Beiträge zum Thema: Mein Mann konnte alles und wußte alles....

 
28.01.2016 11:52
Ehemaliges Mitglied
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Habe gerade deinen Beitrag gelesen.und gebe dir voll Recht mit der Aussage nicht jeder der studiert hat ist schlau.
Ein gesunder Menschenverstand finde ich viel wichtiger,und der fehlt machen die studiert haben. L.g
 
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Ehemaliges Mitglied
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Das sagte kürzlich eine Cousine über ihren verstorbenen Mann.
Für mich war er ein netter, aber ganz normaler Durchschnittsmensch.
War vielleicht diese Beziehung deshalb so dauerhaft und gut, weil meine Cousine sich lebenslang als liebes Dummchen benahm?

Kürzlich gab es im FS einen Rückblick auf 50 Jahre Krimi im Fernsehen. Da sah man auch eine Szene mit Erik Ode mit Film-ehefrau. U. a. sagte er zu ihr: "Du bist zwar dumm, aber lieb."

Mal im Ernst ihr Männer hier: Wünscht ihr euch eine Frau, die zu euch aufblickt und euch für überlegen hält, oder haltet ihr eine Frau aus, die vielleicht sogar ein bisschen klüger ist?

Bin gespannt auf eure Antworten
Merope
 
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Ehemaliges Mitglied
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"Nur" drei! - Dann waren es ja viele!

Machs gut
Merope
 
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ruben7587
ruben7587
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moin merope ,
habe hier schnell mal rein geschaut und stelle fest : 126 antworten und 3 männer haben geantwortet !
nun , ich denke diese drei antworten reichen aus . andernfalls sind da ja noch die antworten der "echten kerle" , die ohnehin wissen , was männer wollen ;-))

lg.
ruben
 
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Ehemaliges Mitglied
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ist doch gut, Orlanda!
Ich will trotzdem keinen. Es ist eine Art von Abhängigkeit und Verantwortung, die mir nciht gefällt.
Und das ist auch gut so.
emirena
 
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Orlanda
Orlanda
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Liebe Nice Live, ich glaube, solange man das Unschöne aus einer Beziehung nach dem Tod des Partners betont, davon spricht, solange ist es gegenwärtig. Man lebt es immer wieder durch, denn man kann es ja nicht mehr mit dem Partner klären, darüber sprechen.

Frieden kehrt erst ein, wenn die unschönen Dinge verschwunden sind - aus dem Kopf und aus dem Herzen.

Orlanda
 
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Orlanda
Orlanda
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Das gibt es sicher, dass Menschen andere Menschen suchen, die alles 'mitmachen'.

Aber da ist ein gewaltiger Unterschied zum Hund. Denn prinzipiell mache ich als Hundehalterin ja nur das, was dem Hund gefällt - nämlich in Wald und Feld herumstromern.
Ok, wir waren auch in Verona und Venedig und streunten durch den Giardino Giusti oder auch in der alten Festung herum, saßen in den Straßencafes und ließen uns von alten Damen und Herren anquasseln, die den vierbeinigen Gigolo unglaublich attraktiv fanden (Oh Bello! Bellissimo!!).
Wir flohen auch vor einer Riesendogge in ein Taschengeschäft. Und der Besitzer begriff sofort, streckte den Kopf aus der Tür und gab uns ein Zeichen, als die Luft wieder rein war.

Er, der Hund, und ich, wir waren ein einmaliges Team - auf der Schweißfährte als auch im fernen Italien...

Nicht dass ich vergesse zu erwähnen die Katzen von Venedig! Diese Samtpfoten waren schon in ihrem Erscheinungsbild derart beeindruckend, dass mein Dackel beschloss sie überhaupt nicht zu bemerken. Er, der sich bei jeder bayrischen Katze fürchterlich aufregte, widmete diesen italienischen Pelztieren keine Aufmerksamkeit.
Ein winziges Kätzchen, über das er fast gestolpert wäre, stand plötzlich mit kleinem Katzenbuckel vor ihm und fauchte ihn fürchterlich an. Nein, er schnappte nicht zu, sondern hüpfte sofort an meine Seite, so sehr hat es ihn erschreckt.

Der kleine Hund war auch ein Freund - in der Kette der schönen Dinge und lieben Wesen(=Menschen & Tiere) in meinem Leben ist er auch eine Perle...

Orlanda
 
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Nice-Live
Nice-Live
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Jetzt mal weg - von Hund und Katze -.

