Beiträge zum Thema: was wollen wir wirklich.....

 
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danke für die Anerkennung, Eislinger!

Du bist Dir sicher im Klaren darüber, dass nicht die Formulierung an sich das Rezept für gutes Gelingen sein kann, sondern die Einstellung hinter den Worten und das praktische Umsetzen.
Die Formulierung wird in meinem Fall sozusagen vom Herzen ferngesteuert. Dass ich das umsetzen/übersetzen kann, ist kein Verdienst, sondern höchstens eine Begabung bzw. ein Lernerfolg.
Bestimmt hast Du (z.B.) Fähigkeiten, die ich nicht habe.
Das Prinzip "Arbeitsteilung" (jeder bringt ein, was er gut kann) ist im Privat- wie auch im Berufsleben sinnvoll. So wird ein "Schuh" draus. Und so sehe ich auch das Zusammenwirken der Geschlechter überhaupt. Bei einer hormongesteuerten "Auswahl" kann das Scheitern vorprogrammiert sein.

Ich weiß, das ist vielen hier zu nüchtern gedacht; und ich räume selbstverständliche ein, dass nur der Verstand nicht ausreicht. Was ich sagen will: es macht Sinn, bestimmte k.o.-Kriterien (die individuell verschieden sind), NICHT außer Acht zu lassen.
Und mit einer solchen individuellen "Checkliste" sollte man sich auch selbst gegenüber ehrlich sein.

emirena
 
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Auf Grund einer Äußerung in einem anderen Thread komme ich hierher zurück, um etwas anzufügen, was mir noch wichtig erscheint.
Ob es die Meinung vieler Frauen in gereiftem Alter oder nur meine subjektive Vision ist, weiß ich nicht:

was ich wirklich will: der Partner an meiner Seite, mit dem sich für mich zu leben lohnen könnte, ist eindeutig erwachsen, d.h. er hat einen klaren Standpunkt, ist vom gelebten Leben geprägt und hat trotzdem nicht resigniert. ER hat wie ich auch eine Vision vom zukünftigen gemeinsamen Leben, d.h. er wartet nicht auf ein Programm meinerseits, ist aber wie ich auch offen für eine Feinabstimmung. Unsere beiden Visionen bilden einen gemeinsamen dritten Bereich, der uns beiden akzeptabel und wünschenswert erscheint.

Der Mann an meiner Seite sollte die frühkindliche Prägung und spätere Erziehung durch die Eltern und Meinungsbildung durch das soziale Umfeld verarbeitet haben; d.h. er ist mit sich selbst einigermaßen im Reinen.

Machtkämpfe und/oder Erziehungsmaßnamen müssen draußen bleiben. Eine faire Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe, gerne mit unterschiedlichen Perspektiven, damit noch Raum für Entdeckungen und Veränderungen bleibt.

Wir nehmen uns nicht die Luft zum Atmen und freuen uns, wenn es dem anderen gut geht, physisch und psychisch. Kleineren Fehlerchen gegenüber begegnen wir beide mit Toleranz und Souveränität. Geduld ist m.E. das falsche Wort, denn das hätte mit Erziehung oder Resignation zu tun.

Klingt doch plausibel, oder?

emirena
 
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liebe Maryanne,
ich glaube nicht dass Chatmaus gemeint hat, sie möchte sich nie mehr verlieben. Ich habe es so verstanden, dass sie kein solches Ungleichgewicht mehr haben möchte (sie gibt alles, er nimmt nur).

Was ich wirklich will:
ich versuche nicht, nach den STernen zu greifen.
Für jemanden wichtig, wertvoll, interessant zu sein; ein vielleicht anfänglich kleines Glück, kann gerne auf Seelenverwandtschaft, auf kompatiblen Interessen, auf ganz viel Sympathie beruhen - vielleicht wird daraus Liebe.
An einer anderen Stelle wurde es schon mal gesagt:
Möglicherweise ist eine Freundschaft mehr Liebe, als ein STrohfeuer (bei dem die Hormone verrückt spielen) es je werden kann?
Liebe möchte ich - sicher unter gewissen Vorzeichen - verschenken.
Und über die (für mich) unabdingbaren Vorzeichen, das Fundament einer Verbindung im Einzelfall mache ich mir Gedanken, wenn ein möglicher "Kandidat" mein Umfeld betritt. Frühestens.

