Beiträge zum Thema: Auf die große Liebe warten oder Kompromisse eingehen ?

 
01.07.2020 23:23
Asmodielle
Asmodielle
Anzahl Beiträge: 28
Wenn ich mir diese ganzen Beiträge so ansehe, stelle ich fest, dass viele hier das Thema Liebe noch gar nicht verstanden haben.
Die Liebe beginnt zunächst erst einmal bei uns selbst. Wir dürfen zunächst erst einmal lernen uns selbst zu lieben und uns so zu akzeptieren wie wir sind. Und dann zu uns zu stehen so wie wir sind. Wir arbeiten unsere Schattenthemen und Verletzungen ab und haben uns dann geheilt. Wir treffen Entscheidungen zu unserem eigenen Wohle und sind dann authentisch.
Dann gehen wir mit irgendeinem Menschen in Resonanz. der auf Augenhöhe mit uns ist..Da entsteht dann erst die gemeinsame Liebe.in der es keine Kompromisse braucht, weil jeder so sein darf wie er ist und man sich trotzdem ergänzt.
Auf diese Beziehung gilt es zu warten, denn alles andere ist von vorn herein zum Scheitern verdammt.,Das hat man ja bereits erlebt.
 
01.07.2020 19:52
Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 83
Ich bin normalerweise nicht auf Partnerbörsen unterwegs, höre dieses zum ersten Mal. Warum wäre das so?
Ist es dass es nach oben dünner wird (aber in Deutschland/Europa mit seiner alternden Gesellschaft sollte die Alterspyramide nicht nach oben ansteigen - Stichwort Wikipedia "Altersstruktur")?
 
01.07.2020 18:24
Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 66
Man kann sich in mehreren Partnerbörsen anmelden und trifft auf bekannte Gesichter, aber erfolgreicher ist man bestimmt dadurch nicht.
 
01.07.2020 17:27
Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 83
Entfernung, ich sehe es. Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, das mehrere Partnerbörsen sich irgendwie zusammenschliessen (größere Trefferquote unmittelbares Umfeld, würde vielleicht das Entfernungsproblem lösen) mit einem Finanzmodell (z.B. Provision), wo kein Betreiber verlieren würde? Ich sehe schon das diese Corona (mit oder ohne NWO) ziemlich tief in die Gesellschaft und das soziale Leben hineingreifen wird, auch bei den Partnerbörsen. Hier gibt es doch so viel gebündelte Berufserfahrung, dass müsste man sich irgendwie zu Nutzen machen, dann hat jeder etwas davon. Fernbeziehung nicht ganz unmachbar - ich habe die Erfolgsberichte auf LF50 gelesen. Viele müssen mit dem Problem konfrontiert sein. Ich sitze noch im dünner besiedelten Breisgau, der Schwarzwald hat seine Vor- und Nachteile (würde nicht schnell ein Stuttgart-Krawall hier auf dem Ländle erwarten, hier ist alles noch auf eine Art bodenständig. Hoffentlich bleibt es auch so, aber ich bin skepetisch geworden mit dem Wissen, von wo ich her kam - siehe die Farmmorde).
 
01.07.2020 16:38
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 66
Wir haben nicht mehr soviel Zeit um auf die "große" Liebe zuwarten und zu Kompromissen sind beide Geschlechter bereit.
Woran es scheitert, liegt wohl eher an der Entfernung. Wer geht schon om Alter eine Fernbeziehung ein.
 
01.07.2020 14:19
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 83
Es sieht gemütlich unter den Sonnensegel aus, fehlt nur noch eine nette Frau nebenan, aber das kalte Bier, schätze ich mal, steht schon bereit!

Für den Rest, ich kriege schon Kopfschmerzen vom vielen Denken, erkläre es mal genauer.

MfG

Scipio

(den "Afrikanus" Teil habe ich bei LF50 weggelassen, hatte schlechte Erfahrungen damit bei einer anderen Parterbörse gemacht wer sich ständig bei mir meldete).


 
01.07.2020 13:31
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 11
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Grundsätzliches.

Was stellt man sich denn eigentlich unter "der großen Liebe" vor?

Dieses wird die Erwartungshaltung beschreiben, das soll der/die Andere wissen müssen, damit jeder sich im Klaren ist, wofür man sich einlässt.

Jetzt, wo man die Elternzeit hinter sich hat, und ein völlig neuer Lebensabschnitt, wahrscheinlich auch der Letzte, begangen wird.



Das Thema endet mit einem Fragezeichen und dein Kommentar im ersten satz auch.
Was soll das jetzt, wenn du auf Fragen des Lebens selbst keine Antworten hast?
 
01.07.2020 11:56
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 83
Grundsätzliches.