Ich erinnere mich an eine Tante - Sie klagte zu Lebenszeiten an, dass ihr Mann ständig in seiner Werkstatt (Raum für Basteleien) sei. Er kam immer nur dann aus "seinem Keller" wenn es Essen gab. Sie klagte, denn sie war sozusagen misshandelt - niemand auch ihr scheinbar guter Ehemann, war noch da !!!

Er verstarb vor ca. 2 Jahren - Sie spricht dermaßen lieb von ihm, als wäre es der wunderbarste Mensch auf Erden gewesen - nichts aber auch gar nichts läßt sie schlechtes an ihm hängen - Damals zu Lebzeiten war das allerdings um einiges anderst - Hm ??

N.L.
 
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Ehemaliges Mitglied
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liebe Leute, ich weiß doch, daß ein Hund "Führung" braucht. Das ist doch überhaupt keine Frage. Und dass generell ALLE Hundehalter dominant sind, hab ich nicht behauptet.

Ein Hund als "Gefährte, der alles mitmacht", erinnert mich dennoch häufig an Menschen, die einen anderen Menschen suchen, der auch alles mitmacht .

Ich bin davon überzeugt, daß es Menschen gibt, die davon überzuegt sind, die Partnerin/der Partner braucht auch sowas wie Führung. Manchmal stimmt das auch und manchmal eben nicht.

Und nochmal, mir ist das völlig egal,was zwei Menschen miteinander tun und wie sie es tun, so lange sie beide damit zufrieden sind. Für die Entscheidung, ein Tier zu halten, gilt selbstverständlich das Gleiche.




emirena
 
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Orlanda
Orlanda
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Es ist reines Schubladen-Denken, wenn man annimmt, dass alle Hundehalter dominant und alle Katzenliebhaber tolerante Menschen seien.

Einen Hund nimmt man sich, wenn man einen Kameraden braucht, der mit einem alles mitmacht - vorallem, wenn man gerne in der Natur ist.
Eine Katze ist auch ein Gefährte, aber das findet auf einer anderen Ebene statt. Da fragt man sich wirklich oft, ob der Mensch die Katze oder die Katze sich den Menschen hält...

Ich hatte früher beides - Hund und Katzen. Es ist wie mit den Menschen, jedes Tier hat seinen eigenen Charakter, seine Vorlieben und Schwächen und man sollte nicht zu viel erwarten. Hunde wie Katzen können sehr schmusig sein, aber auch in ihnen schlummert die wilde Natur. Die soll man beiden lassen.

Beim Hund heißt das aber nicht, dass man ihn tun läßt, was er möchte. Der Hund braucht als Rudeltier Führung. Da es gefährlich sein kann, wenn der Hund Rudelführer ist, sollte man sich als Mensch an die Spitze der Mensch-Hund-Beziehung setzen.
Die meisten Hunde, die nicht geführt werden, sondern ihre Launen leben dürfen, sind psychisch angeschlagen. Manchmal äußert sich das auch im Verhalten gegenüber anderen Hunden.

Mein Hund war Familienhund und wurde auch als Jagdhund geführt. Er bekam bei der Prüfung eine Auszeichnung, weil er in allen Disziplinen sehr gut abgeschnitten hat (Schweißfährte, Fuchsbau, Wasserarbeit...).
Obwohl ein Dackel, war er auch ein sehr gehorsamer Hund. Dass Dackel ungehorsam seien liegt häufig daran, dass sie sehr schlau sind und ihr Herrchen/Frauchen schneller durchschauen als diese sie. Deshalb war es bei meinem Hund auch notwendig, regelmäßig z.B. das Frei-bei-Fuss-Gehen im Wald zu üben. Der Hund merkt sofort die Unaufmerksamkeit des Menschen und wenn man es schleifen läßt, bürgert es sich ein, dass der Hund einmal kurz ganz schnell in der Dickung verschwindet... Ich hörte ihn dann immer, weil er sehr schön spurlaut war. Meistens kam er aber bald wieder und tat sehr begeistert wieder da zu sein.
Dafür mußte ich ihn dann auch loben.
Also mußte ich den Moment erhaschen, an dem er ausbüchsen wollte und ihn dann gleich zur Ordnung bringen.

Ich fand es immer am schönsten, wenn Hund und ich entspannt dahinwandern konnten. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen. Frauchen und Hund, das hat nichts mit Dominanz zu tun, wie sie zwischen Menschen manchmal zum Problem wird. Der Hund ist eine Persönlichkeit, aber er braucht die Führung des Menschen, solange er in unserer Menschenwelt lebt. Allerdings habe ich versucht, ihm soviel 'Wölfischen' wie möglich zu lassen, also keine Vermenschlichung.