Schließlich kommt es auf beide an.
Das war ins "Unreine" geschrieben und ich hoffe, dass dieses Statement keine Grundsatzdiskussion auslöst.

Denn grundsätzlich ist fast alles möglich, aber eben nicht für jeden dasselbe.

emirena
 
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Hallo Emi,
ich muss es Dir ebenfalls gestehen, ich bin auch zu einem "gesunden" Egoismus gekommen, nachdem ich 20 Jahre die selbstlose Liebe praktiziert habe.


Apropos`" Verwandlungskünstler": Ist mir auch aufgefallen.-

LG Chatmaus
 
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hallo Chatmaus,
da komme ich wieder auf meine "alte" These zurück:
Verliebtsein und Liebe - das ist nicht das Gleiche.
Aber ich gestehe, zu einer völlig selbstlosen Liebe bin ich auch weder bereit noch fähig.
emirena
 
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Hallo Ihr Lieben,

die Liebe ist nicht egoistisch und zerstörerisch,
dann ist es keine Liebe!!!
Nachzulesen im Korinther 13, V.13: Das ist die Liebe!

Liebe Grüße,
Chatmaus
 
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eben, Format!
Drum komme ich für mich zu dem Schluss, dass es die "wahre" Liebe in der Realität eigentlich nicht gibt. Mir persönlich genügt es, so nahe wie möglich an dieses Ideal, an diesen abstrakte Begriff ranzukommen.
emirena
 
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Hallo Rena, Du weißt, ich verstehe Dich und Dein Resümee sehr gut. Ich das Wort für Wort nachvollziehen. Wir können sicher die Welt nicht verändern , wir können sie durch unsere Anwesentheit vielleicht ein wenig besser machen... Und Du weißt doch (aus der griechischen Mythologie): dem Wissenden gehört die Ablehnung! Nun sind wir vielleicht keine Wissenden, aber wir sprechen vielleicht das auch, was auch hier so "geschmeidig" vermieden wird. Und wer will eigentlich die Wahrheit wirklich hören?
Doch eine Wahrheit ist auch, daß Liebe immer alles ist: Liebe ist selbstlos, sie ist aber auch egoistisch u. zerstörerisch! Sie motivierend aber auch deprimierend sein... Liebe ist so wiedersprüchlich, daß sie auch nur vom Menschen "praktiziert" werden kann.:=) Und Liebe hat immer Erwartungen...erwarten wir nicht (wenn wir verliebt sind..) aucvh etwas vom Partner? Nein, nicht nur hoffen... Wie öde wäre die Liebe ohne die rosaroten Erwartungen?
Format
 
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hallo Leute,
ich fühle mich mit meinem Versuch, einen Konsens zu finden, leider gescheitert und bin - zugegeben - ein wenig frustriert, dass ich stattdessen die alten Schubladen neu geöffnet vorfinde.
Eigentlich nicht verwunderlich, denn schließlich kann man die Welt nicht von heute auf morgen verändern.


hallo Format,
der Begriff "Quotenmann" ist in meinem Verständnis nicht negativ belegt. Allerdings bekommen QuerdenkerInnen oft die geballte Ladung an einseitigen Vorurteilen ab.
Danke trotzdem, dass Du Dich noch zum Thema aus Deiner Sicht geäußert hast!

Zu Deinem Punkt "Liebe ohne Erwartung ist keine Liebe": das sehe ich anders. Die wirkliche Liebe (gibt es sie denn?) ist ohne Erwartung, nämlich selbstlos.
Aber diesen Punkt hatten wir schon mal beleuchtet.
"Selbstlos" gibt es EIGENTLICH nicht; am ehesten noch bei der Mutter-/Elternliebe. Aber auch da bleibt manchmal ein dickes Fragezeichen.

