Beiträge zum Thema: was schätzen Männer an Frauen am meisten...

 
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Orlanda
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Liebe Silberstaub, ich meinte schon, dass die Schmerzpunkte alle dazu verlassen, sich gegenseitig anzugreifen. Es ist der typische Ablauf einer Auseinandersetzung zwischen Mann und Frau. Jeder sagt etwas, von einer Ecke in die andere kommt es so an, dass sich der Andere angegriffen fühlt.

Wie soll dieser unglückselige Mechanismus unterbrochen werden?

Recht haben beide Seiten, Emirenas Einwände stimmen genauso wie Harry's, kvc's usw. Sie haben halt nur nicht wirklich miteinander zu tun. Jeder spricht von seinen Erfahrungen, Verletzungen und liest die Worte des Gegenübers... eben NUR die Worte, die landen wie kleine Granaten, weil sie nicht verbunden sind und der Sinn nicht erkannt wird.

Kvc sprach vom Opfer seiner Mutter - darin ist ja nichts Negatives zu sehen, aber die lebenserfahrene Frau erkennt darin viel mehr, vorallem das, was ihre Erfahrung darstellt und das Positive, die Anerkennung einer Leistung verkehrt sich ins Gegenteil...

Es liegt in allem eine große Tragik, wie auf einer Bühne sehen wir, warum Männer und Frauen oftmals nicht miteinander auskommen können.

Wir lernen Sprachen aus aller Welt, aber wir haben keine Kenntnis von der Sprache der anderen Hälfte der Menschheit, verstehen davon kaum ein Wort....

Orlanda
 
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Da muss ich Frau Merope recht geben.

Aber wie sagt man :( sei biegsam wie ein Bambus aber zerbreche nicht).
 
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liebe Orlanda,
Du müsstest doch wissen, daß mir GRUNDSÄTZLICH IMMER bewußt ist, dass es solche und solche gibt, also auch Frauen, die Männer ausbeuten. Ich wüsste nicht, dass ich das irgendwo bestritten hätte.

Ich habe aber mit Bedacht das Thema so eröffnet - und gleichzeitig ein paralleles Thema (aus der anderen Perspektive). Und vor allem wollte ich die positiven Eigenschaften ansprechen. Es scheint eine unmöglche Sache zu sein.

Auch weitere Aspekte sind möglich, aber hilft es wirklich weiter, alles miteinander zu vermischen?

emirena
 
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Das stimmt alles - aber es ist nie zu spät im Leben - und wenn man noch so sehr verbogen wurde, wieder den aufrechten Gang zu lernen.

Schönen Tag noch
Merope
 
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Orlanda
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Liebe Emirena, ich kenne die Diskriminierung und Ausnutzung von Frauen aus eigener Erfahrung. Und doch glaube ich, dass es auch die anderen Frauen gibt, die den Spieß umgedreht haben und die die Männer ganz schön ausnutzen und auch diskriminieren. In der Vergangenheit mag dieser Frauentypus nicht so häufig vorgekommen sein, doch neuerdings erlebe ich es häufig.
Frauen haben eine sehr subtile Art alle dazu zu bringen (vorallem "ihre" Männer), brav alles zu erfüllen, was sie sich vorstellen!

Auch die ältere Generation birgt Frauen, die sehr gut Männer und Kinder dazu bringen, in ihrem Sinne zu funktionieren! Oftmals tritt das nicht so sehr in die Öffentlichkeit, denn da zeigen sich die lieben Frauen sehr sanft und zurückhaltend. Aber auch die Sanftheit kann ein Tyrann sein!

Männer können sehr weich und nachgiebig sein, lernen sie doch schon früh an ihren Müttern, dass es besser ist, der Mama nachzugeben - welcher Mann/Junge kann es verkraften, wenn Mutti weint??

Ich denke, alles ist nicht schwarz weiß, sondern eher marmoriert mit kräftigen Grautönen!
Vergessen wir nicht, dass die meisten Männer von Frauen erzogen werden, besonders in den ersten Lebensjahren. Wer da genau hinsieht, kann Grauenhaftigkeiten erleben. Denn Frauen geben sehr wohl ihre Verletzungen durch die Männer gerne an die Söhne weiter, bisweilen unbewußt, aber auch mit Bestimmtheit!