Wir waren ein gutes Team. Er brachte mir alle Mäuse und Hasen, die er erlegt hatte. Bei der Prüfung wurde auch diese Eigenschaft des Hundes bewertet. Es gab Hunde, die vergruben lieber ihre (vom Menschen ausgelegte) Beute, als dass sie sie ihrem Herrchen gebracht hätte. Da herrscht tiefes Mißtrauen im Hund gegenüber dem Menschen. Aber mein Hund teilte mit mir seine Beute (ich ja auch meine mit ihm!)...

Orlanda
 
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Ehemaliges Mitglied
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Dass man aus der Tierhaltung - Hund oder Katze - auf den Charakter oder das Temperament eines Menschen schließen kann, halte ich für ein Vorurteil.

Schönen Tag noch
Merope
 
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Merlin47
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Liebe Emirena,

da ich mich sehr viel mit den Verhaltensmustern der Menschen beschäftige, führt die Frage nach dem Warum auch häufig in die Welt unserer Mitgeschöpfe.

In verschiedenen Sendern laufen zu diesem Thema häufig Tierdokumentationen, unter anderem auch jene mit der Überschrift "Der Hunde-, Pferde- oder auch Katzenflüsterer".

Gerade bei Problemhunden ist die fehlende Dominanz des Menschen die Ursache eines Fehlverhaltens. Der Hintergrund für die Motivation sich einen Hund zuzulegen liegt häufig nicht im Streben nach Dominanz, sondern weil ein Hund niedlich ist oder es nur um den Ersatz von menschlicher Nähe geht.

Ein gutes Beispiel war die Schriftstellerin Else Heidenreich, die mit ihrem Hund antiautoritär umgehen wollte und sich dann wunderte, warum ihr Hund beim Spaziergang im Park all ihr Rufen und Flehen ignorierte. Hier war ganz klar der Hund ein Rudelführer und nicht die bedauernswerte Else.

Ein Hund kann nicht verstehen, dass er einen Kinderwunsch ersetzen soll – für ihn ist hier lediglich die Stelle eines Rudelführers vakant, die er dann auch ausfüllt.

Sicherlich sucht sich ein Mensch ein Tier nach seinen Bedürfnissen aus, aber das geschieht leider häufig mit dem Unverständnis zu deren Wesen.

Ich denke nicht, dass ein Chihuahua als Prestigeobjekt der Dominanz geeignet wäre. Es kommt da also auch darauf an, welche Rasse da ausgewählt wird.


Merlin
 
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Ehemaliges Mitglied
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natürlich passen sich weder Hunde noch Katzen dem VErhalten des Menschen an.

Was ich sagen will ist das:
manche Mensche sind mehr dominant und andere Menschen mehr anpassungsbereit. Und je nach Veranlagung wählt der Mensch seine menschlichen und tierischen Partner aus. Das geschieht natürlich meistens unbewußt.

Gerät ein Mensch an den "falschen" (nicht kompatiblen) Partner, gibt es Stress. Der geschulte Psychologe oder auch ein Hobby-Menschenkenner erkennt die TEndenz evtl. im Vorfeld (wenn er Glück hat).

emirena
 
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Merlin47
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Die Profile verraten sehr viel mehr, als nur das geschriebene Wort. Entscheidend ist hier, was zwischen den Zeilen steht.

Ich denke, Hunde oder Katzen passen sich nicht an das Verhalten der Menschen an, sondern mit ihren Verhaltensmustern an die aktuelle Situation. Ein Hund bleibt in seinem Verhalten ein Hund und eine Katze eben eine Katze.

Ein Hund möchte auch nicht als Mensch verstanden werden - wir verstehen uns ja auch nicht als Hund, nur weil wir mit einem zusammenleben.


Merlin
 
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Ehemaliges Mitglied
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Mein Fazit (ein wenig vom Thema abgekommen, sorry):

Katzenhalter-Menschen sind toleranter als Hundehalter-Menschen. Den Katzenmenschen fällt es offensichtlich meistens leichter, auch bei einem menschlichen Parner einen "eigenen" Willen und Charakter anzuerkennen und ihm NICHT den eigenen Willen aufoktroieren zu wollen.