Was stellt man sich denn eigentlich unter "der großen Liebe" vor?

Dieses wird die Erwartungshaltung beschreiben, das soll der/die Andere wissen müssen, damit jeder sich im Klaren ist, wofür man sich einlässt.

Jetzt, wo man die Elternzeit hinter sich hat, und ein völlig neuer Lebensabschnitt, wahrscheinlich auch der Letzte, begangen wird.



 
24.01.2019 14:19
sophiaprint
sophiaprint
Anzahl Beiträge: 1
Sehe ich genauso.
 
19.01.2019 20:56
Ulla55
Ulla55
Anzahl Beiträge: 4
Ja und so ist das Leben mit den Kompromissen aber Sex ohne Liebe ght garnicht aber manchmal geht es auch ohne Liebe aber nur wenn das Herz nicht mitspielt
 
18.01.2019 12:08
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 7
Sex ohne Liebe kann sehr schön sein wenn man sich gegenseitig erotisch anzieht, oder?
 
03.03.2018 15:49
orakel
orakel
Anzahl Beiträge: 59
Für mich hat die große Liebe auch etwas damit zu tun, dass man in den wesentlichen Punkten keine Kompromisse eingehen muss, weil es für beide einfach passt. Jeder kann so sein, wie er ist und man fügt sich dennoch harmonisch als Paar zusammen.

Dass man sich dennoch als Single nach Zweisamkeit sehnt, kann ich verstehen. Ich denke aber, dass es für ein gutes Miteinander immer wichtig ist, dass man auch was die persönlichen Motive angeht, ehrlich und aufrichtig ist.
 
25.02.2018 16:20
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 4
So langsam bin ich so weit, über eine Zweckbeziehung nachzudenken. Wenn sich jemand fände, der einfach passt, ohne, dass sich wilde Verliebtheit einstellt. Und echte Liebe, braucht eh Zeit, zum Wachsen, die ist ohnehin nicht von Anfang an da.

Eine Zweckbeziehung mit jemandem, der interessenmäßig, lebenserfahrungsmäßig, ansichtsmäßig und gedankenmäßig einfach passt und der genausowenig allein sein möchte. Wenn man sich mag und sich eigentlich gut ergänzt - warum denn nicht?

Zu zweit lässt sich alles besser aushalten, man kann Freude und Leid teilen, sich gemeinsam(e) Träume erfüllen, keiner sitzt mehr Abend für Abend allein Zuhaus'.
So abwegig finde ich diese Vorstellung gar nicht.

Und was die körperlichen Bedürfnisse angeht - das muss jeder für sich entscheiden, wie er diese löst, bzw. wenn zwei so gut harmonieren, dass sie ohne Verliebtheit zusammenleben können - werden auch über dieses Thema gesprochen und sich auf irgendetwas geeinigt haben.

Reife und Respekt sind die Zauberwörter, die ich darin finde.
 
18.02.2018 08:24
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 1
Das ist doch das schöne an der großen Liebe - dass die kaum oder keine Kompromisse geben muss. Beim richtigen ist eh alles richtig und beim falschen alles falsch.

Wichtig ist doch, das man nicht beziehungswillig, sondern beziehungsfähig ist und so die Liebe überhaupt zulässt.

Viele haben einfach zu hohe Ansprüche_


hier in der virtuellen Welt täglich 100derte von Möglichkeiten wow ein wenig denke ich: ANKOMMEN Ganz ehrlich! ... ich hab lieber zu wenig Kontakte, als zu viele. und zwar deswegen: Das vermeintliche Überangebot in den Singlebörsen erzeugt eine gewisse Ruhelosigkeit und verführt dazu, Begegnungen zu konsumieren oder zu sammeln wie Briefmarken. Euphorische kurze Begegnungen, nach ein paar Mails oder Chats verläuft alles im Sande. Wer mag sich die Mühe machen, sich auf einen Menschen zu konzentrieren, dass zu entdecken, was nicht im Profil steht, was den anderen wirklich ausmacht? Die virtuellen Möglichkeiten scheinen unerschöpflich. Jeden Tag gibt's neue Angebote u. vielleicht gibt's morgen noch was Besseres. Das ist nicht das, was ich suche, sondern eine ernsthafte und vor allem treue Beziehung. Vergebene, Affärensucher innen und Unsichtbare tummeln sich hier zur genüge . Hoffen wir mal, dass die Liebe sich von alledem nicht abschrecken lässt u. doch gelegentlich ganz leise -wie durch eine Zaubertür- den Raum betritt !