Ich erlebe gerade so eine "liebende Mutter", wie sie sich sträubt, ihren behinderten Sohn ein paar wenige Stunden in eine Lebenshilfegruppe zu "entlassen". Es ist purer Egoismus, der sie führt und der ihr ziemliche Gemeinheiten einfallen läßt, nur um zu verhindern, dass der Sohn (62) ein paar wenige Stunden pro Wochen aus ihrer Obhut in die Obhut einer von Betreuern geführten Gruppe entweicht!

Man spreche mir nicht von den armen Frauen, die IMMER nur im Nachteil sind gegenüber den Männern!
Vieles ist immer noch im argen, aber auch bei Frauen stehen oftmals üble Tyranninnen im Hintergrund, die die Fäden ziehen!

Orlanda
 
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Hallo Orlanda,

das möchte ich bestätigen:
"Und es ist nicht immer nur die harte Arbeit, die Menschen umbringen kann, sondern vorallem auch die Sorge um die Lieben, wenn man nicht weiß wie es weitergeht. Und weil man zu dem Zeitpunkt nicht weiß, dass alles gut werden wird. Entbehrungen, Sorgen ohne Ende schaden dem Herzen..."

Alles in allem neigen Frauen seit jeher und immer noch dazu, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen.
Dafür kann es gute und anerkennenswerte Gründe geben, aber es ist oft auch eine Bestätigung dafür, daß die Domestizierung gelungen ist und eine VEränderung nicht gewünscht wird.

Sollte es tatsächlich so sein, daß (manche?, viele?)Männer an Frauen deren Bereitschaft zum "untertan sein", zum "klein beigeben" schätzen?
Ich schätze mich nach wie vor glücklich, daß ich auch andere Männer kenne, die partnerfähig sind und sein wollen.

Es gibt Hoffnung, trotz allem!

emirena
 
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moin, Ruben, Du Ordnungshüter!

Dann geh doch mal Du mit gutem Beispiel voran und beantworte meine Eingangsfrage;
am besten knapp und verständlich für Männer UND Frauen, und aus dem EIGENEN Erfahrungsschatz.
(wobei ich mir darüber im Klaren bin, dass Deine Berichte nicht unbedingt für alle Männer repräsentativ sein müssen. Aber darauf kam es mir auch nicht an)

emirena
 
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Orlanda
Orlanda
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Nun, ich kenne aus Erzählungen, dass Mütter nichts aßen, weil zu wenig Nahrung vorhanden war; sie gaben alles den Kindern, um diese vor dem Verhungern zu schützen. Es ist aber auch ein innerer Zwang, der Eltern dazu bringt, alles für die Kinder zu tun, um sie zu schützen und dem Leben zu erhalten.

Aus eigener Erfahrung: Man geht nicht seiner Wege, sondern man bleibt bei einem unleidlichen Mann, weil das Weggehen zur Folge hätte, dass den Kindern eine ruhige Kindheit weggenommen würde.
Es steht zur Wahl: Weggehen, arbeiten müssen, weil das Geld sonst nicht reichen würde, die Kinder kämen in fremde Obhut - oder bleiben und die Kinder dürfen in einem geborgenen Elternhaus aufwachsen, ohne materielle Not, ohne die Mutter entbehren zu müssen. Und auch ohne diese ständig wechselnden Vaterersatz-Männer, weil die Mutter halt doch gerne wieder einen Partner hätte.

Dieses in der Ehe-Bleiben ist aber KEINE Aufopferung, sondern die Folge einer nüchternen Überlegung. Und somit wohl etwas Anderes, als wenn eine Mutter in der Kriegs- und Nachkriegszeit ALLES tut, um ihre Kinder durchzubringen.

Und es ist nicht immer nur die harte Arbeit, die Menschen umbringen kann, sondern vorallem auch die Sorge um die Lieben, wenn man nicht weiß wie es weitergeht. Und weil man zu dem Zeitpunkt nicht weiß, dass alles gut werden wird. Entbehrungen, Sorgen ohne Ende schaden dem Herzen...

Ich habe viel gelesen über diese schrecklichen Zeiten gegen Ende des Krieges und nach 45. In der Tat haben Frauen alles Essbare "zusammengekratzt", um ihre Kinder durchzubringen. Die Mütter hungerten. Es gibt lebende Beweise, viele der Frauen sind aber in den letzten Jahren gestorben.

