Beiträge zum Thema: Haben wir eine Demokratie....

 
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ruben7587
ruben7587
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guten abend jat ,
ich habe mich aus beruflichen gründen sehr stark mit menschenführung beschäftigen müssen . eine aussage hat mich immer gestört , heute kann , ja muss ich sie bestätigen :
mit der erteilung eines auftrages , eines befehls oder jeder anderen information , erreicht man MAXIMAL
30 % derer , die sich damit beschaftigen !!!
wer ließt das wahlprogramm einer partei ?? wer macht sich gedanken darüber , in welche anderen gesetze eine anstehende gesetzesänderung einfluß nimmt ?
es ist doch um ein vieles einfacher , die meinung aus der bildzeitung zu übernehmen , die ja in sich auch keine meinung ist sondern lediglich die auflage steigern soll .
denken und eine meinung bilden , sollten wir schon selber - na ja aber dann müßte ich ja mehr als zwei zeilen lesen - - -
 
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ruben7587
ruben7587
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oh je , die frage schlechthin . und die antwort ?
ja , wir haben die beste demokratie der welt !!!!
ABER :
wer von uns setzt sich denn mit unserer staatsform auseinander ? - viel zu langweilig und bringt doch eh nichts . klasse , mit dem spruch zeige ich , welchen politischen horizont ich habe . meine empfehlung : warum nicht mal den bundestag besuchen und einen großen rucksack mitnehmen , für alle schriftwerke , die dort kostenlos rum liegen und alle feinheiten der demokratie , unserer demokratie , erklären .
hier nur ein beispiel : volksentscheid zu einem gesetz:
klasse sache - aber zu bedenken ist , dass es dabei massen gibt , die nur ihr persönliches interesse vertreten und maximal ein gefährliches halbwissen aus der bildzeitung haben . wollen wir wirklich eine derartig fundierte , für alle geltende entscheidung ???

ruben
 
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hey emi,

ja ich krieche auch ab und an aus meinem Versteck.
Leider muss ich dir sagen, dass ich meine Stimme/Macht nicht öffentlich abgeben konnte.
Näheres hierzu ist im Thema Bundestagswahl nachzulesen.
Wie gesagt, ich übe meine Stimme im Kleinen. Das verändert möglicherweise langsamer aber nachhaltiger
und es ist viel eigenverantwortlicher.
Eigenverantwortung ist für mich dann auch das Schlüsselwort für eine Entwicklung ohne Krieg und die Überwindung vieler anderer Mißstände dieser Welt, nicht nur bei uns in der BRD.

LG

Fizzli
 
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hey, wer hat sich denn da mal wieder aus seinem Bau locken lassen?

Fizzli, die Krux ist die, dass die Klugen in Sippenhaft genommen werden für die, die nicht hingegangen sind, weil sie bequem oder feige sind und für die Dummen.
Wer hat es gesagt? Wenn die Klügeren nachgeben, haben die Dummen die Macht und das Kommando.

Ach ja.....
sicher hast auch Du getan, was Du tun konntest.

herzl. Gruß
emirena
 
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P.S.

mir fällt da noch etwas ein, sehr geehrter Elitemeritokrat.
Gibt es Sie in diesem Forum noch? Der Beitrag ist ja schon einige Zeit her.
 
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@sarastro

Zitat:
Ich bin übrigens kein Demokrat und halte die Staatsform nicht für die Beste. Ich sehe viele gute Grundlagen in der Meritokratie. Habe aber zu wenig Zeit mich umfänglich einzulesen.

Bravo, dies ist ein Akt der Selbsentlarvung.
Haben Sie das nicht bemerkt in Ihrer Klugheit.

Freundliche Grüße von

Schmunzelender Fizzlipuzzli
 
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Steamy58
Steamy58
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Also ich denke, wir haben eine Demokratur!
 
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Steamy58
Steamy58
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Also ich denke, wir haben eine Demokratur!
 
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@Sarastro
Wenn Sie hier im Forum mitschreiben möchten, dann beachten Sie bitte auch die Regeln. Wir versuchen zumindest uns mit gegenseitigem Respekt zu begegnen! Danke
 
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Guten Tag, Meritokrat Sosastro,

wäre es nicht angemessen gewesen, den "Pöbel" hier über Deine Verdienste aufzuklären, bevor Du hier Dich über die Mehrzahl der User stellst und diese in einer unglaublich arroganten Art und Weise abqualifizierst?
Bist Du etwa derjenige, der bestimmt, wo der einzelne Mensch "hingehört"?