Ohne große Kompromisse, sondern einigen auf den größten gemeinsamen Nenner.
Partnerschaft
 
14.02.2018 21:25
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 9
@Wilber....danke für deinen letzten Beitrag......ich habe dich tatsächlich erst jetzt richtig verstanden

aber dieses Thema verbirgt wirklich zuviel Facetten in sich..eine Antwort darauf kann nur jeder für sich selbst finden....
 
14.02.2018 12:45
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 39
Jadestern, das ist bei mir ebenfalls, daß derTitel Anlaß ist mich an der Diskussion zu beteiligen, und nicht die letzten Beiträge dazu. Dieser Titel scheint nicht nur mir eindeutig zu sein, außer man/frau nimmt das Wort Kompromisse aus dem Kontext.
Chapeau-Berlin hat das Thema klar überschrieben und in seinem Erstbeitrag erläutert und die Diskussion hat sich auch entsprechend entwickelt, bis nur noch das Thema Kompromisse ohne Kontext weiter diskutiert wurde. Nun wenn das Thema gar nicht mehr Thema ist und die Diskussion anderweitig sich verselbständigt, dann habe ich auch kein Interesse mehr daran. Nicht umsonst begann ich einen neuen Thread, mit dem Inhalt: "Rückschlüsse - von Kommunikation im Forum auf Kommunikation in Beziehung", auf grund eben solcher Erfahrungen. Natürlich ist niemand davon gefeit andere misszuverstehen. Mir erging es in dem letzten Beitrag von TrueSmile so.

Wenn nicht verstanden wurde, was ich zu diesem Thema zu sagen habe, dann versuche ich es etwas abgeändert.

Auf der Skala 1-10 gibt es solche, die für sich sagen - niemals Kompromisse bei der Partnerwahl, es kommt nur die große Liebe in Betracht, oder das andere extrem - Hauptsache einen Partner zu finden. Das wäre dann vielleicht auch eine Anlehnung an den Buchtitel - Es ist egal wen Du heiratest - denn da scheint eher das Thema der Eigenliebe im Vordergrund zu stehen. Dazwischen sind die vielen Abstufungen mit ihren individuellen Hintergründen.

Meine Erfahrung ist, dass ich mich mit meinem Wertesystem auch sehr täuschen kann. Einige no-goes bei der Partnersuche stellten sich als unbedeutend heraus, als die große Liebe mich ereilte. Und ebenso habe ich erfahren, daß eine große Liebe sich entwickeln kann, auch wenn sie anfangs nicht da war. Sie entstand dadurch, daß ich mich auf einen erstmal "suboptimalen" Partner einließ und offen war und nur Tod der Partnerin diese Beziehung beendete.

Problematischer empfinde ich in meiner Rückschlau die "große Liebe", die auf einem Schlag kam. Es stellte sich mit mehr zeitlichen Abstand als große Verliebheit heraus. Eine richtige tragefähige Liebe konnte sich nicht entwickeln. Der Zustand der Verliebtheit ist schön, aber in meiner Erfahrung auch störend. Sie machte mich blind und konnte dadurch den Anderen nicht richtig erkennen und wahrnehmen. Sie führte zu einigen Fehlern und Mißverständnissen.

Es ist mein Eindruck, dass die Qualität und Bewußtheit der Kompromisse, die ich bei der Partnerentscheidung mit mir eingehe, sich später bei den Kompromissen innerhalb der Partnerschaft zeigt und auswirkt. Ein ausschließen von Optionen in der Partnersuche kann auch ein ausschließen von Glück bedeuten.

Und damit verabschiede ich mich von diesem Thread.

Wilber
 
14.02.2018 11:26
Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 1
Ehemaliges Mitglied schrieb:
Auf die große Liebe warten oder Kompromisse eingehen?

Denke, das dieses Thema sehr viele Facetten in sich birgt.
Bei Jedem verläuft es anders oder ist es anders verlaufen.

Die sogenannte " große Liebe " hat wohl Jeder von uns 1 x miterlebt.
Woran sie dann doch gescheitert ist, das muß sich Jeder selber fragen.

Schicksalsschlag und Verlust?
Vertrauensbruch?
Oder ein anderer Grund?

Aber was folgt eigentlich danach?

Mache stürzen sich in zahlreiche, kurzfristige Liebeleien.
Ein Date jagt das Andere.
Laufen dem Glück hinterher ohne es zu erreichen.

Andere ziehen sich zurück. Sind enttäuscht. Traurig.
Ihre " schöne Traumwelt " ist nicht mehr da

Ich hatte meine " große Liebe " auch - es war eine Fernbeziehung
und verlor sie an einen Anderen.

War jahrelang kalt, weil meine Gefühle nicht mehr kamen.
Meine Seele sie nicht mehr raus ließen.

