Ehemaliges Mitglied schrieb:Die erste Partei, die die Rente als einen Konflikt Alt gegen Jung heraufbeschwor war die FDP, allen voran Herr Lindner.Mittlerweile reiten auch andere diesen falschen Gaul.Zu unseren Medien. Als objektiv kann man diese seit Jahren schon nicht mehr bezeichnen.Vor kurzem habe ich ein Transparent gesehen mit sehr treffender Aufschrift.
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)
ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.
Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?
Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.
Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:Was ich feststellen kann, ist besonders Kritik an der Rente mit 63. Auf den weiteren Links der angegebenen Seite sind dort auch Gründe für die Kritik aufgeführt.
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)
ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.
Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?
Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.
Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:trotzdem natürlich danke für die Info, Erinnerung!
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)
ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.
Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?
Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.
Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:ich will in dieser Sache nicht NEUTRAL sein!
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)
ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.
Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?
Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.
Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??
emirena
Ehemaliges Mitglied schrieb:Hier eine neutrale Seite zur "Mütter-Rente":
die Medien sind voll von Schlagzeilen wie
"es profitieren die Falschen" (Mütterrente und Rente mit 63)
ES REICHT!
Die Mütter, die davon profitieren (ich gehöre auch dazu), gehören meistens nicht zu den gutsituierten Rentnern, denen man permanent vorwirft, sie leben auf Kosten der Jungen. Man muss dabei einfach mehr differenzieren. Für die meisten dieser Frauen, die jetzt ein paar Euro mehr bekommen, ist das ohnehin nur eine geringe Mehreinnahme, die kaum geeignet ist, ein Leben in Unabhängigkeit und Wohlstand zu garantieren. Unter Umständen unterliegen die paar Euro mehr sogar der kalten Progression im Rahmen des Gesamteinkommens.
Und was heißt schon, die Falschen!
Die Jungen, die angeblich die Zeche bezahlen sollen, sind z.B. auch meine Kinder, die aber ihrerseits auch von der Angleichung in der Mütterrende profitieren würden. Also was denn nun?
sind meine Kinder jetzt auch die Bösen oder sind sie diejenigen, die bezahlen müssen, was ihre Mutter angeblich zu Unrecht in Anspruch nimmt?
Es ist nicht lustig, was da gerade über die Medien veranstaltet wird.
Ein Krieg der Generationen hilft einer Gesellschaft nicht weiter.
Die Lösung läge woanders.
Für Teil 2, Rente mit 63, habe ich gerade keine Zeit mehr.
Wer möchte??
emirena