Nun denn,
so halte ich es wie der alte Fritz (Friedrich der II), der da wohl vermeinte, dass Jeder nach seiner Fasson selig werden solle.
Nur läuft man irgendwann nicht in die Gefahr , erst nach dem Schaden klug zu werden denn irgendwann machen Geliebte ihrem Buhlen das Leben schwer, indem sie irgendwann die Rechte einer legitimierten Partnerin fordern.
Ich kenne auch eine junge Frau aus meinem Umfeld, die ihren Ehemann pflegt, aber eine außereheliche Beziehung schon 10 Jahre hat, weil ihr Mann einfach krank ist und sie erhält mit dieser außerehelichen Beziehung die einfach ihre Ehe.
Aber sollte eine Geliebte wirklich irgendwann stolz sein, einen verheirateten Mann aus einer langwährenden Ehe/ Beziehung heraus zu locken, um ihrer selbst willen, weil man sich glücklich fühlt mit diesem Ehemann und damit das eigene Glück bezahlt mit dem Unglück der zurück bleibenden Person ? Ist das ein Sieg?
die_insel