Beiträge zum Thema: Machtfaktor Erde

 
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Merlin47
Merlin47
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Tja, so ist das mit den Menschen. Zunächst stellen wir die Frage nach dem Machtfaktor Erde und nun sind wir beim beschaulichen Biolädchen an der Ecke angekommen.

Die Erkenntnis, daß beim Biobauern im Dezember keine Tomaten wachsen, hilft mir jedenfalls schon einmal ein gutes Stück weiter.

Sorry auch, wenn ich mit meinen Katastrophenbilder hier und da jemanden erschreckt haben sollte: so schlimm wird es schon nicht werden.

Ich gelobe jedenfalls Besserung und verspreche es immer wieder zu tun :-))

Merlin
 
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Hallo Jelica

in vielen Punkten stimme ich Deinen Worten durchaus zu. Ja wir sind alle nur kleinste Rädchen im Getriebe. Und ja, jede kleinste VEränderung in unserem Handeln und Denken kann eine minimale Veränderung des Großen Ganzen zur Folge haben. Wir sollten diese kleinen Veränderungen auf jeden Fall vornehmen; überhaupt keine Frage. Alles wird sich im globalen Bewußtsein niederschlagen. Minimal nur, aber viele kleinste Mengen ergeben auch eine größere Menge.

Was mich stört, ist dies:
Mit schöner Regelmäßigkeit kommt in diesem Forum jemand "vorbei", der anscheinend glaubt, wer diskutiert, würde nichts tun, sondern nur warten.
Das kann so einfach nicht stehenbleiben; beides schließt sich nicht aus. Wenn jemand eine Sache thematisiert, heißt das NICHT, daß er ncihts tut.
Das wollte ich (wieder mal)klarstellen.

Ich fände es jedenfalls hilfreich, wenn jeder jeden machen ließe, wie er kann, ohne die eigene Handlungsweise als das Non-Plus-Ultra auszugeben.
Ist das verständlich?

emirena
 
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Ehemaliges Mitglied
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Hallo Orlanda,
ich hoffe doch, daß wir beide vom Wahnsinn noch ein wenig verschont bleiben.

Ich verstehe auch Deine Einstellung; man könnte schon die Krise kriegen, wenn man den ganzen Wahnwitz so ungefiltert an sich heranläßt.

Die Belastbarkeit Einzelner ist diesbezüglich auch sehr unterschiedlich. Für mich selbst würde ich behaupten, dass ich in diesem Zusammenhang weder pessimistisch bin noch optimistisch, sondern am ehesten realistisch. Wie wenig ein Einzelner verändern kann, ist mir sehr bewußt. Das gilt natürlich auch für mich selbst. Ich stehe dazu, daß ich (in diesem Zusammenhang) ziemlcih hilflos bin. Ich finde nicht, dass das eine Schande ist. Für mich selbst habe ich aber erkannt, dass Schweigen über solche Themen mich mehr belastet als Reden/Schreiben. Drum hoffe ich auf mehr Toleranz von all denen, die das nciht wollen.

Ich habe sehr oft den Eindruck, daß sich manche Menschen selbst belügen, nicht eingestehen wollen, daß sie sich "ohnmächtig" fühlen und sich deshalb gerne mit dem Hinweis auf die "kleinen guten Taten" (wie sie regelmäßig hier beschrieben werden) rechtfertigen oder herausreden wollen. Müssen sie gar nicht. Niemand bezweifelt, dass allerkleinste Schrittchen besser sind als Nichts.

Ja, auch ich habe selbstverständlich große Zweifel, ob die Welt gerettet werden kann. Ich wäre ein wenig zuversichtlicher, wenn Menschen nicht diesen schreklichen Hang hätten, sich gegenseitig zu bekriegel, um dem Egoismus zu frönen. Ausreden dafür gibt es ja ohne Ende.

Ob die Welt zu retten wäre, wenn die Menschen sich einigen könnten anstatt gegeneinander zu arbeiten; auch mir erscheint das mehr als fraglich; nicht zuletzt deshalb, weil sich weder die Natur noch physikalische Gesetzmäßigkeiten dem Willen der Menschen unterwerfen, sondern eine Eigendynamik haben, die möglicherweise nie restlos aufgeklärt und erforscht werden kann.

