viel Liebe (das ist das Wichtigste) wird keimen und gute Frucht bringen....

Gute Nacht
Merope
 
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Hallo Merope,
danke für die Mühe.

Ich frohlocke auch nicht oder doch......,daß ich in Niedersachsen arbeite!



ladypower
 
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Hallo ladypower,

ich habe - leider - nicht den ursprünglichen Artikel gefunden, aber einen ähnlichen:
Veröffentlicht im Jan. 2010 im Südkurier

Stuttgart/Frankfurt (dpa) In einer Langzeitstudie haben sich Lehrer selbst ein schlechtes Zeugnis ausgestellt: 25 Prozent der Studienanfänger in Baden-Württemberg empfanden ihre Fächerwahl als Notlösung. 27 Prozent gaben sich nach sechs Semestern schlechte Noten für persönliche Eignung, Engagement, Motivation und Fachwissen. 10 Prozent fühlten sich bereits nach den ersten vier Berufsjahren stark überfordert. Das ergab eine landesweite Studie, die der Bildungsforscher Udo Rauin in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Forschung Frankfurt" veröffentlicht hat.

Von 1995 an wurden für die Studie 1100 zufällig ausgewählte Studierende an Pädagogischen Hochschulen im Südwesten vom ersten Semester bis in den Beruf begleitet und währenddessen viermal befragt. Als Grund für ihre Fächerwahl nannten viele der Befragten geringe Anforderungen im Studium, der Wunsch, später in der Nähe des Heimatortes zu bleiben und die Hoffnung auf einen sicheren, familienfreundlichen Arbeitsplatz. "Etwas überspitzt könnte man formulieren, nicht nur "geborene Erzieher" drängen ins Lehramt, sondern oft auch "Pragmatiker oder Hedonisten".

Die oft vertretene These, besonders engagierte Lehrkräfte seien besonders anfällig für das "Ausbrennen", wurde nicht bestätigt. Vielmehr waren etwa 60 Prozent derer, die sich ihrem Job nicht gewachsen fühlten, schon im Studium überfordert. Bei den engagierten Studierenden sahen sich dagegen nur zehn Prozent überlastet.


Als Konsequenz aus der Studie empfiehlt der Bildungsforscher die Abschaffung des Beamtenstatus. "Das Risiko, trotz ungünstiger Voraussetzungen in den Beruf zu gelangen, ließe sich auch abmildern, wenn die Entscheidung nicht nur für Lehrkräfte, sondern auch für Schulen revidierbar wäre. Das würde aber voraussetzen, den Beamtenstatus der Lehrkräfte aufzuheben und Studium und Beruf stärker zu entkoppeln."

Ich möchte um Gottes Willen niemanden aufgrund seines Berufes abwerten. Schwarze Schafe gibt es aber leider überall und wenn ich "meine" Schulklassen mit total desinteressierten "Pädagogen" trotzdem "kriege" und begeistern kann, dann beweist das ja, dass es auch anders geht.
Merope
 
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@Merope
betr.; Untersuchungsergebnisse einer Tageszeitung

ist mir zu schwammig! Ich möchte Fakten!

Wer hat wann,wie,wen untersucht?

Einen guten Start in die neue Woche.

ladypower
 
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Hallo Roberto.

wo du Recht hast, hast du Recht!!!!

Ich kenne viele Lehrer - und habe Kontakt zu den "Guten! - sehr "erfrischenden" Kontakt.

Übrigens, bin ich gar nicht außen vor. Ich betreue in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit viele Schulklassen mitsamt ihrer Lehrer/Innen. Da kann ich mir ein Urteil erlauben. Gott sei Dank gibt es viele von der motivierten, engagierten Sorte.

Aber: Während schlechte Eltern 2 - 3 Kinder "versauen", "versauen" schlechte Lehrern 30 oder mehr Kinder.... leider!

Schönen Abend
Merope

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