Seniorenbedarf

Der Zahn der Zeit nagt unerbittlich an uns Menschen. Was gestern noch normal erschien, bereitet uns heute schon Probleme – und wird morgen zur Utopie. Leider steigt mit den Lebensjahren nicht nur unsere Reife. Auch der körperliche Zerfall lässt uns, die wir einst schnellen Schrittes über Wiesen sprangen und auf Bäume kletterten, in gemächlichem Tempo und gebückt spazieren gehen. Zu mehr sind Knochen und Muskeln nicht in der Lage. Versuchen wir es dennoch einmal, den Einschränkungen zu entfliehen, so können böse Stürze die Folge sein. Entscheidend ist es somit, die Lebensqualität auch im Alter mit Gehstock, Rollator und ähnlichem Seniorenbedarf zu wahren.

Vorausschauend handeln

Es mag gerade bei jüngeren Personen immer ein wenig Stirnrunzeln hervorrufen, wenn über die Vorsorge für das Alter gesprochen wird. Doch diese muss nicht nur in der Absicherung der Rente liegen. Wichtig ist es ebenso, den Körper für die Herausforderungen in den reifen Lebensabschnitten zu stärken. Leichtes Training kann hierbei sehr hilfreich sein. Gleichfalls sollte auch der Geist geschult werden, der somit durch das Lesen von Büchern oder vielleicht auch das Lösen von Kreuzworträtseln in Schwung gehalten wird. Das sind zunächst die Voraussetzungen, um im Alter auch ohne Rollator, Gehstock oder fremde Hilfe auszukommen.

Fachmännischen Rat holen

Allerdings nimmt der Verfall schleichend zu. Unbemerkt meist, aber eben doch vorhanden. Der Patient sollte in einem solchen Fall mit seinem Hausarzt in Kontakt bleiben und auch recht früh die Ratschläge des Seniorenbedarfes einholen. Hier können meist goldene Regeln gegeben werden, worauf der alternde Mensch zu achten hat, welche Hilfsmittel er benötigt und worauf er vielleicht noch verzichten kann. Denn ohne diese Hinweise stünde der Laie sich selbst überlassen vor den Regalen und wüsste nicht, was genau er zu verwenden hat. Reicht noch der Gehstock oder muss es schon der Rollator sein? Das eigene Gefühl kann täuschen, der Fachmann hingegen wird den richtigen Rat wissen.

Den passenden Seniorenbedarf wählen

Zuvor kann es allerdings bereits wichtig sein, welchem Seniorenbedarf man sich anvertraut. Rollatoren, Betteinlagen, der Gehstock oder spezielle Kleidung lässt sich wohl in einem jeden solchen Läden (alternativ in einem Onlineshop für Seniorenbedarf) finden. Auch die Preise unterscheiden sich in der Regel nicht deutlich. Und dennoch sollte der Verbraucher das Gefühl haben, genau hier gut aufgehoben zu sein. Der Berater muss sein Fach verstehen und auch bei der Anprobe helfen können. Er darf nicht lediglich das Vorhandene verkaufen, sondern muss dem Ratsuchenden das passende Stück empfehlen können. Menschenkenntnis und eine gewisse Fachkunde über die typischen Probleme des Alters sind hierbei unabdingbar.

Müssen Gehstock, Rollator und sonstiger Seniorenbedarf sein?

Für den Rentner ist es entscheidend, auf die Signale des Körpers zu hören. Es nützt nichts, die Anzeichen des Verfalles zu ignorieren und zu verheimlichen. Nur wer offen damit umgeht, kann auch die nötige Hilfe erhalten. Der Seniorenbedarf hat dazu alle Waren im Angebot und ist auch für diskrete Beratungen geschult. So kann ohne Hindernisse über die Inkontinenz oder die Schmerzen beim Laufen geredet werden. Ob am Ende der Gehstock oder der Rollator notwendig ist, lässt sich somit am besten individuell und ohne Gefühl der Scham mit dem Berater vor Ort erläutern.

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