Ich finde, dass wir letztlich mit unseren Meinungen gar nicht sooo weit auseinander liegen, aber trotz alledem ist es mir ein Bedürfnis, meine Gedanken zu dieser Thematik weiterzudenken und auch auszutauschen.
Wer mit dieser Art der Problembewältigung nicht leben kann, ohne zu leiden, muss und sollte zum SElbstschutz wohl besser solche Themen vermeiden.
ABer das heißt ja nicht, dass er Andersdenkende bekehren und seine eigene Einstellung als das Maß aller Dinge ausgeben muss.

Nichts von alledem hier ist auf einen der Leser persönlich bezogen.

In diesem Sinne möge jeder tun, was ihm gut tut und nach Möglichkeit ein wenig Toleranz üben.

emirena
 
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Orlanda
Orlanda
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Liebe Emirena, Du hast sicher Recht.
Für mich bleibt trotzdem nur das, was ich für mich richtig halte und was ich verantworten kann, zu tun.

Es ist sehr pessimistisch, aber ich glaube schon gar nicht mehr daran, dass der Einzelne wirklich etwas gegen die von Dir geschilderte Entwicklung tun kann. Wie ich immer sage: Wir können uns nur um unsere nächste Umwelt kümmern und nicht um die der ganzen Welt, ohne verrückt zu werden.

Ich vermute für mich, dass ich am Ende mich umbringen würde, denn alles sich quälen mit den Katastrophenbildern hat wenig Sinn. Vermutlich geht es jeden so, dass der Kampf des täglichen Lebens ohnehin nicht spurlos an einem vorbei geht. Stress im Beruf, Stress in den Familien, Stress mit einem selbst... Doch hier kann man noch wenigstens versuchen, einen Weg, eine Lösung zu finden.
Der Versuch die Welt zu retten ist für den Einzelnen ein Weg in den Wahnsinn...

Weil das so ist, können Wirtschaftsbosse, Politiker etc. üble Spiele treiben, die Mensch und Umwelt ins Verderben führen.

Orlanda
 
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signorina
signorina
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Nun. Anonymous,

dann verkneife ich mir zukünftig auch mal jeden weiteren Kommentar zu Deinen Beiträgen.

Signorina
 
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Ehemaliges Mitglied
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Hallo Orlanda,

leider ist auch das nicht so einfach und so eindeutig, daß nichts produziert wird, was keiner kaufen will.

Im Verdrängungswettbewerb, der längst globalisiert ist, ob wir es wollen oder nicht, werden Märkte geschaffen und Marktpotentiale generiert, um dann aus diesen künstlich geschaffenen Marktpotentialen Geschäft und Umsatz zu generieren. Vieles von dem, was angeboten wird, hat ursprünglich niemand gewollt oder gar gefordert. Das ist der Teufelskreis des endlosen Wachstums. Irgendeiner kauft schon, wenn es auch am Anfang nicht viele sind. Dann werden eben andere Produkte aus der Liste genommen, wenn es dabei eine niedrigere Spanne gibt.

Ich kenne niemanden, der unbedingt Erdbeeren im Winter kaufen möchte. Aber nachdem Produktionsbetriebe in Almeria, in Südamerika, in Israel oder weiß der Teufel wo ja auch einen "Markt" in Europa wittern, muss die Ware dann auch auf den Markt geworfen werden, die produziert wurde. Die Zwischenhändler tun das ihrige, dann wird das ganze zu einem Preiskampf. Jeder gegen jeden.
Nein, nicht jeder Verbraucher gegen jeden VErbraucher, sondern Lobby-Interesse gegen anderes Lobby-Interesse.

Ist der Stein erst einmal ins Rollen gebracht, kann er kaum noch aufgehalten werden.

Trotz alledem bin ich mir relativ sicher, daß sich (nahezu) jeder einzelne von uns hier ehrlich bemüht, diese verhängnisvolle Entwicklung nach Möglichkeit NICHT noch zu fördern. Allerdings gibt es auch überall auf der Welt "Dumpfbacken", denen alles egal ist, wenn nur die primären Bedürfnisse nach Nahrung gestillt sind. Aber auch da muss man wieder unterscheiden, ob es sich um Ignoranz oder vielleicht um eine echte Notlage handelt. Wer hungert, kann auf solche Zusammenhänge keine Rücksicht nehmen. Er nimmt, was er kriegen kann.
Zum Glück ist das bei uns nicht die Regel.

emirena
 
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signorina
signorina
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@ Anonymous,

gehörst Du eigentlich zu der "Anonymous-Gruppe"??

Oder ist Dein "Nickname" reiner Zufall.

Wenn Du denn ein "Anon" bist, kannst Du ja mal von den Zielen der Gruppe berichten!