Zwar sind viele Menschen leider zu manipulierbar und auch dumm, aber Dummheit hat viele Gesichter. Du hast Dich auf das eine konzentriert, das Dir persönlich als willkommene Projektionsfläche Deines vermeintlichen "Herrenmenschentums" dient.

Weißt Du was? Du hast Deinen Senf abgegeben. Für mich persönlich ist dieser Senf genauso überflüssig wie die Dschungelshow.

emirena
 
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Sarastro
Sarastro
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Anhang:

Gedanken darüber, was Pöbelherrschaft ist, müsst Ihr Euch gar nicht machen. Lest mal die Beiträge von Sonne123 und Freund der Tiere etwas über meinem. Größeren Unsinn und größere Ignoranz kann man kaum zusammenschmieren. Es lohnt auch nicht zu den völlig haltlosen und dämlichen Beiträgen Stellung zu nehmen. Argumentieren kann man nur mit solchen Menschen , die ihre Hausarbeiten gemacht haben und sich im Thema auskennen. Kein Argument wird die einfache Ansicht des Autors ändern, Sie fühlten sich eher in ihrer Dummheit bestärkt. Ganz abgesehen davon, dass sie wahrscheinlich die einfachsten Grundlagen nicht verstehen könnten.

Und denen wollt Ihr Demokraten noch mehr Macht geben? Also ich bin froh, dass derartige Ignoranten durch unser System zumindest etwas im Zaum gehalten werden.

Glück Auf
 
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Sarastro
Sarastro
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Habe nicht alle 11 Seiten gelesen. Nehme trotzdem kurz Stellung:

Demokratie heißt nichts weiter, als Herrschaft Aller.
Aristoteles hat von drei guten und drei schlechten Staatsformen geschrieben. Die erste ist die Herrschaft eines Einzelnen. Die kann gut oder schlecht sein, je nach dem Herrscher. So nannte er die gute "Monarchie", die schlechte "Diktatur "oder "Tyrannei". Dann gibt es die Herrschaft einiger - dazu zählt auf der guten Seite die "Aristokratie," auf der schlechten, die "Plutokratie" (Herrschaft der Reichen) und die "Olligarchie" (Herrschaft einer Familie - z. B. Baby Doc) Und als Herrschaft Aller nennt er auf der guten Seite die "Demokratie", auf der schlechten die "Ochlokratie" - die Herrschaft des Pöbels.

Macht Euch mal Gedanken darüber, wie weit wir schon in die Pöbelherrschaft abgerutscht sind. Lest mal darüber nach.

Dann noch ein paar Worte zu der allgemein herrschenden Vorstellung, die Demokratie sei besser, je mehr plebiszitäre Elemente sie enthält. Das ist Unsinn. Erstens hat es nie eine Demokratie gegeben, in dem alles vom Volk beschlossen wurde. Anderersiets wäre das chaotisch- oder soll das Volk wirklich über Atomenergie, Steuerreform oder Einsatz deutscher Truppen im Ausland entscheiden? Dann müsste man auch alle Geheimdienstnachrichten veröffentlichen und alle weiteren Informationsquellen, was gar nicht möglich ist. Und wer ist denn schon in der Lage, sich so intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, dass er z. B. zu der Energiepolitik überhaupt eine Stellung beziehen könnte? Es wäre eine Katastrophe, wenn das Volk die direkte Herrschaft hätte. Im Volk überwiegt nunmal der dumme Pöbel- das war immer so- und wird immer so bleiben. Und dem mehr Machtfülle zu geben, ist so, als gäbe man einem Kind eine Handgranate und hoffte darauf, es werde den Sicherungsbügel nicht herausziehen. Es ist schon schlimm genug, dass in der Demokratie jede Stimme gleich viel zählt. Das fördert das Abrutschen in die Ochlokratie. Mittlerweile ist es doch schon fast wichtiger, welche Krawatte ein Kandidat bei einer Fernsehdiskussion trägt, als was er sagt - ganz abgesehen davon, dass die wirklichen politischen Argumente von 90% des Volkes gar nicht mehr verstanden werden. Nicht , weil die Politiker sie ncht vermitteln wollen- sondern weil das Volk schlicht zu dumm ist- und immer dümmer wird. Oder ist es normal, dass zur besten Unterhaltungszeit in Wetten Dass Menschen an einem fein gedecktern Tisch !*%§?+#-~! vorgesetzt bekommen, um an deren Geruch das Tier zu ermitteln, dass sich davon befreit hat? Wenige Minuten zuvor isst eine Totschlägerin in einem anderen Programm Känguruh-Hoden und kurz danach rennt ein Mann auf allen Vieren in die Wetten Dass Kulisse um dies als neue Sportart darzustellen- und ca. 20 Leute tun es ihm nach. Ich schalte um und höre "Der Künstler beschäftigt sich mit mobilen Wohnsystemen urbaner Nomaden" - gemeint war : Obdachlose in Pappkartons. Ganz zu Anfang vergaß ich noch Deutschland sucht den Superscheiss - Alles an einem Abend!!!! Und das ist heutige Unterhaltung für das ehemalige Volk der Dichter und Denker - und diesen Idioten wollt Ihr noch mehr plebiszitäre Macht geben? Ich fass es nicht. Lernt doch selber erst mal die Grundlagen des politischen "Handwerks" und dann betrachtet die Arbeit Eurer Voksvertreter. Die Arbeit ist im Große und Ganzen viel besser als in vielen anderen Staaten dieser Erde. An uns sind viele Katastrophen vorüber gegangen, die in anderen Ländern schlimme Auswirkungen hatten. Unsere soziale Schere ist noch am weitesten geschlossen, von allen europäischen Staaten. Bei einer direkten Demoktratie sähe das mit Sicherheit anders aus. Man bedenke doch zum Beispiel mal, wieviel Menschen zur Landtagaswahl gehen- und die Unterschiede zwischen Bund und Land gar nicht kennen - zumindest in der Aufgabenverteilung. Gewählt wird der Landtag von den Meisten Wählern nach der Politik des Bundes - eine ziemlich frustrierende Sache für machen leistungsfähigen Landespolitiker.

