Beiträge zum Thema: Aktuelle Neuigkeiten (viruelles schwarzes Brett)!

 
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signorina
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@ lefour,

ich wollte noch fragen, heißt es bei Dir in Bezug auf die Provence: "Nach mir die Sintflut?

LG

Signorina
 
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signorina
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@ lefour,

wie ich darlegen konnte, ist die Parfümherstellung eher ein Abfallprodukt.

Jetzt bin ich aber ein wenig enttäuscht, dass man Dich von der Industrie in die Irre geführt hat.

Was mich aber mal interessiert, wie wird "Trüffel" angebaut?
Sind das richtige Trüffelfelder?

Ich dachte immer, die wachsen wild und werden von teuren "Trüffelschweinen" und "Trüffelhunden" an geheim gehaltenen Plätzen geerntet?

Ich lasse mich aber gerne anders überzeugen.

Sind nicht vor allem gut betuchte Personen die Abnehmer von Trüffeln?

LG

Signorina
 
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Hallo Orlanda,
was soll es mir sagen, dass Du "manchmal ein bisschen naiv bist"?

Mit den essbaren Blumen hast Du natürlich Recht, aber iss mal so viele Gänseblümchen, bis Du satt bist!

Ich mag essbare Blumen sehr gerne, verzichte aber zu Gunsten von Menschen, die etwas zu essen brauchen.
Wegen mir kann gerne auf den kommerziellen Anbau von Blumen verzichtet werden.

Am Schlimmsten finde ich übrigens das Bewässern von Golfplätzen in der Wüste (auch wenn ich damit einigen Golfsportlern auf die Füsse trete.

Hier sind keine Golfsportler, oder?

emirena
 
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signorina
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Hallo emirena,

habe hier mal etwas gefunden:

Kriss Van Acker, dessen Familie trotz des niederländischen Namens seit zig Generationen französisch ist, sitzt vor dem Computer an seinem Schreibtisch in der „Distillerie d’Huiles Essentielles Raoul Duffez“ in Montségur-sur-Lauzon.

Die Bedeutung des Lavendels für die Kosmetik- und Parfümherstellung sei von geringer Bedeutung, erklärt er.

Das wirkliche Geschäft werde mit der Industrie gemacht:

„Die größten Abnehmer heißen Colgate, Palmolive und Procter & Gamble. Denn die Karriere des Lavendels als landwirtschaftliches Produkt beginnt exakt mit der Erfindung der Waschmaschine.“

Die Hersteller von Waschmitteln schätzen vor allem den Lavandin als Grundstoff für Detergenzien. Jedenfalls ist die blaue Blume mit dem kräftigen Odeur längst ein Wirtschaftsfaktor. Insgesamt rund 2 000 Produzenten mit 25 000 angeschlossenen Arbeitsplätzen, unter anderem in 120 Destillierbetrieben, findet man im Süden Frankreichs.

Außerdem:

Der Lavendel ist die einzige Pflanze, deren Duft zugleich beruhigt und euphorisiert“, sagt Monsieur Laget, „deshalb ist man in Frankreich darauf gekommen, die Flure psychiatrischer Anstalten damit zu parfümieren.“

LG

Signorina
 
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Orlanda
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Naja, den Honig machen die Bienen. Wenn die nichts Anderes als Lavendel finden, gibt es Lavendelhonig. Wenn nur eine Futterpflanze grad Blütensaft abgibt, gibt es halt den entsprechenden Honig: Lindenblüten-, Kastanien-, Tannenhonig...

Vorallem braucht wahrscheinlich die Parfümindustrie Lavendel. Woher kämen denn sonst die Lavendelparfüm-Ozeane, die z.B. die Engländer brauchen... Ich mag Lavendelduft auch gerne... er reinigt und vertreibt Motten..

Ich denke, die Lavendelfelder in der Provence gibt es schon seit langer Zeit... Mit Lavendelparfüm parfümierte sich ja schon die alte Königin Viktoria... Und meine Großmutter füllte es in kleine Säckchen, die dann in die Wäsche gelegt wurden.
Ich mische Lavendel (aus meinem Blumenkasten) auch in mein jährlich frisches Heukissen...
Was wäre die Welt ohne Düfte...!

Orlanda
 
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wird eigentlich Lavendel nur als Zierpflanze verwendet?
Oder "braucht" man ihn für den Lavendelhonig?
Das Bisschen Gewürzpflanze kann es doch nicht sein!?
 
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Orlanda
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QEmirena: "...Im Eigenanbau empfehle ich dann auch hauptsächlich ein bisschen Gemüse für den Eigenbedarf."