Signorina
 
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signorina
signorina
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Recht so, Anonymous,

die Spezialisten kommen ja auch erst später zum Einsatz.

Signorina


PS: Wer wegschaut und/oder schweigt macht sich mitschuldig.
 
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Orlanda
Orlanda
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@Merlin: "... P.S. Es wäre sinnvoll, wenn man manchen Blödsinn erst gar nicht produzieren würde!..."

Solange etwas gekauft wird, werden die Produzenten keinen Grund sehen, etwas nicht zu produzieren!

Holländische Tomaten, exotische Früchte bzw. z.B. Erdbeeren aus Südafrika und Trauben aus Neuseeland: Wer im Dezember Erdbeeren essen möchte, verursacht natürlich mit das, was hier angeprangert wird.
Ich kaufe Tomaten prinzipiell dann, wenn es sie hier bei uns gibt. Dann kosten sie im Naturkostladen nicht mehr als im Supermarkt jene aus sonstwoher... Im Winter und Frühjahr gibt es eben das, was sich einwintern läßt oder auch eingefrorenes Gemüse: Wurzeln, Endiviensalat, Kraut und Kohl in allen Variationen. Das ist nicht nur billiger, sondern auch gesünder.

Damit bin ich auch schon beim Thema Konsum-Einschränkung. Aber das wißt Ihr alle ohnehin selbst..

Orlanda
 
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Merlin47
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P.S. Es wäre sinnvoll, wenn man manchen Blödsinn erst gar nicht produzieren würde!
 
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Merlin47
Merlin47
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Liebe Jelica,

wenn es nur so einfach wäre. Ich nehme mal als kleines Beispiel die Tomaten: In meiner Region wir der Markt von Produkten aus Holland überschwemmt, da bleibt dann häufig nur die Alternative, ob ich Tomaten kaufe oder nicht. So ist es auch mit anderen Artikeln. In vielen Märkten werden zur Etablierung von Hausmarken alternative Marken einfach zur Seite geräumt.

Schau doch einmal in die Obstregale, da findest Du Äpfel und Trauben aus den unglaublichsten Herkunftsländern aber nur ganz selten Produkte aus der Region. Große Handelsketten orientieren sich beim Einkauf nach dem Angebot und weniger um die Bedürfnisse der Verbraucher.

Viele Verbraucher wünschten sich mehr Produkte aus der Region, aber die werden trotz großer Nachfrage nur zögerlich in einer kleinen Ecke angeboten. Schlimm dabei ist, daß da auch noch gemogelt wird und die Dinge bei genauerem Hinsehen, ganz wo anders produziert werden. Es gab zu diesem Thema unlängst eine interessante Dokumentation.

Ich sehe mich auch in der Pflicht möglichst sinnvoll einzukaufen, mir ist aber bei alledem trotzdem klar, daß ich damit nichts bewegen werde. Ich meide Tomaten aus Holland, wo ich kann, dennoch überschwemmen sie immer noch die Theken. Selbst in den kleinen Gemüseläden sind sie allgegenwärtig, wie lästige Wanzen.

Nein, mit solchen Peanuts können wir nicht die großen Probleme unserer Welt retten, damit gaukeln wir uns nur etwas vor.

Merlin
 
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natürlich kann jeder Einzelne beitragen, Jelica. Das steht doch gar nciht in Frage.
Betonung liegt aber auf "beitragen" und in der Summe ist das nicht ausreichend.
Es geht um Grundsätzlicheres als darum, irgendwelchen "Blödsinn" zu kaufen, z.B. um die Verteilung der Resourcen.

Wohl dem, der das alles für sich und seine Kinder nicht braucht.
 
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Du sprichst/schreibst mir aus der Seele, Merlin!
 
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Merlin47
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Liebe Orlanda,

das Problem dabei ist, daß es hier um etwas geht, das nur mit allen zu lösen ist. "Ich kann nur hoffen ..." und "ich sollte ...", besagt ja auch nichts anders, als daß Du selbst nichts aktiv tun möchtest.

Merlin
 
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Merlin47
Merlin47
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Hallo Anonymous,

selbst wenn alle Deutsche auf Produkte aus den Regenwäldern verzichten, würden die weltweiten Regenwälder weiter gerodet. Ja und so ist das auch mit dem CO², vor wenigen Minuten hat Frau Merkel im Bundestag verkündet, daß der weltweite CO²-Gehalt in diesem Jahr gestiegen sei, wie noch nie zuvor.