Ich bin übrigens kein Demokrat und halte die Staatsform nicht für die Beste. Ich sehe viele gute Grundlagen in der Meritokratie. Habe aber zu wenig Zeit mich umfänglich einzulesen. Könnt Ihr ja mal machen. heute geht das doch mit dem Internet viel einfacher, als früher. Oder seht Ihr Euch lieber an , wie Mitteleuropäer an !*%§?+#-~! riechen?

PS: Es gibt auch noch Menschen, die es für eine viel größere Weltveränderung halten, sich selbst zu ändern, sein Bestes da zu geben, wo das Schicksal einen hingestellt hat. Sie halten das für effektiver als die besten "Kneipenpolitik ". - Meine Oma nannte das "Schuster bleib bei Deinen Leisten" - mein Freundeskreis nennt das "Die Arbeit am rauhen Stein. " - Eine Weltanschauung die mehr verändert hat, als die meisten politischen Parteien. Immerhin trug sie die Aufklärung und vieles mehr. Es wäre der Welt viel gedient, wenn en Bürger nicht jede politische Entscheidung mittragen wollte, sondern erst mal da seine volle Leistung gibt, wo seine Aufgaben liegen. In seinem Beruf, seiner Familie, seinem Freundeskreis u. s. w.

Glück Auf
 
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Griechenland war die "Wiege der Demokratie".
In Griechenland gehen mutige Menschen heute auf die Barrikaden. Für Chancengleichheit und gegen Überwachung und soziale Ungerechtigkeiten.
Hat der Rest der Welt an "Rückgrat" verloren?
emirena
 
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Demokratie was ist das eigentlich.
Es ist was für die oberen Zehntausende ,Pateiangehörige,Milionäre usw.
In einer Demokratie soll die ganze Macht vom Volke ausgehen.Ist es aber nicht,denn die Macht üben die Parteien auf das Volk aus!Somit haben wir keine Demokratie sondern eine Parlementarische Diktatur die durch die Parteiführung gesteuert wird.In meinen Augen sind diese Parteien eher eine Kriminelle vereinigung als eine Volksvertrettungorgan.
Die Abgeordnetten sollen nach eigenen Willen entscheiden,aber wo zu denn der Fraktionzwang?Wenn man sich die Gesetzgebung an sieht und was für Gesetze verabschiedet werden,da kommt mir der Gedanke das nur G E G E N dem Volk regiert wird.
Nun haben wir das was die oberen Etagen versaut haben und wer steht für diese Misswirtschaft gerade?Na klar das Volk und die Politik gibt denen unser Geld weil da sich bestimmt ein Echo(Posten) kommt.
Wer nicht Wählen geht der gibt KEINEN eine Stimme,wer so was von sich gibt der weis nicht was er nach redet.Wer Wählen geht macht immer den gleichen Fehler und da kann er Wählen wen er will,denn alle haben nur einen Sinn sich selber bestens zuversorgen auch ihre Angehörige.
Also lauft hin zur Schlachtbank,die Schlachter warten schon!!!!
 