Man kann Blumen, die man selbst anbaut ja auch essen. Kapuzinerkresse oder Gänseblümchen sollen sehr lecker sein - oder auch Rosen. In einem Magazin, das ich aber nicht kaufte, weil es mir zu teuer war, gab es Rezepte für Gelees und Cremes... Allerdings eignen sich dafür wirklich nur die selbstgezogenen Blumen, wo sicher ist, dass sie keine Düngung aus der Giftküche bekommen...

Weißt Du Emirena, machmal bin ich recht naiv. Ich stelle mir manches wunderbar vor, obwohl ich es besser wissen müßte, und bin hintennach sehr enttäuscht. Ich war aber noch nie auf Kur und kannte das Ganze nur aus Erzählungen. Wie ich schon mit 16 meiner Mutter sagte: Man muss seine Erfahrungen selbst machen..

Orlanda
 
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signorina
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aber, lefour,

zu den "Blumenanbaugebieten" gehören auch die riesigen Lavendelfelder der Provence, von denen Du so schwärmst.

Jean Giono bezeichnete sie als die "Seele der Provence".

Aber Du weißt ja selber, welche Konzerne danhinter stehen.

Was machst Du, wenn diese auch bald verschwinden? (Die Lavendelfelder)

So wie ich die Franzosen einschätze, haben die noch weniger Probleme damit, Pflanzen für die Treibstoff-gewinnung anzubauen.

Schwachmatiker hoch drei?? Oder kämpfst Du für den Erhalt der Lavendelfelder?

LG

Signorina
 
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huch, Orlanda,
anstatt dort hinzugehen, wo die Hippies sind!
Da musst Dich ja nicht wundern!

Diese von Dir beschriebenen Leute sind halt nicht von "Lebensfreude" geprägt. So kann es kommen, wenn man nicht aufpasst!

Man muss auf jeden FAll wissen, was man nicht mag!

Auf Rosen aus Equador kann ich jedenfalls sehr gut verzichten. Andererseits lehne ich auch nicht ab, wenn ich eine gesschenkt bekomme. So viel Dekadenz gönn' ich mir. Im Falle eines Falles. Es ist ja wie mit dem geerbten Pelz von Oma: das Tier ist sowieso schon tot.

Aber sonst: Schluss mit Blumen auf Flächen, die für Lebensmittelanbau geeignet sind. Im Eigenanbau empfehle ich dann auch hauptsächlich ein bisschen Gemüse für den Eigenbedarf. Wenn noch ein kleines Plätzchen frei ist......

Habe mal eine Doku gesehen, in der berichtet wurde, dass arme Asiaten ein bisschen Gemüse an Bahnsteigen anbauen. Ein Wunder, dass man ihnen es nciht untersagt hat.

emirena
(mag keine deutsche Kurbad-Glückseligkeit, aber natürliche und düngerfreie Blumenwiesen, die es kaum mehr gibt)
 
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Orlanda
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Liebe Stobbs, keine Sorge, in den von Dir genannten drei Orten mit dem Prädikat "Bad" wirst kaum Bayern finden - auch keine derben.
Diese Orte sind überschwemmt von allen möglichen anderen deutschen Volksstämmen, da verstecken sich die Bayern... - "so derb kost goar net sei dass'd sowas aushoitst.....!"

Ich weiß wovon ich rede, war im Herbst für 4 Tage in Bad Füssing beim Entspannungsseminar mit Nordic Walking. Meine Herren! Da gab's Unglaublichkeiten... Sehr gewöhnungsbedürftig oder aber zum Abgewöhnen... Es war wie im Film...

Trostlose Paar mit offenbar schon sehr langer Paaaar-Beziehung...! Dann eine alte Mutter mit ihrem ältlichen Sohn, den ich erst für den Kellner dann für den Leibdiener der alten Dame hielt..... dann ein paar alleinstehende, ältliche Damen mit scheuem, verhuschten Blick beim Frühstück und auch so...; und mitten drin ich mit Gänsehaut....
Man muss ja alles erlebt haben um zu wissen, was man nicht mag... oder so.....

Naja, man trifft ja meistens das wovor man sich am meisten fürchtet. Vielleicht soll ich mich nicht so oft fürchten...

Orlanda
 
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Orlanda
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Für mich sind die schönsten Blumen jene, die von alleine wachsen, ohne menschliches Zutun, ohne chemische Keule.
Diese armseligen Kunstgewächse, die in den Blumenläden oder gar in den Supermärkten angeboten werden, haben mit einer wirklichen Blume nichts mehr gemein.
Mit dem Anbau dieser Blumen wird nicht nur der Boden überdüngt und kaputtgemacht...