Ich selbst fahre einen kleinen Wagen, wie man sehen kann, hat sich damit das Klima dieser Welt nicht zum Bessern gewandelt. Solange der weltweite Markt mit unangepaßten Fahrzeugen überschwemmt und Nahrungsmittel über den halben Globus geschippert werden, wird sich da auch wenig ändern.

Der Inbegriff dieser Entwicklung ist dann, wenn Frau XY im zentnerschweren Geländewagen zu Aldi fährt, um billige Äpfel aus Neuseeland und in Marokko gepulte deutsche Krabben zu kaufen. Das Problem ist dabei aber weniger das Verhalten von Frau XY, sondern die Märkte, welche solche Dinge überhaupt erst möglich machen.

Wenn ich höre, wie namhafte Autohersteller darüber sinnieren, wie man am besten Marktanteile im noch untermotorisiert China erobern könnte, wird mir angesichts der 1,3 Milliarden Chinesen einfach nur schwindelig.

"Stelle Dich dem Schwierigen, solange es noch klein ist", lautet eine alte chinesische Lebensregel, aber für diese wäre es gut 200 Jahre zu spät.

Merlin
 
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Ehemaliges Mitglied
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nein, tut mir Leid, Anonymus, ich kann mich Deiner Meinung absolut nciht anschließen.
Wie kommst Du dazu, Regie zu führen und in richtig und falsch einzuteilen? Wieso soll es nicht erlaubt sein, die "großen Themen" anzusprechen!?

Jedem das Seine. Ich sehe das wie Silberstaub. Alle Betrachtungsweisen sind nötig und deswegen auch hier zulässig.

Es fordert hier auch keiner der "Generalisten" die "Spezialisten"zum Umdenken auf.

Der Sinn einer derartigen Gegenüberstellung mit dem Ziel, die anderen zu "disqualifizieren" ist für mich absolut nciht nachvollziehbar.

Wer Wasser in seinem Haushalt spart, muß sich ebenso wenig dafür rechfertigen wie der, der über globale Probleme nachdenkt und diskutiert.

emirena
 
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signorina
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Gut geantwortet Orlanda.

Dem schließe ich mich an.

Signorina
 
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Orlanda
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Vielleicht ist auch hier die Regel angebracht, nach der man möglichst nicht "man" sondern "ich" sagen soll. Anstatt "man sollte...", sagt man "ich sollte...". Denn der Weg einer Besserung beginnt immer bei einem selbst.
"Ich" kann in diesem Fall nur hoffen, dass möglichst viele Menschen mit mir gleichziehen, die Umwelt zu schonen. Mit "man" spricht der Mensch ja auch keinen wirklich an - es besteht immer die Möglichkeit, sich nicht betroffen zu fühlen...

Himmel, ist das theoretisch!

Ich geh jetzt praktisch zum Laufen...

Orlanda
 
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signorina
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Wenn größere Veränderungen nötig sind, sind erst mal die Generalisten bzw. Menschen, die über den Tellerrand hinausblicken, gefragt.

Danach "dürfen" dann die "Spezialisten", für jeden Teilschritt ein anderer, an die Realisierung des für gut befundenen Planes gehen.

Ob als Wegzehrung dann "Konditoreierzeugnisse" die richtige Ernährung darstellen, wage ich zu bezweifeln.

Signorina
 
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signorina
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@ Anonymous, das angesprochene "niedrige" Niveau bezog sich auf Deinen nachfolgenden Satz:

(Will damit nur sagen, eine Diskussion auf einem für "jeden" LF50-er nachvollziehbaren Level ist vielleicht angebrachter.)

Ich denke, das war Dir schon bewußt, dass es sich nicht auf die Wärmedämmung bezog.

Dass es für vermeintliche "Spezialisten" typisch ist, statt Erklärungen nur zu sagen: "Das ist so, basta." habe ich heute an anderer Stelle auch wieder erfahren. Begründungen: "Keine."

Oft können "Spezialisten" aber auch nicht zugeben, sich geirrt zu haben.

Was ist überhaupt ein "Spezialist"?? Ist die Bezeichnung geschützt oder kann sich jeder so nennen.

Ja, Silberstaub, eigentlich sehe ich das auch so. Aber ein "Spezialist" bleibt ein "Spezialist".

Aber neben diesen beiden genannten Menschentypen gibt es ja noch z.B. den "Optimisten, den "Pessimisten",
den Bedächtigen.......und...und....und

Kombinationen sind natürlich möglich.


Signorina

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