Foto von Andrea Piacquadio von Pexels
Gerade Menschen im fortgeschrittenen Alter kennen das: Schmerzen in den Gelenken und eine eingeschränkte Bewegung. Leidet man an einem starken Gelenkverschleiß, so spricht man von Arthrose. In der Medizin gibt es keine langfristigen Heilmittel. Doch mit der richtigen Ernährung lässt sich die Krankheit vorbeugen oder deutlich bessern.
Eine Zivilisationskrankheit
Gelenkserkrankungen gehören zu den häufigsten Beschwerden, besonders im Alter. Die Knorpelschichten in den Gelenken sind über Jahre dünner geworden und haben sich schließlich völlig aufgelöst. Dadurch reiben die Knochen aneinander, verändern sich und machen die Bewegung schmerzhaft bis unmöglich. Um die Schmerzen in den Griff zu bekommen, werden oft Medikamente verabreicht oder kostenspielige Operationen angeboten: Etwa das Einsetzen eines künstlichen Gelenks. Was viele nicht wissen, ist, dass der Gelenkserkrankung mit der richtigen Ernährungen und durch zusätzliche Vitamine entgegengewirkt werden kann und die Symptome völlig verschwinden können.
Falsche Ernährung begünstigt Knorpelschwund
Wer sich sein Leben lang ungesund und vitaminarm ernährt, erkrankt viel häufiger an einer Arthrose als Menschen, die auf eine gesunde Kost achten. Gerade Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und zuckerhaltige Lebensmittel fördern den Knorpelabbau in den Gelenken. Auch der Verzehr von Getreideprodukten, tierischen Eiweißen und ungesunden Fetten erhöht das Risiko, an dieser Zivilisationskrankheit zu erkranken. Denn diese Lebens- und Genussmittel vergiften den Körper durch Übersäuerung. Unter http://vitamine-ratgeber.com/sind-chondroitin-glucosamin-arthrose-wirksam/ finden Sie weitere Informationen zum Thema Vitamine und Arthrose. Hierbei wird insbesondere auf die Wirkweise von Glucosamin eingegangen.
Hilfe durch Ernährungsumstellung
Eine rechtzeitige Umstellung der Ernährung kann der Knorpelschwund verhindern. Auch eine bestehende Arthrose kann gemildert und das Leben symptomfrei gelebt werden. Um das zu erreichen, müssen alle genannten Lebens- und Genussmittel aus dem Ernährungsplan gestrichen werden. Sie werden ersetzt durch vitamin- und mineralstoffhaltige Kost: Amaranth und Quinoa liefern hohe Mengen an Magnesium, Eisen und Calcium. Hirse ist siliziumreich und fördert die Regeneration der Knorpelmasse. Mineralien wie Calcium helfen dem Körper, sich zu entsäuern. Algen sind hierbei besonders mineralstoffreich. Um den Körper mit Vitaminen zu versorgen, braucht er frisches Gemüse und Obst. Zusätzlich können die Vitamine C und E als hochwertige Nahrungsergänzungsmittel genommen werden. Sie wirken entgiftend und ergänzen eine gesunde Ernährung. Siehe auch: http://vitamine-ratgeber.com/vitalstoffe-bei/arthrose/