Alles wäre aber vom Verbraucher steuerbar: wenn er verweigert ein Produkt zu kaufen, wird es auch nicht mehr produziert.
Aber der Mensch, der nicht mehr erfährt wie eine Wildblume aussieht, findet auch eine 'Kunstblume' schön...
Und so manipuliert man die Menschen, indem man ihnen das Natürliche vorenthält (indem man natürliche Wiesen vernichtet - u.a. auch mit dem Verschütten von Odel), damit die Unnatürlichkeit akzeptiert und gekauft wird...

Orlanda
 
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signorina
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Bei der UN ist eine Resolution in Vorbereitung, die den Blumenanbau total verändern wird.

Auslöser war die Tatsache, dass in vielen Ländern, (vor allem Drittländern), für den reinen Blumenanbau inzwischen mehr Landfläche genutzt (zweckentfremdet?) wird, als für den Lebensmittelanbau.

Dies wurde durch die letzten Aufnahmen durch die Weltraumstation belegt.

Hintergrund ist die Überlegung, durch sinnvolle Nutzung der Landflächen (besonders in Drittländern), den Hunger dort an der Quelle zu besiegen.

Auch die Still-Legung der AKW`s floß in die Überlegung ein, da sehr viel Strom für die Kühlung der Blumen auf ihrem Transportweg benötigt wird. Dies ist an dem folgenden Beispiel erkennbar:

Titel der ganzen Doku-Tragödie: (Absolute Wahrheit)

Reise einer Rose von Ecuador nach Gelsenkirchen:

1. Tag
Montag, 7:00 – 10:00 h, Ecuador: Schnitt und Transport der Rosen in die Pack-und Sortierhalle.
8:00 – 17:00 h Die Rosen werden nach Längen und Qualitäten sortiert und gebündelt und in Wasserbehälter und in Kühlräume gestellt und bei 4°C gekühlt. Der Stoffwechsel muss reduziert werden, damit die Rose nicht so schnell altert, sprich: aufblüht.
2. Tag
Dienstag, 7:00 h, Ecuador: Die Blumenbunde werden in Transportkartons verpackt und wieder in ein Kühlhaus gestellt. 12:00 h Die Kartons werden in einen LKW verladen und zum Flughafen Quito gebracht, durch einen Spediteur verzollt, auf Flugpaletten geladen und in einem Kühlhaus zwischengelagert. 18:00 h Die Blumen werden zum Flugzeug gefahren. 19:30 h Das Flugzeug startet nach Miami,in der Nacht zum Mittwoch. Die Rosen werden dort entladen, dem Zoll gestellt und in den frühen Morgenstunden an Lufthansa übergeben.
3. Tag
Mittwoch, 9:00 h Miami: Die Rosen befinden sich im Vakuum-Kühlraum der Lufthansa Cargo. 15:00 h Die Paletten werden in das Flugzeug verladen. 16:00 h Abflug nach Frankfurt
4. Tag
Donnerstag, 6:50 h, Landung in Frankfurt: Das Flugzeug wird entladen und die Paletten in eine – auf 12 Grad Celsius temperierte – Lagerhalle gefahren. Es folgt die Verzollung.10:00 h Der Importeur übernimmt die Blumen und lagert sie nach der Kontrolle in Kühlhäusern.
ab 14:00 h Bereitstellung für die Großhändler, ab 16:00 h Die Zustell-LKWs fahren ab.
5. Tag
Freitag, ab 6:00 h Dortmund: Die Blumen stehen an den Ständen der Großhändler auf den Blumengroßmärkten. Jetzt kaufen die Blumengeschäfte.
12:00h Gelsenkirchen:Frau Schmidt kommt in das Blumengeschäft und kauft einen Rosenstrauß, weil sie abends zu einer Geburtstagsfeier eingeladen ist.

Ende dieser Woche, Montag beginnt alles neu.
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Neue Blumenanbauflächen sollen z.B. Bahndämme und Autobahnränder werden.

Auch soll mittels Fördermittel der Eigenanbau gefördert werden. (Gärten, Balkone, Straßenränder usw.)

LG

Signorina
 
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signorina
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Hallo Gundulabella,

so ist halt das "tatsächliche" Leben.

Und es muss schon selektiert werden.

Prachtexemplare ja, andere...... geben selber auf, da sie z.B. "SEX" nur banal finden.

In Wirklichkeit nur eine Ausrede, da impotent??

LG

Signorina
 
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signorina
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Tatsächlich wahr!
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Fadenwürmer könnten ebenfalls dazu beitragen, das Rätsel Alterung weiter zu entschlüsseln, denn viele ihrer Gene kommen auch beim Menschen vor. (Erstaunlich, welche direkten Vorfahren wir haben.)