So ganz anders klingt, wenn eine Schwiegermutter der Schwiegertochter in den 80igern des 20. Jhdts. weismachen will, dass das Schönste für eine Frau sei, sich für die Familie "aufzuopfern". Zu dieser Zeit klingt das in den Ohren der Schwiegertochter wie eine Kampfansage! Während die Männer das Leben genießen, hocken zu dieser Zeit die Frauen daheim und erledigen die Familienarbeit. In dieser verkorksten, mittelalterlichen Familie gilt tatsächlich noch, dass Frauen den Männern untertan sind! 'Aufopferung'? WOFÜR?...

Es sind also Begriffe, die sich ähnlich sind, aber miteinander nichts zu tun haben.
Wer Schmerzpunkte hat in dieser Hinsicht, wird beim Wort "Opfer" oder "Aufopferung" aufschreien...
Wer von echtem Opfer einer Mutter zum Überleben der Kinder spricht, wird das vielleicht (verständlicherweise) nicht verstehen...

Orlanda
 
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ruben7587
ruben7587
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.... und was schätzen männer an frauen am meisten ????
 
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Hallo kyc,
ich wollte dir nicht zu nahe treten. Sicher war die Zeit im und nach dem Krieg um vieles härter.
Mir gefiel nur die Eigenschaft "Aufopferung" als lobenswerte weibliche Tugend nicht sonderlich.

Schönen Abend noch
Merope
 
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Hallo Allgäuer,
an Dir schätze ich, daß Du direkt bist.
Da weiß frau wenigstens, woran sie ist.

an alle:
diese manchmal etwas grobschlächtige Direktheit ist mir hundert Mal lieber, als mimosenhafte und Hiebe verteilende Männer, die sich gebärden, als hätte man Ihnen ihr Spielzeug weggenommen. Und sich dann wundern, dass sie nicht geliebt werden und ihre Frauen sich verdünnisieren.

Ich habe nach wie vor ein großes Herz für Männer (auch für solche mit Ecken und Kanten); aber nicht für solche, die sich in Selbstmitleid suhlen und niemals eingestehen würden, dass sie etwas falsch machen könnten oder gar schon mal etwas falsch gemacht zu haben.

Und ich lasse mir nicht vorschreiben, wann und wie ich reagieren darf.

Unglücklicherweise fühlen sich meistens die falschen angesprochen, die gar nciht gemeint sind. Das bedaure ich sehr.

emirena
 
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Beginnen jetzt hier immer mehr Männer zu "jammern"??

Was hätte wohl "jb" dazu gesagt, der LF50 verließ, nachdem er meinte, hier würden die Frauen nur noch jammern??

Groß-E-Ponkt
 
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H.H. schrieb am 03.11.

hallo coelho3,

du bis ein wahrhaft großartiger Namensvetter des großen frauenverstehers und doch hast du prompt deine prügel bezogen.

Nein harryhaller das waren keine Prügel, es war eher eine Anmaßung einer frau die mich real gar nicht kennt.
Wenn diese Damen hier ihre eigenen Beiträge aus einer anderen Perspektive betrachten und lesen würden, dann wüssten sie auch
Was Männer an Frauen schätzen und was nicht.
 
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Sprotte1946
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@ allgäuerbw;
Ich habe erst im Nachhinein bemerkt, dass sie krank waren. Manche Dinge versteht man erst später.
Mir geht es gut und ich hoffe, dass es auch so bleibt. Ich will ja Papa Staat einen gesunden Pensinär erhalten.***grins
Schönen Abend.
MfG
Sprotte1946
 
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allgäuerbw
allgäuerbw
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Grias Gott,

lieber Sprotte, waren deine Frauen schon krank als du sie kennen lerntest oder wurden sie bei dir krank?
Hast du sie infiziert?

liebe emirena,
Männer schätzen an Frau auch noch 90-60-90

lg aus em Westallgäu
 
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Orlanda
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Also Harry, ich hab schon verstanden, auch was Du meinst, aber das versteh ich nicht:

"... aber damit nicht genug, da läßt sich eine gestandene ältere dame, emanzipiert, wohlbemerkt, durch eine nichtverstandene huldigung an ihr geschlecht auch noch in die fänge junger männer an ihrem arbeitsplatz treiben. also ich weiß nicht..."

Das ist ja eine interessante Begegbenheit, aber WO steht darüber geschrieben?