Die Überhöhung des verstorbenen Partners als Trauerarbeit - ja, ist doch okay, wenn es hilft.
Ich habe dennoch den Verdacht, daß der Trauernde auf diese Weise nicht unbedingt für das eigene Weiterleben etwas Gutes tut. Für einen evtln "Nachfolger" ist das eine kaum zu bewältigende Hypothek/Altlast.

emirena
 
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Nice-Live
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Oft ist es auch so, dass den Leuten erst im Nachhinein richtig bewußt wird, was sie an einem Menschen gehabt haben.
Ich erlebe es so, dass diese Menschen genau das oder wenigstens annähernd nach dem gleichen suchen und suchen und suchen.
Ich glaube jedoch, dass das Erlebte und Erfahrene nicht mehr kommen wird, denn das war einmalig - Wir wußten es damals nur nicht, weil wir alles Glück als selbstverständlich hinnahmen - so wie es viele Leute als selbstverständlich hinnehmen, dass sie atmen, gesund sind, zu essen haben, tanzen und singen können usw.

Aber es kommt was anderes.
Ich glaube, erst wenn wir begriffen haben, dass das Leben "Wandel" ist, sind wir bereit Neues zu erfahren anstatt im "Alten" zu verharren.

N.L.
 
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Also, ich denke, das liegt nicht an der Hundehaltung - ich hatte selbst Hunde und heute nehme ich gern "Pflegehunde".

Nur ist es eben so, dass sich schwache Menschen auch oft Hunde zulegen, weil sie da der Chef sein dürfen. Diese Menschen versuchen es aber auch in zwischenmenschlichen Beziehungen, auch wenn gar kein Hund im Spiel ist.

Schönen Tag noch
Merope
 
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Ehemaliges Mitglied
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Orlanda, Du hast mich falsch verstanden.
Ich schrieb nicht, dass Interessen-Optimierung in Mensch/Mensch-Beziehungen unumgänglich ist, sondern dass nicht nur der Hund sondern auch der Hundehalter-Mensch ständig aufpassen muss, dass er (der Mensch) der Leithund BLEIBT.

Mir ist es jedenfalls aufgefallen, daß überzeugte Hundehalter-Menschen auch dazu neigen, in einer Mensch/Mensch-Beziehung das Leittier sein zu wollen.
Ich behaupte nicht, daß das immer so ist!

emirena
 
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Orlanda
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Ja, liebe Merope, durch den Tod eines geliebten Menschen gerät man auch in den Zustand, dass einem vieles Unschöne, an dem man ja auch beteiligt war, leid tut. Was soll man da auch noch nachtragen? Dem Verstorbenen vergibt man (fast) alles.

"Nicht mehr traurig sein, dass es vorbei, sondern dankbar sein, dass es gewesen..."
Das dürfte dann der Zustand sein, mit dem man weiterleben kann.

Orlanda
 
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Orlanda
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Liebe Emirena,
beim Hund liegt es in seiner wölfischen Natur - da muss man immer auf der Hut sein. Der Rangriedere hat einfach schlechtere Karten und Überlebenschancen als einer, der führt.

In der Mensch-Hund-Beziehung gehört es zum Alltag, kleine Unterminierungsversuche seitens des Hundes sofort zu unterbinden.

"... Nicht nur der Hund, sonder auch der Herr/die Herrin versuchen doch in einer Mensch/Hund-Beziehung ständig neu, sich optimal zu positionieren. Beide stehen in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis zueinander..." (Zitat Emirena)

Muss das wirklich sein? Da lebe ich doch besser alleine? Das erinnert mich an Partner, die sich ständig aufplustern und von ihrer Partnerin vermittelt bekommen wollen, das sie die Größten sind. Oder jemand, der nichts lassen kann wie es ist, ständig alles hinter- und unterfragen muss und sich womöglich auch noch ständig im Nachteil befindet.

OHHH! Ich kenne so einen Mann aus der Firma. Ein sehr lustiger und netter Mann, aber eine Mimose, wie sie im Buch steht!
Sobald er hört, dass es ein Seminar "nur für Frauen" gibt, dreht er durch und predigt einem stundenlang über die Diskriminierung der Männer vor... Schon seine Mami war so gemein zu ihm...!

Wenn ich mir die ganzen "Menschenmodelle" in meinem Umfeld in Erinnerung rufe, freue ich mich über meinen Allein-Zustand. All diese Kompliziertheiten! Immer die Gefahr eines Stimmungsumschwunges bzw. einer Laus, die mit schweren Schuhen über die Leber stapft und den Tag vermiest!...

Und jetzt geh ich mit mir in die Stadt... Mir kommt keine Laus an die Leber!

Orlanda

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