Durch Genmanipulation konnten Wissenschaftler die Stoffwechselrate der Fadenwürmer senken. Danach zeigten ihre Zellen deutlich weniger Verschleiß-erscheinungen. Ein genmanipulierter Zwilling des Fadenwurms war in einem Alter von dreißig Tagen wesentlich jünger als das zwölf Tage alte Original. (Zellbiologisch.)
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Nach der Befruchtung sterben Fruchtfliegen normalerweise schnell. Deshalb konnte Michael Rose die Lebenserwartung verdoppeln, indem die Forscher die befruchteten Eier schlicht entfernten. Nur sehr alten Fliegen wurde die Fortpflanzung gestattet. (Na, wenn das mal keine guten Aussichten für Rentnerinnen sind.)

Sie gaben die Gene für ihr "hohes" Alter an Folge-Generationen weiter. So entstand durch Selektion ein Fliegenstamm, der offensichtlich über spezielle Langlebigkeits-Gene verfügte. Die Zellen der neuen Superfliegen besaßen wesentlich mehr Enzyme, die freie Radikale entschärfen.
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Will man also Menschen erzeugen, die nicht „alt“ werden, muss man nur das Gegenteil tun. Wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit.
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Bei den Bienen bestimmt die Königin, ob und wann „Drohnen“ (männliche Bienen) entstehen. Sie sortiert die unbefruchteten Eier aus, daraus entstehen die Drohnen. Diese dienen ausschließlich zur Begattung der Königin.

Sie haben keinen Stachel, können keinen Nektar sammeln und sind ausschließlich von Futterabfällen der weiblichen Bienen abhängig.

Werden sie nicht mehr benötigt, werden sie verjagt und sterben in der freien Wildbahn in kürzester Zeit.
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Ich bekomme eine leise Ahnung, warum die „Herren“ immer noch versuchen, die Frauen zu beherrschen. Man stelle sich vor, die Erkenntnisse der Fadenwurmforschung und das Verhalten der Bienen werden auf die Menschheit übertragen!!

Keine rosigen Aussichten für die Männer.

LG

Signorina
 
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signorina
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Danke, emirena,

das liegt wohl an den vielen "Stichwörtern", die man hier geliefert bekommt. (Sofern man sie liest.)

Leider kann man nicht auf alle, und schon gar nicht direkt antworten.

LG

Signorina
 
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Orlanda
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Na na na! lieber Lefour, ich bezweifle dass die Bewunderung der Damen in der Hundeschule alleine den Max'schen Fähigkeiten gelten...

Die Vorstellung eines "herumhampelnden Max" amüsiert mich schon... ich kenne das noch von meinem Cliff, der auch richtig aufblühte, wenn alle Aufmerksamkeit auf ihn konzentriert war... da wurde er richtig kreativ und übertraf sich selbst...

(Anmerkung: Cliff war nicht mein Ex, sondern mein lieber verstorbener Hund!)

Orlanda
(auch gern beschäftigt)
 
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DER war gut, Signorina!
Du bist gerade in Hochform, nicht wahr?
 
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Orlanda
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Liebe Gundulabella,
das gibt mir zu denken... Ich bin ja immer noch lernfähig. Und ich lerne gerade, dass man Männer beschäftigen muss... - ähnlich wie in den Zoosendungen, wo für die lieben Raubtiere die Beute auch in Schachteln und Jutesäcken hoch auf den Bäumen oder so versteckt wird, damit Leo oder Bagira eine kleine Anforderung vor dem Leckerli erfüllen müssen...

Ja ja, so sollte man es auch beim männlichen Homo Sapiens machen, dann kommt er nicht auf "dumme Gedanken"... und kann seine überschüssigen Energien loswerden...

Nicht schlecht, so ein Forum, man lernt hier auch sehr viel - nicht nur Lebensfreude, nein, es gibt auch Lebenskunde für die späteren Jahre...

Orlanda
(völlig benommen von dieser neuen Einsicht...)
 
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signorina
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nein, emirena,

in der Einöde, im Nachbarland.

Es gab mal eine Fernsehsendung, da wurden Renter in ein "Camp" nach (ich glaube Frankreich) gelockt.

Sie kamen nie wieder zurück. Auftraggeber war die Rentenversicherung, um die Alterspyramide wieder zu stabilisieren bzw. umzudrehen.

Bevorzugt "eingefangen" wurden besonders "gesunde" Rentner, da auf Dauer zu teuer.

An wen jetzt die "Einfangprämie" ausgezahlt wurde, ist mir entfallen.

Der Berufszweig "Kopfgeldjäger" erlebte eine neue Hochsaison.

LG

Signorina
 
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UNTERWÜRFIG?
Lefour, wo haste das denn erlebt???
Hast Du etwa eine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht?

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