Das Problem hier im Forum ist, dass jeder Mensch Schmerzpunkte hat und im Schreiben halt immer wieder mehr oder weniger unbewußt diese Schmerzpunkte getroffen werden. Das gilt für die Männer als auch für die Frauen. Wir haben Erfahrungen, wir haben Narben und so reagieren wir alle manchmal so, wie sich die anderen Menschen das nicht unbedingt wünschen. Männer reden locker daher und Frauen reagieren darauf - oder auch umgekehrt...

Weil ja nicht einmal in vielen Fällen die Kommunikation zwischen zwei Leuten funktioniert, kann man davon ausgehen, dass die Kommunikation zwischen vielen oder mehreren Leuten enorme Crashmöglichkeiten bietet.....

Wenn man es genau nimmt: Es ist alles nicht so wichtig... Wie wäre es, würde man miteinander reden und nicht schreiben? Womöglich wäre es entspannter.

Ich mach jetzt Feierabend. Das Jahr geht zu Ende und was zählt ist nur der innere Frieden. Ob denn nun ein Mann oder Männer an mir etwas schätzen oder nicht ist belanglos. Manchen Mann geht's sicher/womöglich ähnlich.

Wünsch Euch einen schönen Abend, zündet eine Kerze an und freut Euch des Lebens!

Orlanda
 
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warum so grantig, Harryhaller?
Wo ist Deine Geduld und Deine Toleranz?

Meinerseits hatte ich nie etwas gegen reflexartige Reaktionen auf unverstandene Äußerungen, auch dann nicht, wenn mir eine Botschaft mißfällt (und solche gibt es immer mal wieder).
Jeder darf auch mal granteln.

Worauf willst Du hinaus? Möchtest Du neue Regeln aufstellen und Berechtigungsscheine vergeben? Wer darf und wer darf nicht?

Deine Aussage befremdet mich ein wenig, aber natürlich kannst Du gerne ganz nach Belieben entweder reflexartig oder kriktisch mit Bedacht kontern. Dafür ist ein Forum meiner Meinung nach da.

Antworten auf meine Frage - von Männern, die in der Gegenwart leben, eine eigene Meinung haben und an lebenden Frauen schon einmal etwas Positives entdeckt haben, würde ich begrüßen, aber ich muß wohl damit leben (kann ich auch), daß da nicht viel kommt. Es gibt mir zu denken, aber auch das ist okay für mich.

emirena
 
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Lieber hh,

persönliche Bemerkungen gehören nicht in das Forum. Dafür sind die persönlichen Postfächer besser geeignet.

Außerdem schreiben es die Forumsregeln so vor.

Hast Du die etwa nicht gelesen?? Oder nicht verstanden??

Groß-E-Ponkt
 
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für unsere große sphinx des forums.

da huldigt endlich mal ein mann mithilfe des altmeisters goethe dem weiblichen geschlecht und - dann ist es auch wieder nicht recht, oder wird, nicht verstanden, postwendend bissig kommentiert.

aber damit nicht genug, da läßt sich eine gestandene ältere dame, emanzipiert, wohlbemerkt, durch eine nichtverstandene huldigung an ihr geschlecht auch noch in die fänge junger männer an ihrem arbeitsplatz treiben. also ich weiß nicht.

andererseit kann man sicher sein, daß auf jeden noch so bescheidenen beitrag reflexhaft der kritische kommentar emirena´s folgt. da lob ich mir die anmerkung von RUBEN, der zu mehr geduld rät.

mal schaun, ob ich falsch liege und wenigstens dieser beitrag gnädig und unkommentiert durchgewunken wird. im vorhinein sphinx sei dank.
 
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Die Frau deines Vaters? Also deine Mutter?

Also ich hätte in dem Fall ein bisschen ein schlechtes Gewissen.
Ich habe meine Kinder auch allein großziehen müssen - aber vor "Aufopfern" habe ich mich immer bewahren können. Meine Kinder erfuhren von vornherein, dass es bei uns ein bisschen bescheidener zugehen muss - und dass sie auch im Rahmen ihrern Möglichkeiten mit zupacken müssen ---- und Mittwoch war mein Chorabend!

Meinen Kindern hat das nicht geschadet - und sie haben auch ohne die Mama-Opferrolle meinerseits Respekt vor mir - und ich auch vor ihnen, da sie ihr Leben auch meistern und mich mit 5 Enkeln beglückt haben.

Schönen Tag noch
Merope

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