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Arthrose, die häufigste Art von Rheuma, wird viel mit dem Älterwerden in Verbindung gebracht, da es eine Abnutzung der Knorpelschichten unserer Gelenke ist. Dennoch erkranken daran auch junge Menschen z.B. durch einen Unfall oder übertrieben stark ausgeübten Sport.
Arthrose schränkt die Beweglichkeit extrem ein, Aufstehen, langes Gehen und einfache Arbeiten können zu starken Schmerzen führen. Dabei sind es sind nicht „nur“ die Gelenke, die zu Schaden kommen, sondern das ganze System aus Bändern, Muskeln und Sehnen wird auf Dauer geschädigt. Frauen erkranken häufiger an dieser Krankheit als Männer.
Zwar ist es eine unheilbare Krankheit, aber die Schmerzen können gelindert und der Knorpelabbau gebremst werden. Der Körper braucht dafür viele Vitamine. Welche und wie viele Vitamine pro Tag benötigt werden, können Sie in einem Vitamine Ratgeber genau nachlesen.
Besonders die Vitamine B, C, D und E helfen, diese Gelenkerkrankung einzuschränken. Für den Knochenaufbau sind mitunter Vitamin D, sowie Kalzium das wichtigste. Daher sollten Sie – wenn die Diagnose Arthrose heißt – viel Lachs, Thunfisch und Lebertran zu sich nehmen.
Die Vitamine C und E sind die Gegner von den freien Radikalen, zudem wirken sie auch schmerzlindernd. Vitamin B hingegen wirkt zellfördernd. Aber dies sind natürlich nur einige Beispiele, jedes Vitamin hat seine Vorzüge und wird vor allem bei Arthrose-Patienten gebraucht. Normalerweise bekommen wir unsere Vitamine über eine gute Ernährung. Jedoch gibt es bestimmte Tage, an denen unser Körper stärker angeschlagen ist und dies nicht mehr ausreicht. Und auch bei Menschen, welche regelmäßig Medikamente zu sich nehmen, ist es wichtig den Körper durch ergänzende, künstliche Vitamine mehr Vitaminen zu versorgen.
Jedoch sollten Sie trotzdem nicht nur auf Vitamine achten, sondern ebenso auf Mineralien, Spurenelemente und Ballaststoffe. Achten Sie unbedingt auf eine ausgewogene Ernährung, nicht zu viel Fleisch, dafür mehr Fisch, Obst und Gemüse. Aber neben der – im Vitamine Ratgeber erklärten – vitaminreichen Ernährung gehört auch viel und vor allem regelmäßige Bewegung.
Die gezielte Ernährungsumstellung wirkt der Arthrose entgegen, da zwischen Gesundheit und Ernährung ein Zusammenhang besteht. Ein Mangel an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien unterstützt die Gelenkerkrankung.