Ohne ERwartungen auf einen Menschen zuzugehen halte ich für sehr ehrenwert. Nur - wer ist wirklich dazu in der Lage? Ich denke da weniger an das offizielle "Anforderungsprofil", sondern an die unbewusste Geisteshaltung, die ich hier so häufig zwischen vielen Zeilen finde und die in der Regel nicht viel anderes als die althergebrachten Vorurteile wiederspiegelt.

die skeptische emirena
 
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(Fortsetzung)
"Themendisziplin" spekulieren kann! Ziwschenzeitlich wurde hier viel gesagt und geschrieben; viel Einleutendes und viel Einseitiges... Zu den angesprochenen Erwartungen möchte ich ergänzen: "wer nur erwartet, wird die Enttäuschung einpanen müssen....der er/sie wartet nur darauf!" ich würde sagen, daß Wollen statt erwarten ist sicher "enttäuschungsfreier"...denn ich gehe darauf zu, setze energie ein etc. pp. ich für mein Teil stehe "Erwartungen" skeptisch gegenüber...weiß aber auch, daß Liebe ohne Erwartung keine Liebe ist!
Dann wurden die Wünsche der Männer eingefordert speziell die meinigen...zuvor muß ich mich aber schon entschuldigen, daß ich damit einige fraulichen Vorurteile unterminieren werde! :=) In erster Linie bin ich auch ein Mann...und zwar ein echter, mit klaren Konturen und Rückgrat...aber OHNE imaginäre, verschmommene Ecken und kanten. Ich wünsche mir auch Respekt und Achtung vom Partner; ich wünsche mir auch ein faires und liebevolles Miteinander; ich wünsche mir alles das, was mein Partner auch für sich "reklamiert"; ich wünsche mir, daß mein Partner z.B. Kompromisse nicht als etwas Schlechtest begreift; ich wünsche mir, daß ich mit ihr echt kommunizieren kann; daß wir beide den ähnlichen Background haben... Und da ich mit Fassaden sowieso auf Kriegsfuß stehe, ist es mir gleich ob groß und klein; ob blond ob braun; ob Hund oder Katze; ob Antalya oder DomRep... und sie sollte auch Sex im Alter schön und nicht als schmutzig empfinden. :=)
Reichts?
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Guten Tag meinen schönen Damen....hier ist der Quotenmann, der sich natürlich nicht versteckt, weil er einen A....h in der Hose hat! So leicht bringen mich aggresive o. unverständlichen Bewertungen nicht aus der Spur. Doch ich danke erstmal für den tollen Zuspruch einiger von Euch, als ich andeutete, hier nichts mehr sagen zu wollen. Allerdings möchte ich nicht als Quotenmann verstanden wissen...ich habe schon eine eigene Meinung, zu der ich auch übrigens stehe...:=). Vielleicht kann ich ja dazu beitragen, auf ein wenig \
 
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weiß ich doch....
 
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liebe Kirie,

ich toleriere ganz, ganz vieles, aber nicht alles.
Vor allem toleriere ich JEDE Frage, nur ob ich sie beantworten will, ist eine andere Sache.

Bleib wie Du bist; aber nur wenn Du es selbst willst!
Alles klar?

liebe Grüsse
emirena
 
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schon mal was von geheimer Wahl gehört, liebe Kirie?

Zu Deinem Beispiel mit dem Schnupfen:
Wenn er erst einmal da ist, ist es gestreift wie getüpfelt. Ich tue mein Möglichstes, ihn gar nicht erst aufkommen zu lassen. Gelingt nicht immer - wie bei der Wahl auch. Aber dann habe ich kein schlechtes Gewissen.

Ob ich mit meinen Bemühungen schon mal etwas erreicht habe? Da kann ich mir nicht sicher sein, denn was wäre geworden, wenn ich mich nicht bemüht hätte...

Und last but not least: wenn ich Bemühungen erwarte, muss ich auch selbst dazu bereit sein. Und ich erwarte ja doch eine ganze Menge. Nichts Schlimmes zwar, wir mir Emilia bestätigt, aber eben doch mehr, als die meisten "liefern" können.

Ich sehe eine Beziehungskiste ein bisschen auch wie einen (stillschweigenden) Vertrag unter gleichberechtigten Partnern. Was vereinbart wurde, gilt. Und die Moral von der Geschicht.....