Aber dann trifft man einen Menschen, plötzlich ohne zu suchen.
Die Seele gibt einem wieder erste Zeichen, die man schmerzlich vermisst hat.
Es gibt sie doch noch. Man hat nicht mehr daran geglaubt, das sie da sind.

Der Kontakt wird intensiver, schreibt wunderschöne Zeilen, bekommt diese auch zurück.
Hat wieder Gefühle - täglich mehr, schön und auch manchmal schmerzhaft.
Telefoniert Nächtelang und schaut nicht auf die Zeit.
Und dann trifft man sich endlich.
Die Chemie stimmt, die Interessen fast gleich.
Erlebt einen wunderschönen Abend. Unvergesslich.

Und nach diesem Abend?

Man schwelgt in schönen Erinnerungen.
Möchte dieses Glück, den Anderen, der Deinem Leben die schönen Glücksmomente schenkt,
festhalten und nicht mehr hergeben.
Weil es einen nochmals erreicht und man weiß, das es nicht oft einem geschenkt wird.

Und doch ist Alles nicht so einfach wie man denkt,
Man setzt sich unter Druck. Macht Kompromisse.
Möchte den Anderen nicht verletzen, nicht verlieren.

Aber die Zeit zeigt einem auch, das nicht alles so abläuft,
wie man es sich erhofft.
Das der Andere oftmanchmal anders denkt als einer selber.
Anders reagiert, wo man erschrickt und sich fragt: " Warum nur, warum?"

Und dann kommen diese seelischen Schmerzen.
Schnell, heftig, nehmen Besitz von einem.

Wie heisst es in einem Lied von Udo Jürgens:
" Ich wünsch Dir Liebe ohne Leiden!"

Wenn man die " große Liebe " zwischen zwei Menschen nochmals miterlebt,
kann man Alles geschenkt bekommen, es kann lange anhalten, machmal ein Leben lang,
man kann aber auch alles wieder verlieren, wenn man nicht bereit ist,
Kompromisse zu machen!
Perfekt ............. so ist das Leben!!
 
14.02.2018 03:12
Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 55
@Wilber
Ich habe beim Überfliegen der Forenbeiträge, auch aus Deinen nicht erahnt, wie Du das Thema von Dir aus verstehst, da ich immer erst mal alle Beiträge 'so stehen lasse' und mir eigene Gedanken zur Überschrift mache, um dann einen Beitrag hinzuzufügen eventuell. Das Kompromisse-Eingehen hat mich abgelenkt zur Annahme, dass es zur gelebten Beziehung hinführt, da der Plural verwendet wird von Dir. Jetzt weiß ich, was Du meinst und konkret formuliert wäre das m. M. Nach so: ... Soll ich auf die große Liebe warten oder soll ich mit mir selber, mit meinen Zweifeln und meinen Herzenswünschen, die hinsichtlich einer Liebe in spe differieren, einen Kompromiss aushandeln, sprich, zu einer abschließenden Vereinbarkeit kommen in/mit mir selber hinsichtlich dem Treffen einer (vorläufigen) Entscheidung: Bis zum St. Nimmerleinstag Warten, ob die Große Liebe irgendwann da ist (sich als solche erwiesen hat) oder meinen Vorstellungen und Wünschen teilweise entsagen zugunsten einer nur eventuell sich entwickelnden Liebe, mit Abstrichen und dem Risiko, dass es sich als gegenseitige große Liebe doch nicht entpuppen könnte und ich mich umsonst bemüht habe... oder so ähnlich. Oder liege ich jetzt komplett falsch, so wie Du das gemeint hast?
Da nirgendwo zwischen Deinen Zeilen zu lesen ist, was Dich im Grunde Deines Herzens und der Seele umtreibt und was hinter Deiner Stirn konkret umgeht... kann nur jeder Leser SEINE Sicht hier vertexten. Ich für mich habe da schlichtweg auch Angst, dass ich jetzt im fortgeschrittenen Alter nicht mehr flexibel genug bin, mich auf einen mir wildfremden Mann ganz einzulassen, so dass sich beide miteinander wohlfühlen...
 
11.02.2018 18:21
Ehemaliges Mitglied
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Anzahl Beiträge: 39
OK TrueSmile, ich habe Deine Zusammenfassung meiner Worte als solche nicht erkannt, und es als eine direkte Frage an mich verstanden.
 
11.02.2018 18:14
Ehemaliges Mitglied
Ehemaliges Mitglied
Anzahl Beiträge: 9
Wilber...ich frage dich nichts!!!!!

ich habe nur deine Worte wiedergegeben ....und als Antwort geschrieben, das ich es nicht verstehe Kompromisse einzugehen, wenn es nicht die große Liebe ist ......nicht mehr und nicht weniger....

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