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Ein Sieg der Demokraten in Amerika!
Leider bedeutet das ja noch nicht wirklich, dass die Demokratie gelebt wird (die menschengemachten "Sachzwänge" lassen grüssen).
Aber immerhin macht es etwas Hoffnung.
emirena
 
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das Volk wählt, was bewirkt die Wahl ?
weil davon kaum eine Wirkung ausgeht-lassen uns die Politiker die Wahlen ! !
Würde daraus eine Änderung herbeikommen, die von den Politikern nicht gewünscht wird, so wäre das Wählen gleich abgeschafft.
LG willy
 
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Ob wir es gut finden oder nicht; es wird so interpretiert werden, dass die 42% NIchtwähler mit der Politik zufrieden bzw. wenigstens einverstanden sind. Das Gegenteil ist aber der Fall.
In meinen Augen ist es einfach unverantwortlich, nicht hinzugehen.

Ich nahm an einem Telefon-Interview eines Meinungsforschungs-Instituts teil. Es ging um die Frage, was der (Frankfurter) Bürger davon hält, dass eine "Brückengebühr" für die Nutzung der Mainbrücken mit dem Pkw eingeführt werden soll.
Nach Abschluß des Interviews unterhielt ich mich mit dem Interviewer mehr oder weniger privat. ER bestätigte mir meinen Verdacht, dass über 90% der Angerufenen nicht bereit sind, sich zu äußern.
Ratet mal, wie das interpretiert wird!

Man muss die "Umfragen" nur richtig formulieren und bekommt das gewünschte Ergebnis.

Du oder ich, bei uns klappt das natürlich nicht. Es sei denn, wir würden (ich fantasiere mal) unsere Kräfte bündeln.

Es lebe die Demokratur. Oder wie war das?
emirena
 
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"wer nicht wählt, hilft den Falschen" -
wie wahr! Unfassbare 42 % der Wahlberechtigten haben in Bayern nicht gewählt. Schlimmer geht's nimmer!
Dieser Hang, keine Verantwortung zu tragen, scheint eine Zeiterscheinung zu sein.

Warum? Ein Volk von Egoisten, Feiglingen, Ignoranten, Banausen und - Verzeihung - Idioten?
Also ich bin da sprachlos.

emirena
 
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Mal ganz ehrlich,
wer traut sich denn noch wirklich guten Gewissens zur Wahl - Weil er alle Programme kennt und auch sachlich gut informiert ist? Wirklich kompetent zu entscheiden wird doch heute immer schwerer auch für die Politiker trotz ihrer Referentenstäbe. Ich persönlich jedenfalls blicke oft nur noch im Ansatz durch - gehe abter trotz allem wählen - weil das die einzige Möglichkeit ist! Denn wer NICHT wählt, hilft den Falschen!
Doch eigentlich fängt Demokratie im Alltag und ganz unten an. - dort nämlich, wo wir uns damit begnügen, die anderen einfach machen zu lassen: Weil es a) oft bequemer ist und b) man ja schließlich satt Steuern zahlt; und dafür soll "der Staat" auch was tun!
Mich selber haben die Holländer und die Belgier stark beeindruckt, denn die versuchen - wo immer es geht - ihren Alltagskram selber zu regeln, Von der Kita auf Elternbasis bis hin zur !*%§?+#-~! Die deutsche "Regulierungsflut" gibt es prompt dort nur ansatzweise, und jeder, der ernsthaft was machen will, hat daher recht wenige Steine im Weg.
Haben wir eine Demokratie? Wir haben den Staat, den wir verdienen. Einen, der uns sehr viel abnimmt, aber auch immer mehr vorschreibt und blockt. Hier sehe ich die Hauptgefahr: Wir ersaufen so langsam in Bürokratie und geben immer mehr aus der Hand.
Freundliches Tschüss aus Berlin-Charlottenburg
von
Chris
 
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@ Franziskan:

ich habe mich ausdrücklich entschuldigt und es liegt mir fern, jemanden wegen seiner christlichen Einstellung abzuwerten, auch wenn ich diese Einstellung nicht teile.

Und wenn ich auch Menschen wie Mahatma Ghandi sehr verehre, kann doch positives Denken nicht darüber hinwegtäuschen, dass die ärmsten der Armen in Indien heute sogar ihrer primitivsten Unterkünfte und Hütten beraubt werden, damit irgendein Konzern irgendein Gebäude errichten, eine Stadt im internationalen Wettbewerb punkten und mit Blindheit geschlagene Überflieger den "Fortschritt" schönreden können.

emirena

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