Du gehst ja davon aus, "dass sowieso alles klar ist" - schön wär's!
Aber ich bitte Dich, meine "Bemühungen" nicht überzubewerten. So gut solltest Du mich kennen, dass ich mich nicht zum Affen machen würde. Ich setze Grenzen und respektiere die Grenzen meines Gegenüber. (Details gehören nicht an die Öffentlichkeit)

Gelassenheit ist gut, Gleichgültigkeit wäre nicht mein Ding (ich habe es auch niemandem unterstellt).

liebe Grüsse
emirena
 
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hallo,
mit "Bemühen" meinte ich NICHT das Bemühen um das Zustandekommen eines Kontaktes, sondern das Bemühen um einen Konsens, NACHDEM man sich füreinander entschieden hat. Was soll daran falsch sein?

Warum scheitern denn so viele Beziehungen?
Bemühen heißt doch nicht, sich zu verbiegen. Das lehne ich auch ab. Bei mir selbst und bei ihm. Einen "verbogenen" Mann will ich auch nicht.

Genau das monieren wir doch meistens bei den Männern, dass sie sich keine "Mühe" geben, uns zu verstehen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wir uns um Verständigung bemühen müssen. Wenn wir es nicht grundsätzlich tun, werden wir es spätestens bei der Trennung tun müssen. Na prima! So sind Missverständnisse doch vorprogrammiert. Aber man/frau hat sich mal wieder erfolgreich selbst belogen. Wir haben also kein Problem??? Es fängt doch immer damit an, dass es uns zu mühsam ist, mit der Sprache, die Grundlage unserer Interaktion sein könnte, sorgfältig umzugehen.
DA wird nur halb hingehört, auf Durchzug geschaltet bzw. ZUgehört (Ohren ZU).

Wie soll es denn in einer Beziehung klappen, wenn wir es nicht einmal hier einigermaßen gebacken kriegen?

So, ich muss jetzt wählen gehen, damit ich danach nicht sagen muss, ich hätte die Möglichkeit gehabt....

emirena
 
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Liebe kirie,
"Ich werde mich NICHT bemühen, sondern einfach nur meinen Gefühlen RAUM geben, und mein Gegenüber auf mich wirken lassen und DANN entscheiden!!"

Sehr, sehr weise Worte! Danke dafür! Sie tun gut.
 
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Ja, da hast Du recht, Emi. Ich meinte aber gar nicht Dich; denn Du hast mich noch nie mit " Verehrteste"
tituliert. Das sind zwar Kleinigkeiten, aber gerade an denen und was so schön zwischen den Zeilen zu lesen ist, erkennt man auch einiges.
Na ja, ich nehms mit einem Lächeln.
Liebe Grüße,
Chatmaus
 
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hi, Chatmaus,
wenn ich mich über Spott und andere Eigenschaften beklage, fasse ich mir damit (ich hoffe immer) auch an die eigene Nase (nur sage ich es nicht jedesmal ausdrücklich dazu). Weiß ich doch, das ich auch meine Fehler habe und oft über das Ziel hinausschieße. Andererseits ist es mit der Wahrheit ähnlich wie mit Wunden: wenn eine Heilung erfolgen soll, ist das meistens mit Schmerz verbunden.
Selbst Narben können noch schmerzen, aber mit der Zeit immer weniger.
Und um ENT-täuscht zu werden, müssen wir uns vorher mal GE-täuscht haben.
Meine bescheidenen Versuche, die Fronten zu klären, sind halt nicht immer erfolgreich, aber winzige Schrittchen halte ich für besser als gar keine Bewegung.
lg emirena
 
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Hallo Emi, Maryanne und Emilia,
eigentlich hatte ich in meinen Beiträgen das geschrieben.Nur, wenn es so funktioniert, kann sich auch die Seele wohl fühlen.
Ich gebe Dir recht Emi, ich hatte mich nicht über irgendwelche Meinunge brüskiert, sondern darüber, wenn sich schon jemand beschwert über "angeblichen Spott" und selbst mit abwertenden Bemerkungen daher kommt, dann fällt mir dazu auch nichts mehr ein.-

Emilia, Du trägst Deine Nase nicht zu hoch! Sie ist da, wo sie hingehört.-

Liebe Grüße,
Chatmaus
 
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....denn, wer nichts beansprucht, bekommt auch nichts.

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